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Ratschlag Fremdsprache

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

Hallo Forum,

ich würde mir gerne mal eure Meinung zu etwas einholen

Ich muss im Zuge meines Masterstudiums zwei Sprachen nachweisen, habe bisher aber nur eine. Seit diesem Jahr muss man aber von der Universität aus die Fremdsprachenkurse nicht mehr bestehen, sprich man kann sich einschreiben, muss aber nie die Vorlesung oder Prüfung besuchen.
Da in allen "normalen" Sprachen" ein höheres Einstiegsniveau gefordert wird, habe ich eine exotische Sprache wie Chinesisch oder Russisch auf A1 belegt. Es hat mir aber wenig Spaß gemacht und ich bin etwas demotiviert für die Klausuren zu Lernen, weil ich mit dem Niveau es eh nie wieder verwenden werde.

Also: Ich habe mir bereits angesehen, die Note des Sprachkurs würde lediglich auf einer der späteren Seiten der Masterurkunde mit der schlechtesten Note da stehen. Wie schlimm seht ihr diesen Faktor bei einer Bewerbung? Ist es ein Ausschlusskriterium? Ist es okay, wenn man es gut begründen kann (was ich sogar könnte)?

Bin mal gespannt auf eure Meinungen. Mir ist bewusst, dass ich hier einfach sehr faul bin. Aber am Ende mache ich es nur für eine kleine, andere Ziffer im Notentranskript und sonst für nichts.

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

Ich denke, es wäre nicht weiter schlimm. Es sollte aber eben tatsächlich eine exotische = schwere Sprache sein, wenn es eine leichte wie Niederländisch, Italienisch oder Dänisch wäre und du da mit der schlechtesten Note abschließt; nun ja.

Ich hätte auch keine Lust, Ansätze einer neuen Sprache lernen zu müssen, wenn ich die eh nie wirklich können und schnell wieder verlernen würde. Kann dich da voll verstehen.

Aus Interesse: wie kann es denn sein, dass du nur eine Sprache erlernt hast/nachweisen kannst? Ich dachte, für das Abitur wären zwei Fremdsprachen verpflichtend.

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

Nimm einfach Chinesisch.

  1. Die Sprache ist schwer (Ja, einfache Grammatik bla bla, aber die Aussprache und Schriftzeichen sind eben für die meisten kaum zu bewältigen)
  2. Hat die Sprache de facto keinerlei Relevanz für 99,99% der Jobs

Die Note wird dir also vermutlich nicht übel genommen werden, wenn sie ins Auge stechen sollte.

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

Sorry, war etwas undeutlich von mir. Belege den Kurs bereits (Chinesisch), müsste die Prüfungen Ende Januar/ Anfang Februar schreiben. Frage ist jetzt, ob ich die dafür Lerne. Hinzu kommt, dass meine Uni im Ausland ist und die Klausuren vor Ort, muss daher danach noch in Quarantäne bei der Rückkehr.

Sehe es generell wie ihr, würde mich aber ärgern, wenn mir das mal Einladungen zu Interviews/ Jobs verwehrt.
Habe tatsächlich mal Französisch gehabt (bis zur 10.) sowie Latein. Ersteres habe ich aber wieder fast alles vergessen und müsste nach Univorgabe mind. auf B2 kommen, letzteres ist sowieso nutzlos.

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

Niemand interessiert sich für deine Fremdsprachen. Das ist dann höchstens gut als "Fun Fact" im Bewerbungsgespräch, aber wirklich relevant ist es nicht.
Du musst allerdings beachten, dass eine schlechte Note auch in gewissem Maße deine Arbeitseinstellung reflektiert. Das sieht dann schnell so aus als würdest du Aufgaben, die dir keinen Spaß machen, nicht ernst nehmen.

Ich an deiner Stelle würde versuchen immerhin eine gute bis mittelmäßige Note zu bekommen, wenn du da fast am Durchfallen vorbeikratzt sieht das schlecht aus, egal wie relevant das Fach ist

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Habe tatsächlich mal Französisch gehabt (bis zur 10.) sowie Latein. Ersteres habe ich aber wieder fast alles vergessen und müsste nach Univorgabe mind. auf B2 kommen, letzteres ist sowieso nutzlos.

Das sollte aber eigentlich trotzdem gezählt werden. Ich meine mal gelesen zu haben, dass fünf Jahre Schulunterricht als B2 gewertet werden. Meine Freundin studiert Anglistik, da musste sie eine dritte Sprache nachweisen und da wurden ihr ihre fünf Jahre Schulfranzösisch anerkannt (stand ja im Abiturzeugnis, dass sie das belegt hatte). Hast du da mal nachgefragt? Sonst müssten ja echt viele später nochmal einen Sprachkurs belegen, obwohl sie es in der Schule hatten, das wäre ja seltsam.

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Niemand interessiert sich für deine Fremdsprachen. Das ist dann höchstens gut als "Fun Fact" im Bewerbungsgespräch, aber wirklich relevant ist es nicht.
Du musst allerdings beachten, dass eine schlechte Note auch in gewissem Maße deine Arbeitseinstellung reflektiert. Das sieht dann schnell so aus als würdest du Aufgaben, die dir keinen Spaß machen, nicht ernst nehmen.

Ich an deiner Stelle würde versuchen immerhin eine gute bis mittelmäßige Note zu bekommen, wenn du da fast am Durchfallen vorbeikratzt sieht das schlecht aus, egal wie relevant das Fach ist

Exakt Theodor. Keiner interessiert sich für die Sprachen aber wehe es ist eine schlechte Note dann macht man sich einen Strick daraus.

Wie lächerlich kann eine Logik denn noch sein.

Auch schon der Punkt...lerne eine schwere Sprache

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

ein niederländischer Freund hat mit sehr wenig Deutschkennissen ein Studium in DE angefangen. Alternativ zu Englisch wird spanisch / französisch / niederländisch / etc Angeboten. Mein Freund hat im 1 Semester aus Langeweile niederländisch geschrieben, allerdings waren die Fragen auf deutsch und antworten auf niederländisch. da er zu dem Zeitpunkt wenig Deutsch konnte hat er viele Fragen nicht kapiert und ne 3 bekommen. 1 jahr Später hat sich rausgestellt dass er mit niederländisch englisch als fach ersetzt hat ohne es zu wissen.
-> niemand hat ihn jemals drauf angesprochen
Und auch dich wird kein Mensch drauf ansprechen

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Ich meine mal gelesen zu haben, dass fünf Jahre Schulunterricht als B2 gewertet werden.

Ernsthaft?? Mit fünf Jahren Unterricht in der Schule ist man vielleicht mit viel Ach und Krach auf B1 angekommen, gerade in so Sprachen wie Französisch, denen man im Alltag nicht ausgesetzt ist. B2 erfordert viel mehr als nur ein paar Stunden pro Woche in der Schule. Da muss man sich schon privat viel damit befassen (viel lesen, Filme/Serien im Original und ggf. mit Untertiteln schauen, ...). Und noch höhere Stufen wie C1 sind dann normalerweise wenn man kein super Sprachtalent ist schon nur mit langjährigen Auslandsaufenthalten in einem entsprechenden Zielland überhaupt möglich. Also nur wenn man tagtäglich in allen Lebenslagen nur noch in der Sprache kommuniziert.

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:

Ernsthaft?? Mit fünf Jahren Unterricht in der Schule ist man vielleicht mit viel Ach und Krach auf B1 angekommen, gerade in so Sprachen wie Französisch, denen man im Alltag nicht ausgesetzt ist. B2 erfordert viel mehr als nur ein paar Stunden pro Woche in der Schule. Da muss man sich schon privat viel damit befassen (viel lesen, Filme/Serien im Original und ggf. mit Untertiteln schauen, ...). Und noch höhere Stufen wie C1 sind dann normalerweise wenn man kein super Sprachtalent ist schon nur mit langjährigen Auslandsaufenthalten in einem entsprechenden Zielland überhaupt möglich. Also nur wenn man tagtäglich in allen Lebenslagen nur noch in der Sprache kommuniziert.

Ja: https://www.uni-marburg.de/de/studium/bewerbung/sprachnachweise/sprachniveau-b2

"Das Sprachniveau B2 des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarates“ wird nachgewiesen durch die Erfüllung eines der folgenden Kriterien: Schulzeugnisse, durch die die Fremdsprache über mindestens 5 Jahre bis zum Abschluss, der zum Hochschulzugang berechtigt, nachgewiesen wird. Die Abschlussnote, ggf. die Durchschnittsnote der letzten zwei Jahre, muss mindestens die deutsche Note 4 (ausreichend) bzw. 5 Punkte sein."

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:

Ernsthaft?? Mit fünf Jahren Unterricht in der Schule ist man vielleicht mit viel Ach und Krach auf B1 angekommen, gerade in so Sprachen wie Französisch, denen man im Alltag nicht ausgesetzt ist. B2 erfordert viel mehr als nur ein paar Stunden pro Woche in der Schule. Da muss man sich schon privat viel damit befassen (viel lesen, Filme/Serien im Original und ggf. mit Untertiteln schauen, ...). Und noch höhere Stufen wie C1 sind dann normalerweise wenn man kein super Sprachtalent ist schon nur mit langjährigen Auslandsaufenthalten in einem entsprechenden Zielland überhaupt möglich. Also nur wenn man tagtäglich in allen Lebenslagen nur noch in der Sprache kommuniziert.

Tatsache...ich mache seit 3 Jahren Babbel spanisch, gucke Serien auf Spanisch, Freundin ist Spanierin...Zoom Meetings mit der Familie gehen einigermaßen aber danach bin ich immer noch geschlaucht...es ist definitiv nicht so, dass das mit Schule gegessen war. Dabei hatte ich französisch 5 Jahre Schule/Studium.

Vielleicht bin ich aber auch einfach geistig nicht gut genug

Studium war auf Englisch

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Nimm einfach Chinesisch.

  1. Die Sprache ist schwer (Ja, einfache Grammatik bla bla, aber die Aussprache und Schriftzeichen sind eben für die meisten kaum zu bewältigen)
  2. Hat die Sprache de facto keinerlei Relevanz für 99,99% der Jobs

Die Note wird dir also vermutlich nicht übel genommen werden, wenn sie ins Auge stechen sollte.

  1. Die Sprache ist sehr lernintensiv, aber lernintensiv bedeutet nicht unbedingt schwer im Sinne von kognitiv herausfordernd- gerade die Schriftzeichen zu lernen ist reine Fleißarbeit.
  2. Chinesischsprachkentnisse sind bei den aller meisten Stellen kein Muss aber gerade im Wirtschaftsbereich oft ein dickes Plus.
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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

  1. Chinesischsprachkentnisse sind bei den aller meisten Stellen kein Muss aber gerade im Wirtschaftsbereich oft ein dickes Plus.

Nur wenn man es wirklich fließend spricht. Solche Stellen sind fast grundsätzlich mit Muttersprachlern besetzt

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WiWi Gast

Ratschlag Fremdsprache

ich würde versuchen eine gute Note mitzunehmen, bei einem Internationalen Konzern kannst du damit vielleicht doch Punkten.
Selbst Grundkenntnisse sind besser als keine Kenntnisse.
Viele Asiaten sprechen kein Englisch, wenn ich Lieferanten in Asien besuche dann immer mit Dolmetscher.
Natürlich reicht A1 da nicht aus, aber je größer die Schnittmenge in der Verständigung umso besser.

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