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WU Wien WiSo Bachelor

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fh-1109

WU Wien WiSo Bachelor

Hallo zusammen!
Ich plane im Herbst mit meinem Wirtschaftsstudium zu beginnen und die WU Wien befindet sich in meiner engeren Auswahl an FHs/Unis. Ich hätte jedoch noch ein paar Fragen offen:

  • Ist der WiSo Bachelor (möglichst mit den relevanten SBWLs und ggf Auslandssemester) in 6/7 Semestern machbar? Habe schon einige Statistiken und Erfahrungsberichte gelesen, die von mind. 8/9 Semestern sprechen, welche bei mir für zu hohe Opportunitätskosten sorgen würden. Stimmt das immer noch, dass man sich nur sehr schwer für die Vorlesungen/Kurse anmelden kann, da es viel zu wenig Plätze für viel zu viele Studenten gibt und die Studienzeit somit unnötig verlängert wird?

  • Wie übersteht man STEOP und CBK am besten? Habe gehört man kann STEOP als Ersti bereits im September versuchen, um einen zeitlichen Vorteil zu erlangen.

  • Wie sieht es mit der Anwesenheitspflicht aus? Ist man da relativ flexibel oder muss man bei allen oder zumindest den meisten Vorlesungen stets anwesend sein?

  • Auf die vorherige Frage aufbauend -> Ist ein Job als Werkstudent empfehlenswert und überhaupt machbar, ohne dass die Studienleistung erheblich darunter leidet? Ich würde mich als durchaus motiviert und belastbar einschätzen, würde aber ungern ein Burnout riskieren wollen. Falls ja, ab welchem Semester?

  • Kommt man leicht an die Werkstudentenstellen? Habe gesehen, dass es nicht sonderlich viele Stellenangebote gibt - vor allem nicht im Verhältnis zu der Anzahl der Studenten in Wien.

  • Wie schwer würdet ihr die WU auf einer Skala von 1 - 10 für eine Mathe-Niete wie mich einschätzen?

Hier ein paar Infos zu mir für's Gesamtbild: Habe Sommer 2023 meine Matura mit 94/100 (ca. 1,45 Abi) abgeschlossen und bin aktuell als Assistent des Direktors im Public Sector tätig. Mein Ziel ist später mal UB, interessant finde ich hierbei Automotive, Public Sector und generell HR-Themen. Sonst würde mich auch eine Karriere im Konzern (Strategy od. Inhouse Consulting) interessieren. Leider bekomme ich vom Elternhaus aus keine finanzielle Hilfe und müsste mein Studium selbst finanzieren. Ich werde in diesem Jahr zwischen Matura und Studium zwar Einiges auf Seite legen, für drei bis vier Jahre in Wien wird das aber sicherlich nicht reichen. Deshalb auch die Frage zur Werkstudententätigkeit. Derzeitige Alternativen zur WU sind die ESB Reutlingen (IB oder IMX Deu-Ita) oder meine kleine Heimat-Uni in Italien + Master an einer guten Uni.

Ich wäre über jegliche Rückmeldung dankbar.

P.S. Ist jemand am 08.03.2024 an der WU für den Open Day? Man könnte sich ja mal Treffen!

antworten
Levlad

WU Wien WiSo Bachelor

Also:

  1. 6 Semester absolut machbar erfordert aber viel Planung
  2. STEOP ist keine große Sache wenn man im September schon Zeit hat würde ich empfehlen 2 Prüfungen gleich zu machen
    3.Anfangs hat man eher weniger Anwesenheitspflicht jedoch später im Studium wird es immer inflexibler
  3. Werkstudent absolut machbar, am besten gleich am Anfang des Studiums anfangen da ist man wirklich noch am flexibelsten
  4. Das könnte etwas schwieriger werden, speziell wenn man eine bestimmte Stelle möchte
  5. Mathe Schwierigkeit: 4

Ps: wenn du wirklich in die UB willst bewirb dich bei WUTIS, musst nur schauen wo aktuelle Mitglieder/Alumnis gerade arbeiten

antworten
WiWi Gast

WU Wien WiSo Bachelor

Ich kann hier meine Erfahrungen als WU WiSo BSc-Alumni wiedergeben.

  1. Es stimmt, dass der Inhalt und Aufbau des WU WiSo BSc nicht unbedingt auf einen zügigen Studienabschluss ausgerichtet sind. Während 8 Semester der Durchschnitt sind, kann man es mit vernünftiger Selbstorganisation auch problemlos in 6 Semestern schaffen. Die Anmeldungen für die Kurse sind im ersten Jahr immer ein wenig schwierig. Wenn aber nach STEOP und CBK ein großer Teil der Studierenden ausgesiebt wurde, dann ist es eigentlich relativ entspannt. Hier hat sich nach meinem letzten Kenntnisstand auch durch Corona einiges getan, um die bekannten Engpässe durch alternative Möglichkeiten (Online-Vorlesungen) zu beseitigen.

  2. Die STEOP sollte man unbedingt schon im September versuchen. Ich habe den optimalen Ablauf leider nicht mehr genau im Kopf, aber es lohnt sich, vorab den Studienplan genau anzusehen (inklusive der Voraussetzungen für die weiteren Prüfungen im CBK) und dann einen individuellen Studienverlauf zu planen. Es gibt auch einige Informationsveranstaltungen von der Studienvertretung zu diesem Thema.

  3. Die Anwesenheit in den LVP-Vorlesungen (ohne Anwesenheitspflicht) macht meiner Meinung nach wenig Sinn. Wenn es aber offiziell eine Übung (VUE) oder eine prüfungsimmanente Veranstaltung (PI) ist, dann wird die Anwesenheit normalerweise schon kontrolliert.

  4. Das hängt sehr stark von der Flexibilität des Arbeitgebers und deiner Belastbarkeit ab. Bei mir hat es mit 20 Stunden pro Woche in einer größeren Bank ohne Probleme geklappt. Ich würde hier aber empfehlen, das Thema frühestens im 3. Semester anzugehen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Ich konnte auf diesem Weg die ersten Schritte auf der Praktikumsleiter (Audit und Big 4 Consulting) überspringen und direkt bei einer Tier-3-Unternehmensberatung für mein erstes Praktikum starten.

  5. Eine Werkstudentenstelle ist problemlos möglich, da die relevanten Stellen hauptsächlich mit Studierenden von der WU besetzt werden. Schau dich mal bei den Big 4, den Banken in Wien, den ATX-Konzernen und den ganzen internationalen Organisationen um.

  6. Ich bin den quantitativen Inhalten damals relativ aggressiv ausgewichen. Man muss auf jeden Fall die Grundlagenveranstaltungen in Mathe und Statistik absolvieren. Zusätzlich noch angewandte Mikroökonomie und Finanzierung. Das ist eigentlich alles machbar. Es gibt ein Bewertungsportal der Studierenden für die Professoren, und da kann man relativ gut herausfinden, welche Professoren weniger quantitative Inhalte fordern. Bei einigen Kursen gibt es da starke Unterschiede. Wenn du für deinen Master an eine Business School im EU-Ausland willst, dann ist die fehlende quantitative Spezialisierung auch kein Problem. Nur einige staatliche Universitäten in Deutschland (nicht WHU, Mannheim, FS) stellen manchmal Probleme dar, weil sie Mindestanforderungen haben. Arbeitgeber interessiert das aber überhaupt nicht, und ich konnte trotz minimaler quantitativer Inhalte auch zwei Praktika im Investmentbanking (MM in FFM) absolvieren.

Schreib gerne, wenn du noch weitere Fragen hast.

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WiWi Gast

WU Wien WiSo Bachelor

Die meisten Fragen wird dir der Open Day beantworten, deswegen gehe ich kurz auf meine eigenen Erfahrungen ein.
Regelstudienzeit ist machbar, wenn du dich reinhängst und die Sommer/Winteruni immer mitnimmst. STEOP und CBK kann man theoretisch auch ohne Anwesenheit machen, da alles auf der Lernplattform/Studydrive zu finden ist und du nur zu den Prüfungen erscheinen kannst. Danach fängt es erst mit der Anwesenheitspflicht an, weshalb du einen flexiblen Arbeitgeber brauchst. Die Wirtschaftsprüfungen/UBs kennen die WU natürlich und sind da mit den Werkstudenten auch flexibel. Im 1. Jahr müsstest du wahrscheinlich in einem kleineren Unternehmen arbeiten oder versuchen über das Audit Praktikum eine Stelle zu bekommen. Ein Hexenwerk ist das aber nicht. Die Studienleistung wird auch nicht unter dem Job leiden, wenn du dich dafür am Wochenende in die Bib setzt (Feiern sollte aber mal drin sein). Wenn du BWL studieren willst wirst du dich mit Mathe auseinandersetzen müssen, aber ein Genickbruch ist es nicht.

Die Notengebung in Österreich ist gut für Leute die sich reinhängen, da du nur mit einer ganzen Note 1,2,3, oder 4 bestehst (Nachkommastellen gibt es nicht).
Zudem kannst du innerhalb von 1 Jahr eine Prüfung nochmal schreiben, falls du auf einer 4 in einem wichtigen Fach stehst.
Ein Auslandssemester ist definitiv möglich und da hat die WU Partnerunis von denen die meisten Deutschen Unis nur träumen können.
Finanziell gesehen ist Wien natürlich teurer, weshalb du 500-700€ für das Wohnheim oder WG einplanen solltest und ca. 300 zum Leben. Komplett als Werkstudent ist das knapp finanzierbar.

An deiner Heimatuni würde ich nicht bleiben, wenn das Ziel die große Karriere ist.
Natürlich entwickelt man sich auch als Person weiter, wenn man alleine in eine fremde Stadt zieht. Deshalb würde ich an die ESB oder WU.
Die WU steht vom internationalen Ruf natürlich über der ESB, aber Karriere ist von beiden aus möglich (Sage ich als jemand der aus Baden-Württemberg nach Wien gezogen ist). Reutlingen ist natürlich günstiger, aber Wien und die WU sind im Studentenleben schwer zu überbieten. Ich bin zwar biased, aber hoffentlich konnte ich dir ein bisschen bei deiner Entscheidung helfen.

Morgen bin ich leider nicht anzutreffen, da heute Semesterstart und Spritzerstand ist, wo sich die ganze WU zum Saufen am Campus versammelt ;)

antworten
fh-1109

WU Wien WiSo Bachelor

Hallo nochmals und danke für die Antworten bis jetzt!

Möchte gerne nochmal beim Thema Studienplanung nachhaken:
Was wäre denn so in etwa der ideale Studienstart in die ersten zwei Semester?
Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand einen groben Überblick über eine mögliche Studienplanung, mit der man die STEOP und die wichtigen CBK-Kurse (über)pünktlich abschließen kann.
Ich hoffe mich einigermaßen klar ausgedrückt zu haben.

Danke im Voraus für die Antworten.

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