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HSG (MiQE/F)

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Hi,

Ich bin auf der Homepage der HSG auf den Master MiQE/F gestossen. Dieser tönt für mich sehr spannend, nur habe ich noch nie was von diesem gehört/gelesen.

Kann jemand berichten wie dieser dasteht im Vergleich zum MBF und MAccFin? Wie ist die Reputation?
Die Zulassungskriterien sind gleich wie beim MBF (GMAT etc.) Ist die Selektion gleich streng?

Was sind die Möglichkeiten nach dem Master? Ähnlich wie mit dem MBF/MAccFin?

Vielen Dank!

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Der MiQE/F ist ein Forschungsmaster und es wird bei der Zulassung auch darauf geachtet, dass jemand bereits einen kleinen Forschungshintergrund hat (z.B. neben dem Studium in einem Institut gearbeitet hat) oder zumindest in die Forschung möchte.

Für den Forschungsbereich gibt es mE keinen besseren Master, aber wer in die Praxis möchte, sollte eher MBF oder MAccFin machen, da hier die Zulassung mit einem "praktischen" Profil einfacher ist und die Master in der Berufswelt auch bekannter sind.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Interessiert mich auch, geht das so in Richtung Oxford MFE?

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Was die Zulassung angeht kann ich vielleicht helfen:

Ich werde den MiQE/F jetzt im Herbst anfangen und hatte zuvor noch nie in einem Institut gearbeitet und war auch nie Tutor oder Research Assistant. In der Prüfungsordnung wirst du sehen, dass für GMAT, Notenschnitt, Essay und deine Bachelorarbeit Teilpunkte vergeben werden und du ab dem Erreichen einer bestimmten Punktzahl akzeptiert wirst.
Falls es dich interessiert kann ich gerne meine Infos posten, mit denen ich zugelassen wurde.

Von viele aktuellen Teilnehmern des Programmes habe ich gehört, dass es akademisch sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig ist aber kann hier (noch) nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Was die Zulassung angeht kann ich vielleicht helfen:

Ich werde den MiQE/F jetzt im Herbst anfangen und hatte zuvor noch nie in einem Institut gearbeitet und war auch nie Tutor oder Research Assistant. In der Prüfungsordnung wirst du sehen, dass für GMAT, Notenschnitt, Essay und deine Bachelorarbeit Teilpunkte vergeben werden und du ab dem Erreichen einer bestimmten Punktzahl akzeptiert wirst.
Falls es dich interessiert kann ich gerne meine Infos posten, mit denen ich zugelassen wurde.

Von viele aktuellen Teilnehmern des Programmes habe ich gehört, dass es akademisch sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig ist aber kann hier (noch) nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen.

Da wäre ich dir sehr dankbar.

Es nimmt mich wunder, ob die Punkteselektion ähnlich wie beim MBF sind.

Darf ich fragen, wieso du dich für diesen Master entschieden hast. Hast du vor Richtung Forschung anstatt Praxis zu gehen?

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Genau, ich möchte sehr gerne promovieren nach meinem Master und interessiere mich sehr für Econometrics/Data Science also habe ich mich dafür und gegen einen reinen Finance Master entschieden.
Generell glaube ich, dass die Auswahl nicht ganz so selektiv ist wie beim MBF, da sich natürlich viel weniger Leute bewerben (quantitativer und weniger bekannt als der MBF). Es werden aber auch nur ca. 20 Studenten pro Jahr genommen also kommt vermutlich auch nicht jeder rein, der sich bewirbt.

Zu mir:

Hab einen WiWi Master an einer staatlichen Uni (kein Target) mit 2,0 gemacht und habe da sehr viele quantitative Wahlfächer gehört.
2 Praktika, einmal Werksstudent bei Dax Unternehmen und ich hatte einen sehr guten GMAT (750+ im zweiten Anlauf).

Falls du noch Fragen zur Zulassung hast antworte ich gerne.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Was die Zulassung angeht kann ich vielleicht helfen:

Ich werde den MiQE/F jetzt im Herbst anfangen und hatte zuvor noch nie in einem Institut gearbeitet und war auch nie Tutor oder Research Assistant. In der Prüfungsordnung wirst du sehen, dass für GMAT, Notenschnitt, Essay und deine Bachelorarbeit Teilpunkte vergeben werden und du ab dem Erreichen einer bestimmten Punktzahl akzeptiert wirst.
Falls es dich interessiert kann ich gerne meine Infos posten, mit denen ich zugelassen wurde.

Von viele aktuellen Teilnehmern des Programmes habe ich gehört, dass es akademisch sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig ist aber kann hier (noch) nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen.

Da wäre ich dir sehr dankbar.

Es nimmt mich wunder, ob die Punkteselektion ähnlich wie beim MBF sind.

Darf ich fragen, wieso du dich für diesen Master entschieden hast. Hast du vor Richtung Forschung anstatt Praxis zu gehen?

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Es ist sehr einfach in den MiQEF zugelassen zu werden...ist meiner Ansicht kein Top-Programm der HSG und nicht vergleichbar in der Qualität der Studenten mit dem MBF.

Warum bewirbst du dich nicht für den MBF? Dir steht damit die Forschungskarriere genauso offen wie die Praxiskarriere.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Es ist sehr einfach in den MiQEF zugelassen zu werden...ist meiner Ansicht kein Top-Programm der HSG und nicht vergleichbar in der Qualität der Studenten mit dem MBF.

Bzgl. der Qualität der Studenten kann ich das nicht bestätigen.

Aber es stimmt, dass der MBF bekannter ist.

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Chiller3333

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Warum bewirbst du dich nicht für den MBF? Dir steht damit die Forschungskarriere genauso offen wie die Praxiskarriere.

Stimmt schon, aber wenn man sich sicher ist, dass man forschen will ist der MiQEF schon das sinnigere Programm. Mit MBF geht das aber auch. Kommt insbesondere darauf an, wo es hingehen soll. Promotionsprogramme in Finance sind an vielen Unis sehr Econ-lastig und passen daher besser zum MiQEF.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Servus, kann jemand von Euch davon berichten, ob man auch mit einem Bachelor in BWL (Uni) Chancen hat, zugelassen zu werden, bzw. ob Ihr solche Fälle kennt? An der auf der Website genannten Zahl von mind. 60 ECTS in VWL schlittere ich wohl knapp vorbei, sofern man Fächer wie Mathe/Statistik oder die Bachelorarbeit nicht hinzurechnet. Wäre für mich extrem ärgerlich, da ich durch Notenschnitt und gmat ziemlich sicher drin wäre.
Danke schonmal für Hinweise!

antworten
WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Servus, kann jemand von Euch davon berichten, ob man auch mit einem Bachelor in BWL (Uni) Chancen hat, zugelassen zu werden, bzw. ob Ihr solche Fälle kennt? An der auf der Website genannten Zahl von mind. 60 ECTS in VWL schlittere ich wohl knapp vorbei, sofern man Fächer wie Mathe/Statistik oder die Bachelorarbeit nicht hinzurechnet. Wäre für mich extrem ärgerlich, da ich durch Notenschnitt und gmat ziemlich sicher drin wäre.
Danke schonmal für Hinweise!

Hatte damals angefragt, weil ich das gleiche Problem hatte. Es scheint sich leider um ein hartes Kriterium zu handeln.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Servus, kann jemand von Euch davon berichten, ob man auch mit einem Bachelor in BWL (Uni) Chancen hat, zugelassen zu werden, bzw. ob Ihr solche Fälle kennt? An der auf der Website genannten Zahl von mind. 60 ECTS in VWL schlittere ich wohl knapp vorbei, sofern man Fächer wie Mathe/Statistik oder die Bachelorarbeit nicht hinzurechnet. Wäre für mich extrem ärgerlich, da ich durch Notenschnitt und gmat ziemlich sicher drin wäre.
Danke schonmal für Hinweise!

Hatte damals angefragt, weil ich das gleiche Problem hatte. Es scheint sich leider um ein hartes Kriterium zu handeln.

Danke für die schnelle Antwort!
Um welche Programme hast du dich stattdessen beworben und für welches schlussendlich entschieden?

antworten
WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Servus, kann jemand von Euch davon berichten, ob man auch mit einem Bachelor in BWL (Uni) Chancen hat, zugelassen zu werden, bzw. ob Ihr solche Fälle kennt? An der auf der Website genannten Zahl von mind. 60 ECTS in VWL schlittere ich wohl knapp vorbei, sofern man Fächer wie Mathe/Statistik oder die Bachelorarbeit nicht hinzurechnet. Wäre für mich extrem ärgerlich, da ich durch Notenschnitt und gmat ziemlich sicher drin wäre.
Danke schonmal für Hinweise!

Hatte damals angefragt, weil ich das gleiche Problem hatte. Es scheint sich leider um ein hartes Kriterium zu handeln.

Danke für die schnelle Antwort!
Um welche Programme hast du dich stattdessen beworben und für welches schlussendlich entschieden?

Das Programm, für welches ich mich entschieden habe, möchte ich aus Gründen der Anonymität nicht nennen, aber ich hatte mich letztendlich für die folgenden Programme beworben:

  • Paris School of Economics / Analysis and Policy in Economics (APE)
  • Bocconi / Economic and Social Sciences (ESS)
  • Barcelona Graduate School of Economics / Economics
  • SSE / Economics
  • Bonn / Economics
  • Mannheim / Economics

Letztendlich war ich froh, dass die HSG keine Option darstellte, weil die Uni in VWL-Kreisen, anders als in BWL-Kreisen, kein besonders hohes Ansehen genießt.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Servus, kann jemand von Euch davon berichten, ob man auch mit einem Bachelor in BWL (Uni) Chancen hat, zugelassen zu werden, bzw. ob Ihr solche Fälle kennt? An der auf der Website genannten Zahl von mind. 60 ECTS in VWL schlittere ich wohl knapp vorbei, sofern man Fächer wie Mathe/Statistik oder die Bachelorarbeit nicht hinzurechnet. Wäre für mich extrem ärgerlich, da ich durch Notenschnitt und gmat ziemlich sicher drin wäre.
Danke schonmal für Hinweise!

Hatte damals angefragt, weil ich das gleiche Problem hatte. Es scheint sich leider um ein hartes Kriterium zu handeln.

Danke für die schnelle Antwort!
Um welche Programme hast du dich stattdessen beworben und für welches schlussendlich entschieden?

Das Programm, für welches ich mich entschieden habe, möchte ich aus Gründen der Anonymität nicht nennen, aber ich hatte mich letztendlich für die folgenden Programme beworben:

  • Paris School of Economics / Analysis and Policy in Economics (APE)
  • Bocconi / Economic and Social Sciences (ESS)
  • Barcelona Graduate School of Economics / Economics
  • SSE / Economics
  • Bonn / Economics
  • Mannheim / Economics

Letztendlich war ich froh, dass die HSG keine Option darstellte, weil die Uni in VWL-Kreisen, anders als in BWL-Kreisen, kein besonders hohes Ansehen genießt.

Danke für den Einblick, das hilft mir ein ganzes Stück weiter!

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Darf ich um eure Einschätzung bitten für die Zulassung zum MiQE/F:

Fachhochschule Nordwestschweiz Bachelor BWL mit Vertiefung Banking & Finance mit Schnitt 5.3. Daher einige quantitative Fächerbesucht.

Ich habe bereits einige Jahre Arbeitserfahrung im Wealth Management einer Grossbank.

In einem Zwischenjahr würde ich nun den GMAT machen. Meint ihr mit einem guten Ergebnis könnte es klappen?

Maccfin wurde ich mit Nachleistungen angenommen, ist für mich aber zu wenig quantitativ.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Kann jemand meine Chancen einschätzen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 04.06.2019:

Darf ich um eure Einschätzung bitten für die Zulassung zum MiQE/F:

Fachhochschule Nordwestschweiz Bachelor BWL mit Vertiefung Banking & Finance mit Schnitt 5.3. Daher einige quantitative Fächerbesucht.

Ich habe bereits einige Jahre Arbeitserfahrung im Wealth Management einer Grossbank.

In einem Zwischenjahr würde ich nun den GMAT machen. Meint ihr mit einem guten Ergebnis könnte es klappen?

Maccfin wurde ich mit Nachleistungen angenommen, ist für mich aber zu wenig quantitativ.

Kann jemand helfen?

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Hi

Studiere Econ an der HSG und komme aus der Region der FHNW, weswegen ich dir einige Inputs geben kann.

Quantitative Fächer an der FHNW in einem BWL-Bachelor sind Meilenweit von den quantitativen Fähigkeiten von VWL-Studenten weg. Selbst als BWLer der Uni St. Gallen mit Fokus auf quantitativen Fächern müssen zig quantitative Fächer wie Vertiefung in Mikro und Makro nachgeholt werden.

Corporate Finance Vertiefung des Majors im BWL an der FHWN gehört zum normalen Pflichtprogramm des Bachelors BWL des Fachs Finance in St. Gallen, weswegen schon daher keine Vergleichbarkeit aufkommt.

Überlegs dir nur mal so: Uni-Leute kommen mit den Mathkenntnisse der eidg. Matura / Abitur in St. Gallen, weswegen die Ausgangslage schon ganz anders ist.

Dann noch den Bachelor in Econ, der sehr quantitativ ist. Wahrscheinlich wäre das ganze auch nicht lustig für dich, würde ich nicht empfehlen. Notentechnisch sind Bachelor BEÖK FH und Uni BWL nicht zu vergleichen, da das Niveau ganz anderswo angesetzt wird.

PS: MaccFin ist ein super programm, bei dem du dir den Pflichtwahlbereich immernoch quantitativ füllen kannst.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Hi

Studiere Econ an der HSG und komme aus der Region der FHNW, weswegen ich dir einige Inputs geben kann.

Quantitative Fächer an der FHNW in einem BWL-Bachelor sind Meilenweit von den quantitativen Fähigkeiten von VWL-Studenten weg. Selbst als BWLer der Uni St. Gallen mit Fokus auf quantitativen Fächern müssen zig quantitative Fächer wie Vertiefung in Mikro und Makro nachgeholt werden.

Corporate Finance Vertiefung des Majors im BWL an der FHWN gehört zum normalen Pflichtprogramm des Bachelors BWL des Fachs Finance in St. Gallen, weswegen schon daher keine Vergleichbarkeit aufkommt.

Überlegs dir nur mal so: Uni-Leute kommen mit den Mathkenntnisse der eidg. Matura / Abitur in St. Gallen, weswegen die Ausgangslage schon ganz anders ist.

Dann noch den Bachelor in Econ, der sehr quantitativ ist. Wahrscheinlich wäre das ganze auch nicht lustig für dich, würde ich nicht empfehlen. Notentechnisch sind Bachelor BEÖK FH und Uni BWL nicht zu vergleichen, da das Niveau ganz anderswo angesetzt wird.

PS: MaccFin ist ein super programm, bei dem du dir den Pflichtwahlbereich immernoch quantitativ füllen kannst.

DANKE für deinen Beitrag! Wieder einmal jemand der das Gefühl hat die FH sei gleichwertig mit einem Uni-Abschluss. VWL an der HSG heisst nicht mehr, die Definition von Grenzkosten auswendig zu können und die Produzentenrente zu berechnen. Ausserdem kann man nicht mit einem BWL Bachelor einen VWL Master beginnen. Betreib also nochmals ein bisschen Research und überleg dir vielleicht, weshalb du an der FH für den Bachelor warst und nicht an der HSG ;-)

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Hi

Studiere Econ an der HSG und komme aus der Region der FHNW, weswegen ich dir einige Inputs geben kann.

Quantitative Fächer an der FHNW in einem BWL-Bachelor sind Meilenweit von den quantitativen Fähigkeiten von VWL-Studenten weg. Selbst als BWLer der Uni St. Gallen mit Fokus auf quantitativen Fächern müssen zig quantitative Fächer wie Vertiefung in Mikro und Makro nachgeholt werden.

Corporate Finance Vertiefung des Majors im BWL an der FHWN gehört zum normalen Pflichtprogramm des Bachelors BWL des Fachs Finance in St. Gallen, weswegen schon daher keine Vergleichbarkeit aufkommt.

Überlegs dir nur mal so: Uni-Leute kommen mit den Mathkenntnisse der eidg. Matura / Abitur in St. Gallen, weswegen die Ausgangslage schon ganz anders ist.

Dann noch den Bachelor in Econ, der sehr quantitativ ist. Wahrscheinlich wäre das ganze auch nicht lustig für dich, würde ich nicht empfehlen. Notentechnisch sind Bachelor BEÖK FH und Uni BWL nicht zu vergleichen, da das Niveau ganz anderswo angesetzt wird.

PS: MaccFin ist ein super programm, bei dem du dir den Pflichtwahlbereich immernoch quantitativ füllen kannst.

DANKE für deinen Beitrag! Wieder einmal jemand der das Gefühl hat die FH sei gleichwertig mit einem Uni-Abschluss. VWL an der HSG heisst nicht mehr, die Definition von Grenzkosten auswendig zu können und die Produzentenrente zu berechnen. Ausserdem kann man nicht mit einem BWL Bachelor einen VWL Master beginnen. Betreib also nochmals ein bisschen Research und überleg dir vielleicht, weshalb du an der FH für den Bachelor warst und nicht an der HSG ;-)

Der Grund für die FH war, dass ich währenddessen 4 Jahre sehr wertvolle Berufserfahrung sammeln konnte und nun mit meiner 5.3 trotzdem an die HSG oder UZH gehen kann für den Master. Diese Überlegung bereue ich in keinster Weise. Da ich den Master nun quantitativ gestalten möchte, bin ich auf der Suche nach einem passenden Programm. Auch wenn ich Nachleistungen aus dem Bachelor erbringen muss, ist dies für mich in Ordnung da ich während dieser Zeit weiter arbeitstätig sein kann.

An den Econ Studierenden an der HSG, besten Dank für deine Angaben sind für mich sehr hilfreich. Du hast wahrscheinlich recht, dass der Maccfin an der HSG passender ist. Hast du Erfahrungen, wie beliebt die quantitativen Pflichtwahlmodule sind bzw. wie gross die Chancen sind diese auch zu erhalten?

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Hi

Studiere Econ an der HSG und komme aus der Region der FHNW, weswegen ich dir einige Inputs geben kann.

Quantitative Fächer an der FHNW in einem BWL-Bachelor sind Meilenweit von den quantitativen Fähigkeiten von VWL-Studenten weg. Selbst als BWLer der Uni St. Gallen mit Fokus auf quantitativen Fächern müssen zig quantitative Fächer wie Vertiefung in Mikro und Makro nachgeholt werden.

Corporate Finance Vertiefung des Majors im BWL an der FHWN gehört zum normalen Pflichtprogramm des Bachelors BWL des Fachs Finance in St. Gallen, weswegen schon daher keine Vergleichbarkeit aufkommt.

Überlegs dir nur mal so: Uni-Leute kommen mit den Mathkenntnisse der eidg. Matura / Abitur in St. Gallen, weswegen die Ausgangslage schon ganz anders ist.

Dann noch den Bachelor in Econ, der sehr quantitativ ist. Wahrscheinlich wäre das ganze auch nicht lustig für dich, würde ich nicht empfehlen. Notentechnisch sind Bachelor BEÖK FH und Uni BWL nicht zu vergleichen, da das Niveau ganz anderswo angesetzt wird.

PS: MaccFin ist ein super programm, bei dem du dir den Pflichtwahlbereich immernoch quantitativ füllen kannst.

DANKE für deinen Beitrag! Wieder einmal jemand der das Gefühl hat die FH sei gleichwertig mit einem Uni-Abschluss. VWL an der HSG heisst nicht mehr, die Definition von Grenzkosten auswendig zu können und die Produzentenrente zu berechnen. Ausserdem kann man nicht mit einem BWL Bachelor einen VWL Master beginnen. Betreib also nochmals ein bisschen Research und überleg dir vielleicht, weshalb du an der FH für den Bachelor warst und nicht an der HSG ;-)

Der Grund für die FH war, dass ich währenddessen 4 Jahre sehr wertvolle Berufserfahrung sammeln konnte und nun mit meiner 5.3 trotzdem an die HSG oder UZH gehen kann für den Master. Diese Überlegung bereue ich in keinster Weise. Da ich den Master nun quantitativ gestalten möchte, bin ich auf der Suche nach einem passenden Programm. Auch wenn ich Nachleistungen aus dem Bachelor erbringen muss, ist dies für mich in Ordnung da ich während dieser Zeit weiter arbeitstätig sein kann.

An den Econ Studierenden an der HSG, besten Dank für deine Angaben sind für mich sehr hilfreich. Du hast wahrscheinlich recht, dass der Maccfin an der HSG passender ist. Hast du Erfahrungen, wie beliebt die quantitativen Pflichtwahlmodule sind bzw. wie gross die Chancen sind diese auch zu erhalten?

Jeder kann auch während dem "normalen" Studium wertvolle Berufserfahrungen sammeln - 40% locker machbar. Das Bidding ist an der HSG zwar ein Fluch, aber es hat einige quantitativen Fächer, da erhält man diese ziemlich leicht. Ob Du dann bei diesen deinen 5.3 Schnitt halten kannst ist eine andere Frage...

antworten
WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Du hast die Frage vor einem Jahr gestellt, für was hast du dich schlussendlich entschieden?

antworten
WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Erfahrungsgemäss sind die stark quant. Fächer nicht unbedingt die beliebtesten, weswegen du im Bidding an diverse Kurse ohne Probleme kommen solltest. Wie jedoch der andere User angemerkt hat, sind diese Kurse extrem mit Aufwand verbunden, und Noten wie 5.3 sind nicht mehr wirklich machbar. Zudem kannst du viele Kurse des MiQEF wie auch des MBFs als Pflichtwahl besuchen. Bedenke jedoch, dass du an den anderen gemessen wirst, nicht an einer fixen Punkteskala.

Falls es dir jedoch spass macht, steht dem doch nichts im Wege.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Hi

Studiere Econ an der HSG und komme aus der Region der FHNW, weswegen ich dir einige Inputs geben kann.

Quantitative Fächer an der FHNW in einem BWL-Bachelor sind Meilenweit von den quantitativen Fähigkeiten von VWL-Studenten weg. Selbst als BWLer der Uni St. Gallen mit Fokus auf quantitativen Fächern müssen zig quantitative Fächer wie Vertiefung in Mikro und Makro nachgeholt werden.

Corporate Finance Vertiefung des Majors im BWL an der FHWN gehört zum normalen Pflichtprogramm des Bachelors BWL des Fachs Finance in St. Gallen, weswegen schon daher keine Vergleichbarkeit aufkommt.

Überlegs dir nur mal so: Uni-Leute kommen mit den Mathkenntnisse der eidg. Matura / Abitur in St. Gallen, weswegen die Ausgangslage schon ganz anders ist.

Dann noch den Bachelor in Econ, der sehr quantitativ ist. Wahrscheinlich wäre das ganze auch nicht lustig für dich, würde ich nicht empfehlen. Notentechnisch sind Bachelor BEÖK FH und Uni BWL nicht zu vergleichen, da das Niveau ganz anderswo angesetzt wird.

PS: MaccFin ist ein super programm, bei dem du dir den Pflichtwahlbereich immernoch quantitativ füllen kannst.

DANKE für deinen Beitrag! Wieder einmal jemand der das Gefühl hat die FH sei gleichwertig mit einem Uni-Abschluss. VWL an der HSG heisst nicht mehr, die Definition von Grenzkosten auswendig zu können und die Produzentenrente zu berechnen. Ausserdem kann man nicht mit einem BWL Bachelor einen VWL Master beginnen. Betreib also nochmals ein bisschen Research und überleg dir vielleicht, weshalb du an der FH für den Bachelor warst und nicht an der HSG ;-)

Der Grund für die FH war, dass ich währenddessen 4 Jahre sehr wertvolle Berufserfahrung sammeln konnte und nun mit meiner 5.3 trotzdem an die HSG oder UZH gehen kann für den Master. Diese Überlegung bereue ich in keinster Weise. Da ich den Master nun quantitativ gestalten möchte, bin ich auf der Suche nach einem passenden Programm. Auch wenn ich Nachleistungen aus dem Bachelor erbringen muss, ist dies für mich in Ordnung da ich während dieser Zeit weiter arbeitstätig sein kann.

An den Econ Studierenden an der HSG, besten Dank für deine Angaben sind für mich sehr hilfreich. Du hast wahrscheinlich recht, dass der Maccfin an der HSG passender ist. Hast du Erfahrungen, wie beliebt die quantitativen Pflichtwahlmodule sind bzw. wie gross die Chancen sind diese auch zu erhalten?

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

Du hast die Frage vor einem Jahr gestellt, für was hast du dich schlussendlich entschieden?

Ich bin der von der FH, welcher die Frage zu Beginn des Monats stellte. Daher habe ich mich noch nicht entschieden.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Hi

Studiere Econ an der HSG und komme aus der Region der FHNW, weswegen ich dir einige Inputs geben kann.

Quantitative Fächer an der FHNW in einem BWL-Bachelor sind Meilenweit von den quantitativen Fähigkeiten von VWL-Studenten weg. Selbst als BWLer der Uni St. Gallen mit Fokus auf quantitativen Fächern müssen zig quantitative Fächer wie Vertiefung in Mikro und Makro nachgeholt werden.

Corporate Finance Vertiefung des Majors im BWL an der FHWN gehört zum normalen Pflichtprogramm des Bachelors BWL des Fachs Finance in St. Gallen, weswegen schon daher keine Vergleichbarkeit aufkommt.

Überlegs dir nur mal so: Uni-Leute kommen mit den Mathkenntnisse der eidg. Matura / Abitur in St. Gallen, weswegen die Ausgangslage schon ganz anders ist.

Dann noch den Bachelor in Econ, der sehr quantitativ ist. Wahrscheinlich wäre das ganze auch nicht lustig für dich, würde ich nicht empfehlen. Notentechnisch sind Bachelor BEÖK FH und Uni BWL nicht zu vergleichen, da das Niveau ganz anderswo angesetzt wird.

PS: MaccFin ist ein super programm, bei dem du dir den Pflichtwahlbereich immernoch quantitativ füllen kannst.

DANKE für deinen Beitrag! Wieder einmal jemand der das Gefühl hat die FH sei gleichwertig mit einem Uni-Abschluss. VWL an der HSG heisst nicht mehr, die Definition von Grenzkosten auswendig zu können und die Produzentenrente zu berechnen. Ausserdem kann man nicht mit einem BWL Bachelor einen VWL Master beginnen. Betreib also nochmals ein bisschen Research und überleg dir vielleicht, weshalb du an der FH für den Bachelor warst und nicht an der HSG ;-)

Der Grund für die FH war, dass ich währenddessen 4 Jahre sehr wertvolle Berufserfahrung sammeln konnte und nun mit meiner 5.3 trotzdem an die HSG oder UZH gehen kann für den Master. Diese Überlegung bereue ich in keinster Weise. Da ich den Master nun quantitativ gestalten möchte, bin ich auf der Suche nach einem passenden Programm. Auch wenn ich Nachleistungen aus dem Bachelor erbringen muss, ist dies für mich in Ordnung da ich während dieser Zeit weiter arbeitstätig sein kann.

An den Econ Studierenden an der HSG, besten Dank für deine Angaben sind für mich sehr hilfreich. Du hast wahrscheinlich recht, dass der Maccfin an der HSG passender ist. Hast du Erfahrungen, wie beliebt die quantitativen Pflichtwahlmodule sind bzw. wie gross die Chancen sind diese auch zu erhalten?

Jeder kann auch während dem "normalen" Studium wertvolle Berufserfahrungen sammeln - 40% locker machbar. Das Bidding ist an der HSG zwar ein Fluch, aber es hat einige quantitativen Fächer, da erhält man diese ziemlich leicht. Ob Du dann bei diesen deinen 5.3 Schnitt halten kannst ist eine andere Frage...

Gebe ich dir Recht, aber mit einem 80% Pensum wirst du als vollwertiger Mitarbeiter betrachtet und kannst daher auch andere Verantwortlichkeiten erhalten.

Danke für deinen Input mit dem Bidding.

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

Erfahrungsgemäss sind die stark quant. Fächer nicht unbedingt die beliebtesten, weswegen du im Bidding an diverse Kurse ohne Probleme kommen solltest. Wie jedoch der andere User angemerkt hat, sind diese Kurse extrem mit Aufwand verbunden, und Noten wie 5.3 sind nicht mehr wirklich machbar. Zudem kannst du viele Kurse des MiQEF wie auch des MBFs als Pflichtwahl besuchen. Bedenke jedoch, dass du an den anderen gemessen wirst, nicht an einer fixen Punkteskala.

Falls es dir jedoch spass macht, steht dem doch nichts im Wege.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Hi

Studiere Econ an der HSG und komme aus der Region der FHNW, weswegen ich dir einige Inputs geben kann.

Quantitative Fächer an der FHNW in einem BWL-Bachelor sind Meilenweit von den quantitativen Fähigkeiten von VWL-Studenten weg. Selbst als BWLer der Uni St. Gallen mit Fokus auf quantitativen Fächern müssen zig quantitative Fächer wie Vertiefung in Mikro und Makro nachgeholt werden.

Corporate Finance Vertiefung des Majors im BWL an der FHWN gehört zum normalen Pflichtprogramm des Bachelors BWL des Fachs Finance in St. Gallen, weswegen schon daher keine Vergleichbarkeit aufkommt.

Überlegs dir nur mal so: Uni-Leute kommen mit den Mathkenntnisse der eidg. Matura / Abitur in St. Gallen, weswegen die Ausgangslage schon ganz anders ist.

Dann noch den Bachelor in Econ, der sehr quantitativ ist. Wahrscheinlich wäre das ganze auch nicht lustig für dich, würde ich nicht empfehlen. Notentechnisch sind Bachelor BEÖK FH und Uni BWL nicht zu vergleichen, da das Niveau ganz anderswo angesetzt wird.

PS: MaccFin ist ein super programm, bei dem du dir den Pflichtwahlbereich immernoch quantitativ füllen kannst.

DANKE für deinen Beitrag! Wieder einmal jemand der das Gefühl hat die FH sei gleichwertig mit einem Uni-Abschluss. VWL an der HSG heisst nicht mehr, die Definition von Grenzkosten auswendig zu können und die Produzentenrente zu berechnen. Ausserdem kann man nicht mit einem BWL Bachelor einen VWL Master beginnen. Betreib also nochmals ein bisschen Research und überleg dir vielleicht, weshalb du an der FH für den Bachelor warst und nicht an der HSG ;-)

Der Grund für die FH war, dass ich währenddessen 4 Jahre sehr wertvolle Berufserfahrung sammeln konnte und nun mit meiner 5.3 trotzdem an die HSG oder UZH gehen kann für den Master. Diese Überlegung bereue ich in keinster Weise. Da ich den Master nun quantitativ gestalten möchte, bin ich auf der Suche nach einem passenden Programm. Auch wenn ich Nachleistungen aus dem Bachelor erbringen muss, ist dies für mich in Ordnung da ich während dieser Zeit weiter arbeitstätig sein kann.

An den Econ Studierenden an der HSG, besten Dank für deine Angaben sind für mich sehr hilfreich. Du hast wahrscheinlich recht, dass der Maccfin an der HSG passender ist. Hast du Erfahrungen, wie beliebt die quantitativen Pflichtwahlmodule sind bzw. wie gross die Chancen sind diese auch zu erhalten?

Das ist mir klar, jedoch machen mir diese mehr Spass wie Accounting-Module. Kannst du einige Beispiele von quantitativen Fächern nennen?

Danke für deine Hilfe!

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

Erfahrungsgemäss sind die stark quant. Fächer nicht unbedingt die beliebtesten, weswegen du im Bidding an diverse Kurse ohne Probleme kommen solltest. Wie jedoch der andere User angemerkt hat, sind diese Kurse extrem mit Aufwand verbunden, und Noten wie 5.3 sind nicht mehr wirklich machbar. Zudem kannst du viele Kurse des MiQEF wie auch des MBFs als Pflichtwahl besuchen. Bedenke jedoch, dass du an den anderen gemessen wirst, nicht an einer fixen Punkteskala.

Falls es dir jedoch spass macht, steht dem doch nichts im Wege.

Hi

Studiere Econ an der HSG und komme aus der Region der FHNW, weswegen ich dir einige Inputs geben kann.

Quantitative Fächer an der FHNW in einem BWL-Bachelor sind Meilenweit von den quantitativen Fähigkeiten von VWL-Studenten weg. Selbst als BWLer der Uni St. Gallen mit Fokus auf quantitativen Fächern müssen zig quantitative Fächer wie Vertiefung in Mikro und Makro nachgeholt werden.

Corporate Finance Vertiefung des Majors im BWL an der FHWN gehört zum normalen Pflichtprogramm des Bachelors BWL des Fachs Finance in St. Gallen, weswegen schon daher keine Vergleichbarkeit aufkommt.

Überlegs dir nur mal so: Uni-Leute kommen mit den Mathkenntnisse der eidg. Matura / Abitur in St. Gallen, weswegen die Ausgangslage schon ganz anders ist.

Dann noch den Bachelor in Econ, der sehr quantitativ ist. Wahrscheinlich wäre das ganze auch nicht lustig für dich, würde ich nicht empfehlen. Notentechnisch sind Bachelor BEÖK FH und Uni BWL nicht zu vergleichen, da das Niveau ganz anderswo angesetzt wird.

PS: MaccFin ist ein super programm, bei dem du dir den Pflichtwahlbereich immernoch quantitativ füllen kannst.

DANKE für deinen Beitrag! Wieder einmal jemand der das Gefühl hat die FH sei gleichwertig mit einem Uni-Abschluss. VWL an der HSG heisst nicht mehr, die Definition von Grenzkosten auswendig zu können und die Produzentenrente zu berechnen. Ausserdem kann man nicht mit einem BWL Bachelor einen VWL Master beginnen. Betreib also nochmals ein bisschen Research und überleg dir vielleicht, weshalb du an der FH für den Bachelor warst und nicht an der HSG ;-)

Der Grund für die FH war, dass ich währenddessen 4 Jahre sehr wertvolle Berufserfahrung sammeln konnte und nun mit meiner 5.3 trotzdem an die HSG oder UZH gehen kann für den Master. Diese Überlegung bereue ich in keinster Weise. Da ich den Master nun quantitativ gestalten möchte, bin ich auf der Suche nach einem passenden Programm. Auch wenn ich Nachleistungen aus dem Bachelor erbringen muss, ist dies für mich in Ordnung da ich während dieser Zeit weiter arbeitstätig sein kann.

An den Econ Studierenden an der HSG, besten Dank für deine Angaben sind für mich sehr hilfreich. Du hast wahrscheinlich recht, dass der Maccfin an der HSG passender ist. Hast du Erfahrungen, wie beliebt die quantitativen Pflichtwahlmodule sind bzw. wie gross die Chancen sind diese auch zu erhalten?

Das ist mir klar, jedoch machen mir diese mehr Spass wie Accounting-Module. Kannst du einige Beispiele von quantitativen Fächern nennen?

Danke für deine Hilfe!

https://www.unisg.ch/de/studium/vorlesungen/veranstaltungsverzeichnisse/fruehjahrssemester2019/nachprogramm

Hier hast du komplette Einsicht zu allen Fächern inkl. Kursbeschrieb, einzig Beschriebe des HS 19 sind noch nicht online, aber kannst dich auch am HS18 orientieren. Dann kannst du gleich alles suchen und siehst ob was passendes dabei ist.

Creditverteilung kannst du dich am Curriculum des MaccFin orientieren.

Letzter Tipp: Econfächer sind die spannendsten ;)

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WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Sehr hilfreich, besten Dank.

Beim einigen Modulen, Bsp. Derivatives, steht das Vorkenntnisse einiger Grundmodule aus dem MBF vorausgesetzt werden. Was bedeutet dies für Maccfinler?

antworten
WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

Sehr hilfreich, besten Dank.

Beim einigen Modulen, Bsp. Derivatives, steht das Vorkenntnisse einiger Grundmodule aus dem MBF vorausgesetzt werden. Was bedeutet dies für Maccfinler?

Hi, ich mache gerade den MiQEF und bin fertig mit allen Pflichtfächern. Ich kann dir sagen, dass die mathematischen Anforderungen sehr hoch sind- solltest du MAccFin machen ist es nicht zu empfehlen MiQEF Fächer zu hören. Wir haben immer mal wieder ein paar MBFler in unseren Fächern aber die meisten droppen dann vor der Klausur um keine schlechte Noten in kauf zu nehmen. Als MAccFinler würde ich dir eher die quantitativen Fächer des MBF empfehlen (Financial Econometrics bei Söderlind zum Beispiel). Ich würde dir folgende Regel ans Herz legen: Wenn das Fach von einem Prof des Chair of Mathematics and Statistics gehalten wird, rechne damit es zu droppen (insbesondere nach dem ersten Semester).

Falls du noch weitere Fragen hast antworte ich gerne.

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Wiesenl0oser

HSG (MiQE/F)

MiQEF ist quantitativ der anspruchsvollste Master an der HSG, selbst vor dem MBF. Ein Top Programm, muss einem aber Spaß machen.

antworten
WiWi Gast

HSG (MiQE/F)

Bin auch vor der Entscheidung zwischen QE und Ba/Fi
Hatte genau die gleichen Gedanken, Bafin -> mehr Prestige, QE -> klingt um einiges fordender und anspruchsvoller

Mal für die Leute die nicht einfach irgenwdie ins IB reinkommen wollen und denen auch ziemlich egal ist wo / wie solange Goldman Sachs:

Mein Hauptziel wäre langfristig in einem Hedge Fund unterzukommen. Kann natürlich sein, dass ich total falsch liege aber die Kurse und das Curriculum sprechen dem QE für diese Berufswahl um einiges mehr Kompetenzen zu. Allein schon die Mikro/Makro und ganzen Econometrics Kurse sind eigentlich wie gemacht dafür.

Die Hauptfrage ist dennoch ob man trotz des besseren Wissenstands hinter dem Bafin Master steht wegen Prestige und Ranking und mit Bafin deswegen immer noch "einfacher" in den hoch kompetitiven HF Bereich kommt.

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