DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Privathochschulen (D)EBS

EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Autor
Beitrag
Silver Spring

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Ich finde es schade, dass die Studis dort in den Massenmedien immer als Elite bezeichnet werden. Also für mich sind das normale Studenten, mehr nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Sind das die, welche eben noch eine Fachhochschule waren und nun einen auf "Elite" machen?!?!
Oder war das die Frankfurt School of Finance & Mgmt?
Da sieh ja keiner mehr durch.
Zum Glück haben Mami und Papi Geld, sonst würde Sohnemann überhaupt keinen Studienplatz bekommen.
Und so bekommt er sogar einen Einser-Abschluß. ;-)

Seit wann ist eigentlich viel Geld ausgeben "elite"?!??!?!
Ein Ökonomisches Prinzip sagt doch, dass ich den Output maximieren soll und NICHT den finanziellen Input. :-D

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Die ebs gibt es eit über 30 Jahren und hat den Hochschulstatus inkl. Promotionsrecht seit über 15 Jahren. Was du meinst ist die Frankfurt School.
Ansonsten: Wenn man sich durchschnittliches Einkommen an der ebs (oder auch der WHU) nach dem Studium anschaut und dies mit anderen Hochschulen vergleicht, dann ist das durchaus eine Outputmaximierung. Vor allem, weil man dank Stipendien sowohl ebs als auch WHU komplett umsonst bekommen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

"verantwortungsbewusste Menschen ausbilden" Alkoholverbot an der EBS

Verantwortungsbewusst Verbot ???

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Das ist die "Make-Or-Buy" Entscheidung. An der EBS hat man sich fürs "Buy" entschieden, andernorts kriegt man den Abschluss leider nur durch "Make".

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

C'mon...Dieses ganze Geflenne ist doch wieder mal lächerlich und strotzt nur so vor unterschwelligem Neid.

Ich habe zwar selbst an einer staatlichen 0815 Uni studiert, verschließe aber nicht die Augen davor, dass die Privaten ihren Absolventen super Möglichkeiten eröffnen. Und hätte ich die entsprechende Stipeniden oder halt das Kleingeld gehabt, hätte ich wahrscheinlich auch dort studiert.

Was meint ihr, was es einen Absolventen der EBS, Frankfurt School ode WHU juckt, wenn ihr hier flamet, während sie in den Top Branchen (IB, UB) Karriere machen? Habe auf jeden Fall noch nie einen Post von einem Absolventen dieser Hochschulen gelesen, der da klingt: Hilfe, Absolvent von Top Uni - suche seit 1 Jahr, habe 200+X Bewerbungen.
Einfach mal drüber nachdenken und sacken lassen.

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Überlegt euch doch einmal wieso Leute von diesen "privaten Eliteunis" rekrutiert werden. Die UB's wissen, dass Familie, Bekanntenkreis, Freundeskreis etc. Kontakte in die oberen Etagen der Wirtschaft haben...wenn Sohn bei McK oder BCG ist, dann wird Papa oder Onkel sicherlich sagen: naja, die von McK haben meinen Sohn, die sind ja doch ganz gut...

Ausnahmen gibt es, aber lest Euch das Buch "Gestatten, Elite" durch. Die Autorin öffnet dem Außenstehenden die Augen. Das Gleiche habe ich einer privaten Uni aus Berlin erlebt...der Vater war im Aufischtsrat/Vorstand von Beiersdorf...Netzwerke, Kontakte-das läuft auch auf Unternehmensebene...

antworten
Silver Spring

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Letztendlich ist der Output nur zur eigenen empfundenen Nutzenmaximierung da, fragt sich, ob die Absolventen mit dem Stempel "Elite" mit ihrem IB/UB-Gehalt und Netzwerken am Ende des Tages wirklich glücklicher sind als andere Absolventen...

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

So traurig wie es klingt, ist es auch.

Es wäre schön, wenn sich "Eliten" durch Leistung rekrutieren würden.

Und ja, auch ich bin neidisch!
Vielleicht bin ich auch eher wütend als neidisch!
Ich reiß mir den A**** auf, studiere an richtigen Universitäten, muss dort richtige Prüfungen absolvieren und bekomme nichts geschenkt. Im Gegenteil, durch das "Rausprüfen" von Studenten haben die Professoren am Ende weniger Abschlussarbeiten zur Betreuung und können sich um ihre Forschung kümmern. Es besteht also ein Anreiz an staatl. uni ordentlich zu sieben.
Bei der EBS besteht der Anreiz, jeden zahlenden(!) Studenten durchzuschleifen und ihm ein möglichst guten Abschluss zu verkaufen. Viel Leistung (Geld) = viel Gegenleistung (Abschluss).

Und dann bekommen diese ganzen Typen, die einem nichtmal in die Augen schauen können, geile Jobs.
Aber vielleicht ist es auch besser so, denn Unternehmen, welche solche Typen einstellen, für die möchte ich glaube gar nicht arbeiten.
Hab es nur zu oft erlebt, dass geistig wenig brilliante "Elite"Studenten nichts besseres zu tun haben, als die Leute in Ihrer Umgebung zu beleidigen. Vermutlich wissen die in ihrem tiefsten Inneren, dass sie nicht viel können und versuchen so, sich über die Anderen zu stellen. Keine Ahnung.

Echt ehy. "Elite". Lächerlich. Vor allem diesen Begriff ins akademische Leben zu transportieren spricht auch für einen Pen*sneid von vertätschelten Muttersöhnchen.

Das KSK ist elitär.
Die EBS sicherlich nicht.

Auch wenn ersteres sicherlich nicht eine akademische Veranstaltung ist, so sollte man sich doch mal Quantität und Qualität der zugrundeliegen Organisationen betrachten und mal den Begriff der "Elite" erneut reflektieren.

Lounge Gast schrieb:

Das ist die "Make-Or-Buy" Entscheidung. An der EBS
hat man sich fürs "Buy" entschieden, andernorts
kriegt man den Abschluss leider nur durch "Make".

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Grossteil des Budgets kommt aus privaten Spenden und von den Firmen - nicht von den Studiengebühren.

Aber das hat sicherlich auch was mit Betrug und sozialer Ungerechtigkeit zu tun, von "uns Typen" und unseren "Seilschaften in die oberen Etagen der Wirtschaft".

Aber nur soviel zum Thema "Pen*sneid" von einem "vertätschelten Muttersöhnchen".

antworten
WiWi Gast

Re: EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Funempleyed and jealous?

Jeder weiss doch wie es läuft. Du gehst dort hin oder zu den beiden anderen Privatunis, kriegst halbwegs gute Noten und sicherst Dir bei den vielen Unternehmenspräsentationen ein paar gute Praktika und ein halbes Jahr vor der Graduation suchst Du Dir aus wo Du anfängst.

Oder Du entscheidest halt dass das nichts für Dich ist und studierst an einer anderen Uni. Dann aber bitte nicht beschweren.

antworten

Artikel zu EBS

Private Hochschule: EBS wird von SRH-Konzern übernommen

Hauptgebäude der EBS Hochschule

Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.

Best-Paper-Award Innovation Management 2011

Best-Paper-Award 2011

In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.

18. ebs Symposium 2007

Das historische Gebäude eines Schlosses mit einem Springbrunnen im Vordergrund.

Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Das Geheimnis der privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

Antworten auf EBS - Die Wannabe-Elite managt es nicht zu saufen :D

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 12 Beiträge

Diskussionen zu EBS

Weitere Themen aus Privathochschulen (D)