Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz.
500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.
Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.
Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.
Das Hochschulranking 2016 der Wirtschaftswoche hat die besten Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands nach ihren populärsten Fächern bewertet. Auf Platz eins im Studienfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist erneut die Universität Mannheim. Auch in den Studienfächern Volkswirtschaftslehre (VWL) und Wirtschaftsinformatik (WI) belegt die Universität Mannheim mit dem vierten und dritten Rang Spitzenplätze.
Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.
U-Multirank ist ein neuartiges internationales Hochschulranking zu mehr als 850 Hochschulen aus 74 Ländern, mehr als 1.000 Fachbereichen und über 5.000 Studiengängen, das von der EU Kommission finanziert wird. Zum Start sind aus Deutschland 63 Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen einbezogen worden.
Zehn Fachhochschulen wurden in der Initiative „Studienpioniere“ ausgezeichnet. Mit durchdachten Konzepten zur Rekrutierung und Betreuung von Studierenden aus Nicht-Akademiker-Familien haben sich die Gewinner aus ganz Deutschland gegen rund 50 Mitbewerber durchgesetzt. Stiftung Mercator und Stifterverband fördern sie jetzt mit jeweils bis zu 300.000 Euro.
Im Bibliotheksindex 2013 belegt die Universitätsbibliothek Heidelberg zum vierten Mal in Folge den Spitzenplatz. Als einzige unter den großen wissenschaftlichen Bibliotheken erreicht sie in allen vier Kategorien Angebot, Nutzung, Effizienz und Entwicklung die Spitzengruppe.
Spitzenplätze für Mannheim, München, Köln und Frankfurt in den Studiengängen BWL und VWL – Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking der Wirtschaftswoche, in dem mehr als 500 HR-Mitarbeiter von Unternehmen aller Branchen die deutschen Top-Hochschulen beurteilten.
Das DGF Förder-Ranking 2009 gibt auf breiter Datenbasis und mit detaillierten Analysen Auskunft, wie viele Fördergelder die deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren aus verschiedenen Quellen einwarben, und ermöglicht Aufschlüsse über ihren Einsatz.
Spitzenplätze für Mannheim, München, Münster und Köln in den Studiengängen BWL und VWL – Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking von Junge Karriere, Handelsblatt und Wirtschaftswoche, in dem mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen die deutschen Top-Hochschulen beurteilten.
Alle drei Jahre erhebt das CHE die Daten für einen bestimmten Fächerkanon im Hochschulranking neu. Für das CHE-ForschungsRanking 2008 wurden die Forschungsindikatoren für die Fächer BWL und VWL detailliert ausgewertet.
Im Fach Betriebswirtschaftslehre (BWL) gehören 16 Universitäten der Spitzengruppe im neuen CHE-ForschungsRanking an.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Das Hochschulranking der Top 500 World-Universities wird seit 2004 von der Universität Shanghai jährlich veröffentlicht und gilt als einer der wichtigsten Hochschulvergleich. Auf der Basis von sechs Indikatoren werden hier weltweit Universitäten verglichen. Der Fokus der Indikatoren liegt fast ausschließlich auf der Forschung. Neben Publikationen werden im Wesentlichen Nobelpreise berücksichtigt.
Im Jahr 2008 veröffentlicht die Financial-Times zum vierten Mal ihr Hochschulranking der besten Management Master-Studiengänge in Europa. Platz eins sichert sich die HEC Paris mit "Master of Science in Management". Der Master-Studiengang "Business Administration" an der Mannheim Business School konnte gegenüber dem Vorjahr fünf Plätze gut machen und ist auf Platz 10 der Top Ten gelandet.
Das neueste Hochschulranking des CHE zeigt unter anderem Spitzenergebnisse für die Universitäten Mannheim, Erfurt, Münster und Bremen und sehr gute Bewertungen für die neuen dualen Studiengänge im Fach BWL.
Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS veröffentlicht die zweite Fortschreibung des Hochschulrankings nach Gleichstellungsaspekten.
Europäische Wirtschaftsstudiengänge im Hochschulranking 2007: Mannheimer BWL-Fakultät im Ranking der Financial Times mit ihrem Diplomstudiengang auf Platz 15 erstmals gelistet.
Die World-Universities beim Top Hochschulranking 2007 werden zum ersten Mal auch als Ranking für fünf breite Fächergruppen klassifiziert. Neben Publikationen werden im Wesentlichen Nobelpreise berücksichtigt. Im weltweiten Hochschulranking befinden sich die ersten deutschen Universitäten finden sich auf den Plätzen 53 (Universität München), 56 (TU München) und 65 (Universität Heidelberg).