Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal 2008 - detaillierte Ergebnisse
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im ersten Quartal 2008 1,5 Prozent höher als in den letzten drei Monaten des Vorjahres.
Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen und Volkseinkommen
Saison- und kalenderbereinigt nach
Census X-12-ARIMA |
|||||
2007 | 2008 | ||||
---|---|---|---|---|---|
1. Vj. | 2. Vj. | 3. Vj. | 4. Vj. | 1. Vj. | |
Veränderung gegenüber dem Vorquartal in % | |||||
In jeweiligen Preisen | |||||
Private Konsumausgaben |
1,5 |
1,3 |
0,7 |
0,0 |
1,0 |
Konsumausgaben des Staates |
1,8 |
0,1 |
0,5 |
0,3 |
2,4 |
Bruttoanlageinvestitionen |
3,6 |
1,0 |
0,8 |
1,3 |
4,3 |
Ausrüstungsinvestitionen |
4,0 |
0,9 |
0,3 |
2,6 |
3,9 |
Bauinvestitionen |
3,9 |
2,9 |
1,1 |
0,1 |
5,6 |
Sonstige Anlagen |
1,8 |
2,4 |
1,3 |
2,3 |
4,3 |
I n l ä n d i s c h e V e r w e n d u n g |
2,6 |
0,5 |
0,9 |
0,0 |
2,9 |
Exporte |
0,4 |
1,6 |
2,1 |
1,0 |
2,6 |
Importe |
1,5 |
1,0 |
2,3 |
0,4 |
5,0 |
B r u t t o i n l a n d s p r o d u k t (BIP) |
1,6 |
0,7 |
0,9 |
0,4 |
1,9 |
Preisbereinigt, verkettet | |||||
Private Konsumausgaben |
1,8 |
0,8 |
0,3 |
0,8 |
0,3 |
Konsumausgaben des Staates |
1,8 |
0,1 |
0,4 |
0,6 |
1,3 |
Bruttoanlageinvestitionen |
1,7 |
1,4 |
0,7 |
1,5 |
3,7 |
Ausrüstungsinvestitionen |
3,7 |
0,9 |
0,4 |
3,4 |
4,0 |
Bauinvestitionen |
0,6 |
3,8 |
0,7 |
0,5 |
4,5 |
Sonstige Anlagen |
2,4 |
4,0 |
3,0 |
4,0 |
3,4 |
I n l ä n d i s c h e V e r w e n d u n g |
1,6 |
0,9 |
0,7 |
0,3 |
1,9 |
Exporte |
0,3 |
0,8 |
2,5 |
1,3 |
2,4 |
Importe |
1,6 |
1,7 |
2,9 |
0,2 |
3,5 |
B r u t t o i n l a n d s p r o d u k t (BIP) |
0,6 |
0,2 |
0,7 |
0,3 |
1,5 |
Nachrichtlich: | |||||
BIP je Erwerbstätigen (Produktivität) |
0,1 |
0,2 |
0,3 |
0,2 |
1,0 |
In jeweiligen Preisen | |||||
Bruttonationaleinkommen |
2,2 |
0,6 |
1,9 |
0,3 |
1,8 |
Volkseinkommen |
1,5 |
0,8 |
3,0 |
0,0 |
1,6 |
Arbeitnehmerentgelt |
1,3 |
0,8 |
0,2 |
0,6 |
1,7 |
Unternehmens- und Vermögenseinkommen |
1,7 |
3,7 |
8,5 |
1,0 |
1,4 |
Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte |
0,6 |
0,7 |
0,4 |
1,0 |
0,5 |
Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten | |||||
Inländische Verwendung |
1,4 |
0,9 |
0,7 |
0,2 |
1,8 |
Private Konsumausgaben |
1,1 |
0,4 |
0,2 |
0,4 |
0,2 |
Konsumausgaben des Staates |
0,3 |
0,0 |
0,1 |
0,1 |
0,2 |
Bruttoanlageinvestitionen |
0,3 |
0,3 |
0,1 |
0,3 |
0,7 |
darunter: Ausrüstungsinvestitionen |
0,3 |
0,1 |
0,0 |
0,3 |
0,3 |
Bauinvestitionen |
0,1 |
0,4 |
0,1 |
0,0 |
0,4 |
Vorratsveränderungen und Ähnliches |
1,9 |
1,0 |
0,3 |
0,0 |
0,7 |
Außenbeitrag |
Im Forum zu BIPZum Thema BIPBruttoinlandsprodukt 2009 - stärkste Rezession der NachkriegszeitDie deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft. Mit -5,0 Prozent war der Rückgang des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) so stark wie noch nie in der Nachkriegszeit. Statistik: Bruttoinlandsprodukt 2016 – Deutsche Wirtschaft weiterhin auf WachstumskursFür das Jahr 2016 blickt Deutschland auf ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum zurück. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2016 fiel laut dem Statistischen Bundesamt um 1,9 Prozent höher aus als im Vorjahr. Bereits in den beiden Vorjahren war das BIP gewachsen: 2015 um 1,7 Prozent und 2014 um 1,6 Prozent. Um 0,2 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt damit höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,4 Prozent. Wirtschaftsweisen korrigieren Konjunkturprognose für 2016/2017Der Sachverständigenrat korrigiert seine Konjunkturprognose für das Jahr 2016 aufgrund eines etwas schwächeren außenwirtschaftlichen Umfelds leicht nach unten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland wird nach Einschätzung des Rates um 1,5 Prozent wachsen. Für das Jahr 2017 wird ein etwas höherer BIP-Zuwachs von 1,6 Prozent erwartet. Statistik: Bruttoinlandsprodukt 2015 - Deutsche Wirtschaft in 2015 weiter im AufschwungDie deutsche Wirtschaft war im Jahr 2015 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahresdurchschnitt 2015 um 1,7 Prozent höher als im Vorjahr. Im Vorjahr war das Bruttoinlandsprodukt um 1,6 Prozent gewachsen, 2013 dagegen lediglich um 0,3 Prozent. Um 1,5 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt damit höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 Prozent. Statistik: Bruttoinlandsprodukt 2014 - Deutsche Wirtschaft 2014 in solider VerfassungDie deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt als stabil erwiesen: Um 1,5 Prozent war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 Prozent. Statistik: Bruttoinlandsprodukt 2013 - Wachstum der Wirtschaft in Deutschland moderatDie deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen und die Staatshaushalte befinden sich weiter auf Konsolidierungskurs. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt war 0,4 Prozent höher als im Vorjahr, ergaben Berechnungen des Statistischen Bundesamtes. Deutsche Wirtschaft wächst 2011 um 4,0 ProzentDie deutsche Wirtschaft erlebt in diesem Jahr einen kräftigen Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt um 4,0 Prozent im Jahresdurchschnitt zu. Dies ist die höchste Wachstumsrate seit der deutschen Wiedervereinigung. Auch 2012 setzt sich der Aufschwung fort, im Vergleich zum laufenden Jahr flacht das Wachstum allerdings ab. Weiteres zum Thema WiWi-NewsJahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 ProzentNach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen. Wirtschaftsweisen legen Jahresgutachten 2016/17 »Zeit für Reformen« vorDer Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2016/17 vorgelegt. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Zeit für Reformen«. Das neue Jahresgutachten hat drei Schwerpunktthemen: die Bewältigung der Flüchtlingsmigration, die Stärkung der Architektur der Europäischen Währungsunion und die Schaffung von Voraussetzungen für mehr Wachstum in Deutschland. Herbstprojektion 2016 der Bundesregierung - Deutsche Wirtschaft wächst solideIn der aktuellen Herbstprojektion erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 1,8 Prozent im Jahr 2016, im Jahr 2017 um 1,4 Prozent und im Jahr 2018 um 1,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft wächst solide weiter, etwas weniger, als noch im Frühjahr angenommen. Der niedrige Ölpreis, der Wechselkurs und die Anstrengungen zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms haben dazu beigetragen. Brexit-Folgen für Deutschland: Ökonomen-Kommentare und StudienNach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit. DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2016: Wachstum profitiert von Bau und KonsumDer Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2016 mit einem Wachstum von 1,5 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch einen Zuwachs von 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartung der Unternehmen verbessert sich leicht. Preis-KaleidoskopDas Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen. w-wie-wachstum.de - Portal zum Thema WirtschaftswachstumDas Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Beliebtes zum Thema NewsPorsche übernimmt IT-Beratung MHPDie Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen. Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-DollarMizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. 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Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro. |