Wie leicht kommt man in EBS WHU etc.
Wie leicht ist es in die EBS, WHU oder ne andere private Uni reinzukommen ?
Da man ja ordentlich kohle zahlt ist es wohl ein spaziergang reinzukommen im vergleich zu staatlichen Unis.
Wie leicht ist es in die EBS, WHU oder ne andere private Uni reinzukommen ?
Da man ja ordentlich kohle zahlt ist es wohl ein spaziergang reinzukommen im vergleich zu staatlichen Unis.
Ist zwar nicht EBS und WHU.. aber ich kenn eine absolute Flachpfeife die ohne Probleme ein Studium (wofür er meiner meinung nach absolut ungeeignet ist) im bereich Steuern an ner privaten FH absolviert.
Derjenige hat nichtmal abitur geschafft sondern ist bei der prüfung durchgefallen und auf seiner fh-reife sitzen geblieben (die er zuvor in einem berufskolleg erworben hat).
Also, solange die prämissen von
a)regelmäßigen Überweisungen auf Uni Konto
b)Fähigkeit Formulare auszufüllen
gegeben sind, ist ein Studium an einer privaten ein kindergarten.
mit der einstellung kannst du es ja mal gerne an der WHU versuchen. ich würde viel geld wetten, dass du noch nicht mal zum assesmentcenter eingeladen wirst ;)
antwortenSozialneid ^^
Es gibt eine Hand voll private Unis wo du NIEMALS so draufkommen würdest - Jede Wette EBS, WHU, HHL, MBS oder ISM kannste mit der Einstellung knicken...
Isone nicht akkreditierte Uni, da kannste es mal so versuchen...
Bei dieser Fragestellung ist schon ein großer Unterschied zwischen EBS und WHU zu machen.
WHU: Nur Leistung
EBS: Viel Geld und wenig Leistung
MBS und ISM als Unis zu bezeichnen...
antwortenNAja gehen nicht alle zur EBS, die es bei der WHU nicht geschafft haben?
antwortenIch kenne nur meinen Fall: Ich hatte ein sehr gutes Abitur, war am Tag der offenen Tuer von EBS, WHU und St. Gallen und habe mir auch 2 Tage lang Vorlesungen in Manheim angeschaut. Danach war meine Praeferenzordnung klar - EBS und wenn es dort nicht ging, dann St. Gallen mit Manheim als Fallback (aufgrund meines Abischnittes war es klar, dass ich dort reinkommen wuerde.) Mit der WHU konnte ich mich nie anfreunden - nicht weil ich glaube, dass sie schlecht ist oder ich die Leute nicht mochte (ich habe inzwischen einige enge Freunde von dort) aber nachdem ich dort war und viele Gespraeche gefuehrt hatte, wusste ich einfach das sie nicht das richtige fuer mich ist.
Und ich glaube das ist die wirkliche Kernnachricht: Egal ob du aus WHU, EBS, Manheim oder St. Gallen kommst. All diese Unis geben dir sehr gute Moeglichkeiten, deine Faehigkeiten zu entwickeln und in die Jobs zu kommen, die du machen moechtest. So bleibt am Ende eigentlich nur die Frage, wo und mit welchen Leuten du dir am besten vorstellen kannst, eine sehr praegende Zeit deines Lebens zu verbringen. Einzige Ausnahme: Wenn du schon weisst, dass du eine wissenschaftliche Karriere an einer Top-Uni evtl. im Ausland anstrebst, dann macht es Sinn nach Manheim (oder noch besser) an eine Forschungsstarke uni ins Ausland zu gehen (und damit meine ich nicht St Gallen0.
Mit Mannheim, Hohenheim etc. können die nicht ansatzweise mithalten.
antwortenLol Hohenheim... dann schau dir mal bitte den Placement Record von WHU/EBS an. Dann reden wir nochmal. In Mannheim hat es zudem unglaublich viele Streber ohne soziale Kompetenz...
antwortendie ganzen whu ebs jungs würden in hohenheim reihenweise ausgesiebt werden, das würden die nervlich gar nicht verkraften die schlechten noten die dort verteilt werden.
antwortenDer Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
11 Beiträge