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Controlling oder Steuern?

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WiWi Gast

Controlling oder Steuern?

Hi,

ich kann mich zwischen den beiden Bereichen absolut nicht entscheiden. In beiden habe ich Praktika gemacht und es hat mir in etwa gleich gut gefallen. Da Praktika und Arbeitsplatz sich teilweise deutlich unterscheiden können, würde ich gerne wissen, wie die folgenden Aspekte in den beiden Fachrichtungen ausschauen:

  • Arbeitszeit / Freizeit
  • Gehalt
  • Anforderungen an den Bewerber / Chance einen Arbeitsplatz zu bekommen
  • Überstunden

Vielen Dank im Voraus!

antworten
WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Auf jeden Fall Tax! Controller gibt es wie Sand am Meer...

antworten
WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Mit mittlerweile mehr als 10 Berufjahren, davon 5 bei
einer WP - Gesellschaft und von da nun bei einem
Finanzkonzern im Controlling aber alles mit Schwerpunkt
Steuern wuerde ich eher den Controlling Schwerpunkt
waehlen (Gehalt, Perspektive). Das Problem mit den
Steuern ist die rapide Verfallszeit des im Studium ange-
haeuften Wissens. Klar geht es auch umgekehrt, siehe oben,-)

Lounge Gast schrieb:

Hi,

ich kann mich zwischen den beiden Bereichen absolut nicht
entscheiden. In beiden habe ich Praktika gemacht und es hat
mir in etwa gleich gut gefallen. Da Praktika und Arbeitsplatz
sich teilweise deutlich unterscheiden können, würde ich gerne
wissen, wie die folgenden Aspekte in den beiden
Fachrichtungen ausschauen:

  • Arbeitszeit / Freizeit
  • Gehalt
  • Anforderungen an den Bewerber / Chance einen Arbeitsplatz
    zu bekommen
  • Überstunden

Vielen Dank im Voraus!

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Gibt es noch ein paar mehr Meinungen? Bis jetzt habe ich noch nicht viele Infos bekommen ;)

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Hallo, bei mir steht die selbe Entscheidung an. Leider lernt man in der Uni nur inhaltliches, kaum bis gar nichts jedoch darüber, wie es im Unternehmen später aussieht. Ich fände es auch super, wenn ich ein paar Entscheidungskriterien bekommen könnte. Konkrete Vor- und Nachteile für beides wären wirklich hilfreich!

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Du erwartest jetzt doch hoffentlich keine pauschale Antwort zu den genannten Punkten?

Imo solltest du dir folgende Fragen stellen:

Bin ich besser beim Analysieren von Zahlen oder im Bereich Recht?
Bin ich bereit, nebenberuflich für ein aufwendiges Examen zu lernen?
Bin ich der Typ, der sich vorstellen kann, selbständig zu sein? Oder möchte ich auf jeden Fall im Angestelltenverhältnis bleiben?

Wenn man sowieso weiß, dass man mehr zur BWL tendiert, Angestellter sein will und den Weiterbildungsaufwand begrenzen möchte, dann lohnt sich Tax Imo nicht. Da ist man mit Controlling wohl besser beraten.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Aber wo sind die Arbeitszeiten höher und von was hängen die ab? Wäre eine 40h-Woche für StB denn möglich? Wie sieht es bei Controllern aus?

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Ganz klar controlling! Steuern ist sau langweilig, ändert sich ständig und man sollte/muss den Steuerbrater machen. Wer will das schon.

Ich find diese gelben "wichtigen Steuergesetzte" und "Richtlinien" einfach nur schlimm.

Controlling ist doch viel interessanter. Man kann noch ein wenig kreativ sein bei der Arbeit. Es gibt viele verschiedene Bereiche in den man tätig werden kann. Man ist an der Steuerung des Konzerns beteiligt und arbeitet ggf, mit dem Managememt zusammen.

Also ich find Controling tausendmal spannender. Man denke nur mal so Themen wie latente Steuern, oh mein Gott.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Die Alternative (mit Tax) als selbstständiger Steuerberater ist natürlich auch nicht ganz ohne.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Ja, es gibt angestellte Steuerberater, die um Punkt 18.00 Uhr ihre Tasche nehmen und nach Hause gehen. Und es gibt Controller, die noch um 20 Uhr im Büro erreichbar sind. So was kann man aber echt nicht verallgemeinern. Man sollte Imo das wählen, was einem wirklich ernsthaft liegt. Dann finden sich immer Wege, wie man die Nebendingungen optimieren kann.

Dass sich das Steuerrecht sehr schnell ändert, ist aber echt wahr. Wenn ihr Steuern im Studium als Schwerpunkt wählt, dann müsst ihr darauf einstellen, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem ihr eure Abschlussarbeit schreibt, das, was ihr noch Semester zuvor gelernt habt, in größeren Teilen gar nicht mehr gilt.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Wie ist denn generell die Chance auf einen Einstieg im Bereich Controlling? Kommt man relativ leicht rein, weil es sehr viele Stellen gibt oder ist es schon ein ziemliches Gedrängel, weil doch relativ viele diesen Schwerpunkt nehmen?

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Was ist denn überhaupt Controlling? Was macht man da und ist jeder, der im Controlling arbeitet ein Controller?

Ich weiß, das sind dumme Fragen. Aber ich kann mir unter diesen Begriffen nichts vorstellen. Dabei habe ich im Studium die Controlling-Module abgeschlossen. Die waren aber inhaltlich nur so ein "Best-of-BWL". Personalcontrolling könnte man jetzt z.B. auch im Modulbereich Personalwirtschaft unterbringen usw.

Ich habe außerdem schon öfter Leute mit Ausbildung kennengelernt, die im Controlling arbeiten. Auch scheint es möglich zu sein, einen Quereinstieg zu schaffen. Ich habe nämlich auch Leute mit geisteswissenschaftlichen Fächern getroffen, die im Controlling eine Stelle gefunden haben. Der Bereich scheint also auch irgendwie "weich" zu sein.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Was ist überhaupt Controlling ? Diese Frage stelle ich mir auch oft.

Controlling ist alles das was nicht schon in eine andere BWL Kategorie fällt und mit Zahlen zu tun hat. Zumindest schein es so zu sein.

"Rationalitätssicherung der Führung" halte ich für eine ziemlich nichtsaussagende Definition.

Ich finde auch dass sich Controlling schwer abgrenzen lässt. Personlacon, Prozesscon, Beteiligugscon, Logistikcon, Risikocon, Kostencon, Strategisches con, und und und. Im Prinzip braucht ja jede Abteilung einen Controller der alles controllt ;-) schon lustig.

Irgendwo zwischen Fiannce und Accounting? Hauptaufgaben sind ja Planung, Kontrolle, Leistungsbeurteilung und insb. Kostenrechnung.

Controlling ist wie ich finde nicht besonderes anspruchsvoll. Die vier Grundrechenarten und logischer Menschenverstand sollten ausreichen. Ich glaub mehr braucht man für das Addieren von Kosten, die Erstellung einer Planbilanz oder die Berechnung einer Steuerungskennzehal nicht.

An den Unis wird auch überall was anderes gelehrt, vieles überschneidet sich zudem mit anderen Disziplinen. Die Klausuren sind jedenfalls oft recht lernintensiv aber relativ einfach.

Es gibt sicher super spannende und weniger spannende Bereiche im Controlling.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Kein Problem! Als StB soltest Du Dich sowieso nicht mehr mit den "kleinen gelben", sondern mit den Losbalttsammlungen aus dem Hause Beck arbeiten. Aber ich denke, wenn Dir die nwb Texte nicht gefallen haben, dann siolltest Du den Bereich Controlling eher anpeilen!

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Ich glaube, Steuerlehre ist halt so ein Fach, das methodisch etwas mehr Einarbeitung erfordert als andere Fächer. Deshalb ist es als "Nebenfach" unbeliebt. Wenn man schon weiß, dass man Steuern nicht vertiefen möchte, dann hat man natürlich keine Motivation, sich mit den Gesetzen und Richtlinien auseinanderzusetzen.

Wenn man es nicht zum Beruf machen will, ist das Fach Imo auch eines der sinnlosesten, die man wählen kann, weil die Halbwertszeit des Wissens sehr kurz ist. Wie schon geschrieben, normalerweise bleibt das Wissen nicht mal bis zum Studienende aktuell und man muss schon im Studium anfangen, sich über Änderungen zu informieren.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Was spricht denn für Controlling? Wie leicht kann man in den Bereich einsteigen? Bis jetzt hört es sich stark nach pro-Steuern an ;)

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Für Controlling spricht, dass man im Schnitt mit einem höheren Gehalt einsteigt. Steuerberatungsassistenten sind am Anfang nicht gut einsetzbar, weil sehr viel Spezialwissen erforderlich ist und nicht genug davon im Studium vermittelt wird. Außerdem zahlt die Branche der Steuer- und WP-Gesellschaften Anfängern allgemein nicht so hohe Gehälter. Was noch für Controlling spricht, ist, dass man als Controller kein Berufsexamen braucht. Das Geld und die Mühe kann man sich hier also sparen. Es gibt auch kein Risiko, beim Examen durchzufallen.

Ob es leicht ist, im Controlliing eine Stelle zu finden, weiß ich nicht. Habe mich mit dem Beruf nie beschäftigt. Ich schätze mal, dass es da wohl auch so ein paar Fähigkeiten gibt, die man benötigt, um sinnvoll arbeiten zu können (Excel? Datenbanken? Englisch?). Wer nur einen Abschluss hat und keinerlei sonstige Erfahrung und Kenntnisse wird hier wohl auch ein Ladenhüter sein oder seine Ansprüche sehr nach unten korrigieren müssen.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Hervorragende Kenntisse im Steuerrecht sind auch für M&A sehr interessant. Controller dagegen nicht.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Na ist doch ganz klar: Steuern ist deutlich anspruchsvoller, allerdings schlechter bezahlt und man ist ständig am Gesetze büffeln und als Controller ist man nach dem Studium fix und fertig, bekommt deutlich mehr Geld und hat auch deutlich entspanntere Arbeitszeiten. Allerdings ist der Job nicht so anspruchsvoll wie der eines Steuerberaters. Geld oder Anspruch? Bei Controlling hast du wenigstens noch ein Privatleben.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Kann jemand mal etwas zu den Jobchancen im Bereich Controlling sagen? Im Steuern-Bereich hat man ja fast eine Job-Garantie, weil bei nahezu jeder Kanzlei/Sozietät/etc. ein Assistent ausgeschrieben ist. Bei Controlling habe ich aber auch sehr sehr viele Stellen gesehen.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Weil nahezu jedes größeres Unternehmen eine Controlling-Abteilung hat, hast du im Controlling-Bereich ebenfalls fast eine Job-Garantie! (*rolleyes*)

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Ist das ironisch gemeint? Wenn ja, verstehe ich die Anspielung nicht, da man im Bereich Steuern tatsächlich eine Job-Garantie hat (außer man gehört zu den schlechteren Absolventen).

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Ja, das war ironisch gemeint. Ich denke, dass es nicht so einfach ist, in den Tax-Bereich zu kommen. Ich kenne mehrere Leute, die es nicht oder nicht gleich nach dem Studium geschafft haben.

Was einfach zu sein scheint, ist eine Stelle als Wirtshaftsprüfungsassistent zu kriegen. Wahrscheinlich hast du diese Stellen gemeint. Das ist aber schon ein bisschen was anderes.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Ich bin vor einer ähnlichen Entscheidung, Hab Steuern SPF und Controlling sowie Finanzwirtschaft als WPF... Hab Praktika im Konzernrechnungswesen und im operativen Controlling. Finde Controlling deutlich abwechslungsreicher, weil man je nach Jobh auch mehr von den angrenzenden Bereichen mitbekommt. Weil mir die Praxis im Bereich Steuern fehlt, ist wohl nie eine echte Begeisterung bei rumgekommmen.

Als Generalist ist man wohl im Controlling, als Spezialst eher im Steuerbereich aufgehoben?!

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Imo sind das zwei komplett unterschiedliche Berufe.

Der Controller berät betriebswirtschaftlich, wertet Daten aus, zeigt Zusammenhänge zwischen den Daten und dem realen betrieblichen Geschen auf, er vermittelt zwischen Abteilungen des Unternehmens. Welche Investitionen lohnen sich und warum? Wie kann der Einkauf verbessert werden? Wie kann ein Projekt am besten umgesetzt werden?

Der Steuerberater berät bezüglich des Steuerrechts. Er recherchiert Kommentare und Urteile zu steuerlichen Fragen, die seine Mandanten an ihn richten, und vertritt ihre Interessen gegenüber dem Finanzamt und den Finanzgerichten. Er muss die Rechtsentwicklung genau beobachten. Dazu muss er eine Menge lesen.

Meiner Meinung nach ist das eine reine Neigungssache. Wer sich für typische BWL-Fragestellungen nicht interessiert, wird als Controller keine Bäume ausreißen. Und wem juristische Arbeit nicht liegt, der wird bei Steuern auch nie über das Erstellen von Steuererklärungen hinauskommen. Wobei ich denke, dass wenn man eh nicht vor hat, viel zu machen, Controlling leichter ist. Denn selbst wenn man nur Steuerklärungen ausfüllt, muss man sich trotzdem immer wieder über die Änderungen informieren. Und Änderungen gibt es andauernd.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Wie stehen die Chancen denn ohne Praktikum? Bitte keine Belehrungen von wegen "mach ein Praktikum!", sondern ich würde gerne wissen, wie realistisch ein Einstieg im Controlling ist und auf was man sich da konkret bewirbt. Junior-Controller? Trainee-Programme? Controlling ist ja sehr weitreichend ;)

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

(Achtung! Posting kann Spuren von Ironie enthalten! ;))

Studierst Du denn schon oder bist Du noch in der Informationsphase?

Zu Tax:
Solltest Du noch nicht studieren, aber über "richtig Biss" und einen ausgeprägten Masochismus verfügen--> Willkommen im Jurakarussell!

Du musst nicht mehr tun, als Steuerrecht als Schwerpunkt wählen und beide Examina mit mindestens 9 Punkten machen. Kein Problem, schaffen immerhin ein paar Leute pro Jahr....
Praktika sind eh klar.

Danach würdest Du für die Gehälter, die unsere Foren- Überflieger sich bei den BIG4 abholen, nicht einmal überlegen, Dir eventuell den Wecker zu stellen.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Hi,

ich studiere schon und bin nächstes Jahr mit dem Master fertig (~1,7). Nur Praktika gingen bei mir überhaupt nicht, da im Bachelor erst im vorletzten Semester (also nach den 2. langen Ferien) das erste Steuern und das erste Controlling-Fach gewählt werden konnten und bis zu dem Zeitpunkt mich alle möglichen Unternehmen mangels Kenntnisse nicht genommen haben und im Master werden dauernd irgendwelche Hausarbeiten etc. in den Ferien geschrieben.

Deshalb die Frage: Wie gut stehen die Chancen mit einem 1,x - Master ohne Praktikum?

Gerade in Steuern ist es doch so, dass jeder StB ein anderes Programm nimmt. Ich habe sogar mal einen gesehen, der PowerPoint dazu nimmt...

Welche Programme wären denn für Controlling good to know? Ich würde gerne im Eigenstudium noch ein paar Sachen mir selbst beibringen, damit ich die nicht nur auf den Lebenslauf schreiben kann, sondern auch damit ich beim Berufsstart weniger Probleme habe.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

In beide Bereiche kommst du sehr einfach rein. Es reicht, wenn dein Master

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

Ohne praktische Erfahrungen kommt man schwer ins Controlling. Hat man aber welche und gute Noten, hat man überall gute Chancen.

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

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WiWi Gast

Re: Controlling oder Steuern?

WiWi Gast schrieb am 22.05.2011:

Was ist überhaupt Controlling ? Diese Frage stelle ich mir auch oft.

Controlling ist alles das was nicht schon in eine andere BWL Kategorie fällt und mit Zahlen zu tun hat. Zumindest schein es so zu sein.

"Rationalitätssicherung der Führung" halte ich für eine ziemlich nichtsaussagende Definition.

Ich finde auch dass sich Controlling schwer abgrenzen lässt. Personlacon, Prozesscon, Beteiligugscon, Logistikcon, Risikocon, Kostencon, Strategisches con, und und und. Im Prinzip braucht ja jede Abteilung einen Controller der alles controllt ;-) schon lustig.

Irgendwo zwischen Fiannce und Accounting? Hauptaufgaben sind ja Planung, Kontrolle, Leistungsbeurteilung und insb. Kostenrechnung.

Controlling ist wie ich finde nicht besonderes anspruchsvoll. Die vier Grundrechenarten und logischer Menschenverstand sollten ausreichen. Ich glaub mehr braucht man für das Addieren von Kosten, die Erstellung einer Planbilanz oder die Berechnung einer Steuerungskennzehal nicht.

An den Unis wird auch überall was anderes gelehrt, vieles überschneidet sich zudem mit anderen Disziplinen. Die Klausuren sind jedenfalls oft recht lernintensiv aber relativ einfach.

Es gibt sicher super spannende und weniger spannende Bereiche im Controlling.

Ist Controlling eigentlich schwer? Ich hatte das als Fach in der Schule und ich fand es ziemlich einfach obwohl ich ein 3er in Mathe hab.

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