Der Poster mit der PRaxis-Erfahrung:
Um Controlling zu verstehen, sind FiBu/ReWe-Kenntnisse essentiell baut ja in gewisser Weise darauf auf... in der Praxis kommts dann halt darauf an was Du kannst.
Zu deiner Frage:
Es ist halt die eine Grund-Frage, welchen Weg Du einschlagen möchtest...
Schnelle Stellenwechsel mit einem breiten Fachwissen (z.B. Start in einer Kanzlei, kleinen UBeratung, operative Buchhaltung in einem kleinen Unternehmen, M&A?! usw...) oder doch eine "einfache" Industriekarriere... 5-10 Jahre bei einem Unternehmen mit viel einschlägigerer Branchen-/Sektorerfahrung (Produktion/Handel, etc.).
Es ist wirklich schwierig sowas "pauschal" zu beantworten.
Hast Du schon mal ein Praktikum bei einem Mittelständler in der Buchhaltung/Controlling gemacht bzw. dort gearbeitet?
Interessant sind auch Werkstudenten-Tätigkeiten bei kleineren Kanzleien...
Da erhälste dann einen richtigen praktischen Einblick wie Mittelständer ticken und kannst auch mal fragen, wie viele Mittelständler überhaupt ein AKTIVES "Asset-Mgmgt" haben... wahr. sehr wenige.
AM ist klassische Vermögungsverwaltungsgeschichte und bei Banken/Finanzdienstleister angesiedelt...
Erzähl mal einem 50-Jährigen _deutschen_ Chef eines kleinen Familien-Unternehmens was von Fonds und Aktien...
Um ehrlich zu sein: Aus dem Finanzsektor in den "normalen" Mittelstand (keine [S]DAX etc.- Unternenehmen] zu wechseln wird sich langfristig schwierig gestalten.... weil dann darfst Du gegen die ganzen BiBu, Finanzfachwirte, IHK-Controller ankämpfen und da fehlt dir schlicthweg die praktische Erfahrung.
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