Gute Master in Technology Management, Information System oder ähnliches?
Vorschläge?
antwortenVorschläge?
antwortenBusiness Administration & Information Systems an der CBS
Technische BWL an der TUM
Mannheim IS Master ist auf Platz zwei geranked in Europa ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
Mannheim - Top 2 in Europa
Welches Ranking ist das?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2018:
Welches Ranking ist das?
Ich glaub das ist der MMM mit Schwerpunkt Area Information Systems
antwortenLSE MISDI
antwortenMaster in Management & Technology an der TUM (ehemals TUM BWL Master) und dazu parallel Honors Degree in Technology Management am CDTM
antwortenMMM dual dergee mit der Copenhagen Business School
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2018:
In Deutschland:
- Darmstadt
- Mannheim
- Aachen
- Karlsruhe
- Restlichen TU9
Seit wann hat Mannheim solch einen Master? Sry, aber die Liste ist nix, alleine dass Darmstadt Nr 1 ist...kenne kein Schwein aus Darmstadt. Die TUM führt hier, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2018:
In Deutschland:
- Darmstadt
- Mannheim
- Aachen
- Karlsruhe
- Restlichen TU9
Alles unbrauchbare Städte, deshalb ab nach München (TUM)
antwortenDie TUM ist nichts gegen das KIT, RWTH oder gegen Darmstadt. Ganz zu schweigen von TUM BWL was angeblich das beste ist. Trotzdem kommen die Leute aus der whu, Mannheim, Köln, lmu, FFM oder Münster. Das gepushe der TUM geht schon seit einem Jahr so
antwortenLiegt eher daran, dass die Leute erkennen, dass die TUM immer stärker wird.
WiWi Gast schrieb am 30.09.2018:
antwortenDie TUM ist nichts gegen das KIT, RWTH oder gegen Darmstadt. Ganz zu schweigen von TUM BWL was angeblich das beste ist. Trotzdem kommen die Leute aus der whu, Mannheim, Köln, lmu, FFM oder Münster. Das gepushe der TUM geht schon seit einem Jahr so
WiWi Gast schrieb am 30.09.2018:
Die TUM ist nichts gegen das KIT, RWTH oder gegen Darmstadt. Ganz zu schweigen von TUM BWL was angeblich das beste ist. Trotzdem kommen die Leute aus der whu, Mannheim, Köln, lmu, FFM oder Münster. Das gepushe der TUM geht schon seit einem Jahr so
mal wieder viel blablabla....
Eine Personalerin von Siemens meinte zu mir, dass die Tier 1 Unis für reine Informatik und Elektrotechnik in Deutschland deine 3 genanntem + TUM sind und die Unterschiede zwischen diesen 4 Unis eher marginal sind. Da die TUM zudem in Wirtschaft stärker als die drei von dir genannten ist, ist es schlichtweg Quatsch, dass die TUM mit Management and Technology "nichts" im Vergleich ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 30.09.2018:
mal wieder viel blablabla....
Eine Personalerin von Siemens meinte zu mir, dass die Tier 1 Unis für reine Informatik und Elektrotechnik in Deutschland deine 3 genanntem + TUM sind und die Unterschiede zwischen diesen 4 Unis eher marginal sind. Da die TUM zudem in Wirtschaft stärker als die drei von dir genannten ist, ist es schlichtweg Quatsch, dass die TUM mit Management and Technology "nichts" im Vergleich ist.
Ähm wo ist da die TU Berlin? Sry, aber die gehört klar dazu speziell im ML Bereich
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2018:
Ähm wo ist da die TU Berlin? Sry, aber die gehört klar dazu speziell im ML Bereich
Sehe ich auch so, steht auch in jedem Ranking mit oben, meist über Darmstadt...
antwortenwelches ranking gibt es denn über information systems?
antwortenja TU Berlin gehört trotz dem Standort Berlin definitiv zu den Top5
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2018:
ja TU Berlin gehört trotz dem Standort Berlin definitiv zu den Top5
Der Standort der Uni ist doch sowas von egal, für ein Praktikum müssen viele eh verreisen :)
Allerdings ist für Informatik der Standort Berlin gar nicht mal so schlecht, besser als die meisten Städte im Westen,Süden, München ausgenommen:)
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Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wird laut Digitalverband Bitkom weiter steigen, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.400 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2019 einen Rekord von 124.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler. Jedes dritte Unternehmen mit offenen IT-Stelle sucht Programmierer.
Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?
Für Akademiker sind in Deutschland die großen Städte attraktiv. Dafür ziehen sie, vor allem in jungen Jahren, auch gerne mal um. Doch es ist klar, dass andere Regionen unter dieser Wanderungsbewegung leiden müssen. Besonders die ländlichen und strukturschwachen Gemeinden, die Akademiker dringend nötig hätten, trifft es hart.
Etabliert sich die Blockchain-Technologie wie prognostiziert, so wird sich vor allem auch der Arbeitsmarkt verändern. Wer auf der Suche nach einer passenden Ausbildung für sich ist, der muss unbedingt berücksichtigen, dass sich einige Branchen im Umbruch befinden.
Das zur Bundesanstalt für Arbeit gehörige Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) forscht im öffentlichen Auftrag über die Arbeitsmarktentwicklung. Hauptaufgabe des IAB ist die wissenschaftliche Politikberatung.
Die ITK-Branche wächst weiterhin stark. Mit einem prognostizierten Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 164 Milliarden Euro werden im laufenden Jahr etwa 42.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Wachstumstreiber ist vor allem die Informationstechnologie, die ein Umsatzplus von 3,1 Prozent und 88 Milliarden Euro verbucht. Software und IT-Services legen mit 6,3 Prozent am stärksten zu. So lauten die Prognosen des Digitalverbandes Bitkom für die ITK-Branche.
Mehr als eine Million freie Stellen verzeichnete die IAB-Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mit einem Anteil von 81 Prozent wurde sogar ein neuer Höchststand bei sofort zu besetzenden Stellen erreicht.
Was Berufseinsteiger im Jahr 2017 wissen müssen, dem ist die JobTrends-Studie von Staufenbiel und Kienbaum nachgegangen. Personaler checken Bewerbungen oft nur in maximal fünf Minuten. In nur sechs Prozent der Fälle googlen Entscheider den Namen der Bewerber. Punkten können Absolventen beim Berufseinstieg eher mit Praxiserfahrung als mit einem guten Studienabschluss. Beim Gehalt können Berufseinsteiger aktuell fünf bis zehn Prozent mehr heraushandeln.
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