EBS Oestrich-Winkel Aufnahmetage
HAllo Ihr,
was denkt ihr, erwartet einen in den Aufnahmegesprächen an der EBS?
Welche Fragen kann man erwarten?
LG
antwortenHAllo Ihr,
was denkt ihr, erwartet einen in den Aufnahmegesprächen an der EBS?
Welche Fragen kann man erwarten?
LG
antwortenlebensläufe deiner eltern bereithalten, unter umständen einen geldumschlag.
fachlich bzw. akademisch hast du nichts zu befürchten.
private nehmen jeden zahlungskräftigen kunden, der halbwegs vertretbar ist, das war auch vor der wirtschaftskrise schon so.
antwortenhier wird mal wieder nur gülle verzapft. nur neider unterwegs.
schon seltsam, dass die privaten trotzdem das beste placement in den begehrtesten branchen bieten.
antwortenlieber ebsler,
moechtest du bestreiten, dass man wenn man den aufnahmestest versemmelt hat, auf grundlage der entsprechenden, kostenpflichtigen seminare, anschliessend automatisch aufgenommen wird? ich denke nicht.
zum thema "reputation" der privaten, allerdings insbesondere der ebs, verweise ich auf den thread "ebs wieder nicht akkreditiert" und den dortigen ausfuehrungen zur reputationsentwicklung der ebs, insbesondere in den von dir angesprochenen bereichen "placement" und "branchen".
antwortenSo ist es, viele kommen damit aber einfach nicht klar ;)
Bereite dich gut auf das Gespräch vor, d.h. dir differenzierte Gedanken zur Uni(Warum diese Uni und nicht die tausend anderen im Land) und deiner Bewerbung(Warum sollten wir dich nehmen und nicht die tausend anderen Bewerber?) machen, wo du in 10 Jahren mal arbeiten möchtest und vor allem solltest du die Punkte Motivation und Qualifikation vorbereiten.
Also ganz klassische Vorbereitung.
Und wenn du dich ein wenig eloquent und begeisterungsfähig präsentierst und dabei nicht auf dem Kopf gefallen bist, sollte es klappen.
hadi kalli digga
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Lounge Gast schrieb:
antwortenhier wird mal wieder nur gülle verzapft. nur neider unterwegs.
schon seltsam, dass die privaten trotzdem das beste placement
in den begehrtesten branchen bieten.
Wie siehtn das mit dem Dresscode am POAV aus? Ist ein Anzug übertrieben?
antwortenkein wunder wenn leute von der whu in der akkreditierungsbehörde sitzen.
über 50% des jahrganges geht in in IB/UB...das gilt für ebs, whu, hhl.
Neider? ich war selbst an einer privaten und spreche aus Erfahrung. ich kenne mich ein bißchen aus hinter den Kulissen einer privaten ;-)
antwortenja aber an der falschen
antwortender desscode würde mich auch mal interessieren...? was würdet ihr so empfehlen?
antwortenich war auch an einer privaten (aus deiner sicht vermutlich an einer der "richtigen") und kann daher aus eigener erfahrung sagen, dass das gefasel von 80-90% gehen in IB & UB, insb. bei EBS, mittlerweile kompletter schmarn ist. die reputation der ebs hat massiv gelitten die letzten jahre, sorry.
antwortenhat ja auch keiner von 80-90% geredet, sondern von knapp über 50%
antwortenDie European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.
Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
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