Vielleicht kapierst du es nicht, darum noch einmal:
Fast alle DAX-Konzerne (und mittlerweile auch viele Mittelständler) haben ein elektronisches Bewerbungsverfahren. Dort werden individuelle Kriterien für die Stelle gesetzt.
Werden diese nicht erfüllt, kommt eine automatisierte Absage. Ein wesentliches Kriterium ist die Note. Bei einem BWL-Job sind die deutlich höher, als bei einem Physiker und natürlich orientiert sich das an einem allgemeinen Notenschnitt und Erfahrungswert.
Wenn deine Note nicht passt, dann werden deine Unterlagen gar nicht an einen menschlichen Personaler weitergeleitet oder gar an die Fachabteilung. Ob du in Münster oder Buchelputz studiert hast, interessiert die Maschine nicht.
Ob das einen Personaler interessiert, weiß ich auch nicht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch noch nie von einer besonderen BWL-Qualität (ist das ein Witz?!) gehört, aber ich bekomme die Unterlagen auch immer erst, nachdem sie die Personalabteilung nach der maschinellen Prüfung geprüft hat.
Lounge Gast schrieb:
Ich komme aus Köln und muss zustimmen dass Münster das
härteste ist. Münster > Köln/lmu > Mannheim. Schnitt in
Mannheim ist mittlerweile 2,0 im Bachelor. Davon sind die
anderen 3 und Vor allem Münster weit entfernt. Kenne
überigens genug Leute mit 2,0-2,3 Bachelor die ich sehr
deutlich zur Elite zählen würde und in in/ub gelandet sind.
Kenne auch viele 1,x Leute aus Köln die nichts drauf haben
und schlechte Jobs haben. Vier allgemeiner mal nicht so.
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