200 Tage Linie im DAX gerissen
ist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
antwortenist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
ist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
Auf Grund der außerordentlichen Zinssituation ist die Party definitiv vorbei. Bringt eure Kröten ins Trockene...die nächsten Wochen werden heftig!!! Profis sind sich einig, dass wir in einen langfristigen Abwärtstrend laufen, welcher gerade erst begonnen hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
ist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
Ja, alles verkaufen!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
ist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
Weil irgendwelche Hokus-Pokus Graphen das sagen?
antwortenDie eine Hälfte sagt ja, die andere Hälfte sagt nein. Einer von beiden Seiten wird recht haben und sich dann rühmen, die großen Börsenexperten zu sein ;-)
Ich würde aber sagen, dass der DAX nicht alleine crasht und daher eher auf USA und Co schauen. Die Lage ist derzeit angespannt (Ukraine, unklare Zinsentwicklung) aber ich vermute mal, dass es nicht mehr als ein paar Korrekturen sein werden.
WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
antwortenist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
ist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
Crash ist ja schon im vollen Gange. Hoffe es geht richtig runter auf 10000 Punkte, dann kann man mal wieder zu vernünftigen Bewertungen kaufen :-)
antwortenKleiner Tipp: am besten einfach Kurscharts ohne irgendwelche komischen Durchschnittslinien anschauen. Dann bemerkt dann diese Signale gar nicht und löst auch keine überstürzten Verkäufe oder Handelsorders aus.
Für mich besteht jedenfalls überhaupt kein Grund für übertriebene Hektik. Wenn es weiter runter geht, ergeben sich allmählich wieder bessere Einkaufspreise für das Buy & Hold ETF-Depot.
Da ich das nicht per Sparplan bespare sondern per regulärer Order, betreibe ich effektiv schon so etwas wie "Markt Timing". Die Kunst ist es also nun, abzuschätzen, wann wir uns der Talsohle annähern. Wenn dir deine 200 Tagelinie da ein brauchbares Signal liefert, dann lass es mich bitte hier wissen ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
ist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
Das wird Putin entscheiden.
antwortenHoffentlich. Hatte beim Corona-Crash nicht genug Cash in der Hinterhand. Das ist nun anders.
antwortenJa
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
ist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
Kommt darauf an. Was sagt dann der Flug der Schwalben? Und Dein Horoskop? Ich würde ausserdem noch meine Tarot-Karten befragen.
Alles mindestens so aussagekräftig wie "Charttechnik".
antwortenIch glaube das war es jetzt - soll ich mein Depot liquidieren?
antwortenEine Korrektur ist / war unausweichlich.
Langfristige sehe ich aber persönlich nicht das Risiko, dass der Markt wirklich zusammenbrechen wird
WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
antwortenist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
HODL, to the moon, stocks only go upppp
antwortenNever try to catch the falling knife ;-)
know-it-all schrieb am 24.01.2022:
antwortenKleiner Tipp: am besten einfach Kurscharts ohne irgendwelche komischen Durchschnittslinien anschauen. Dann bemerkt dann diese Signale gar nicht und löst auch keine überstürzten Verkäufe oder Handelsorders aus.
Für mich besteht jedenfalls überhaupt kein Grund für übertriebene Hektik. Wenn es weiter runter geht, ergeben sich allmählich wieder bessere Einkaufspreise für das Buy & Hold ETF-Depot.Da ich das nicht per Sparplan bespare sondern per regulärer Order, betreibe ich effektiv schon so etwas wie "Markt Timing". Die Kunst ist es also nun, abzuschätzen, wann wir uns der Talsohle annähern. Wenn dir deine 200 Tagelinie da ein brauchbares Signal liefert, dann lass es mich bitte hier wissen ;-)
Dirk Müller prophezeit schon den großen Crash, Max Otte kauft Konserven nach, ich glaub es wird ganz sicher ganz schlimm!
antwortenSelbst wen es crasht - Who cares?
Monatlicher ETF Sparplan und buy and hold bis ca. 2050. Denke bis dahin sollte sich der Markt erholt haben ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
Eine Korrektur ist / war unausweichlich.
Langfristige sehe ich aber persönlich nicht das Risiko, dass der Markt wirklich zusammenbrechen wird
WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
Es gibt immer mehr Parallelen zur DotCom-Blase Leute...bringt eure Kohle in sichere Gewässer bevor es zu spät ist ;-)
antwortenIn spätestens 2 Wochen 16.000+
antwortenHabe Ende letzter Woche und heute jeweils einmal msci world nachgekauft und werde weiter stückweise nachkaufen solange Geld da ist. Für mich eine schöne Gelegenheit zum günstigeren Einstieg.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
Das wird Putin entscheiden.
Wenn du darauf abzielst, den Gequassel der westlichen Medien tatsächlich zu glauben,
tut es mir Leid.
Russland wird Ukraine nicht angreifen, das ist das reinste Amenmärchen.
Alle Jahre wieder grüßt der Osterhose und die pösen Russen.
All in Gazprom sag ich nur to the moon 10€/Aktie + Dividende (alle Angaben ohne Gewähr),
ich bezweifle dass die Aktie noch viel günstiger sein wird, Europa braucht Gas und wir haben kein Bock jeden Monat 1000 Euro Nebenkosten zu zahlen nur weil Johnny es wieder drauf anlegt.
Ich glaube da musst du dich noch drei Jahre gedulden
WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
Crash ist ja schon im vollen Gange. Hoffe es geht richtig runter auf 10000 Punkte, dann kann man mal wieder zu vernünftigen Bewertungen kaufen :-)
wieso drei Jahre?
WiWi Gast schrieb am 25.01.2022:
antwortenIch glaube da musst du dich noch drei Jahre gedulden
WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
Crash ist ja schon im vollen Gange. Hoffe es geht richtig runter auf 10000 Punkte, dann kann man mal wieder zu vernünftigen Bewertungen kaufen :-)
panzerkette schrieb am 25.01.2022:
WiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
Wenn du darauf abzielst, den Gequassel der westlichen Medien tatsächlich zu glauben,
tut es mir Leid.
Russland wird Ukraine nicht angreifen, das ist das reinste Amenmärchen.
Alle Jahre wieder grüßt der Osterhose und die pösen Russen.
All in Gazprom sag ich nur to the moon 10€/Aktie + Dividende (alle Angaben ohne Gewähr),
ich bezweifle dass die Aktie noch viel günstiger sein wird, Europa braucht Gas und wir haben kein Bock jeden Monat 1000 Euro Nebenkosten zu zahlen nur weil Johnny es wieder drauf anlegt.
Also die Gazprom Aktie ist nun tatsächlich noch einmal deutlich günstiger geworden.
Ich bin so froh, dass ich Mitte Januar alles verkauft habe.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
panzerkette schrieb am 25.01.2022:
Also die Gazprom Aktie ist nun tatsächlich noch einmal deutlich günstiger geworden.
Ich bin so froh, dass ich Mitte Januar alles verkauft habe.
Selber Schuld,
aber du weißt ja: time in the market...
die Aktie ist gerade supergünstig, ich erhöhe weiter das Depot.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Ding zweistellig sein wird und dann werden sich einige wundern.
Die Deutschen können gerne bald 1000 € Strom pro Monat bezahlen, ich hab darauf kein Bock.
man braucht nur der Unterhaltung folgen um zu realisieren dass es zu keinem Crash kommt. Es ist zu viel Geld da und jeder wartet um wieder günstig einkaufen zu können. Was günstig ist unterscheidet jeder anders die Nachfrage wird bald wieder steigen.
Andere Frage: Was interessiert die Deutsche Wirtschaft ob Ukraine mit Russland im Krieg ist? Wir haben eine große Rüstungsindustrie und die Exporte nach Russland sind auch nicht weltbewegend um einen Wirtschaftseinbruch erwarten zu müssen. Gas / Strom und Öl wird teurer. Mehr Auswirkungen sehe ich derzeit nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
Selber Schuld,
aber du weißt ja: time in the market...
die Aktie ist gerade supergünstig, ich erhöhe weiter das Depot.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Ding zweistellig sein wird und dann werden sich einige wundern.
Die Deutschen können gerne bald 1000 € Strom pro Monat bezahlen, ich hab darauf kein Bock.
Liest du keine Nachrichten? Mit der jetzigen Eskalation in der Ukraine wird Gazprom sicher noch weiter absacken
antwortenWäre mir viel zu riskant wenn der Zugang zum russischen Aktienmarkt bald dicht sein könnte und die nicht mehr verkaufen kannst
WiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
Selber Schuld,
aber du weißt ja: time in the market...
die Aktie ist gerade supergünstig, ich erhöhe weiter das Depot.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Ding zweistellig sein wird und dann werden sich einige wundern.
Die Deutschen können gerne bald 1000 € Strom pro Monat bezahlen, ich hab darauf kein Bock.
WiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
Selber Schuld,
aber du weißt ja: time in the market...
die Aktie ist gerade supergünstig, ich erhöhe weiter das Depot.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Ding zweistellig sein wird und dann werden sich einige wundern.
Die Deutschen können gerne bald 1000 € Strom pro Monat bezahlen, ich hab darauf kein Bock.
Na dann viel Glück. Wenn sich Putin doch noch auf eine diplomatische Lösung einlässt kannst du ordentlich Geld machen, wenn nicht (wonach es aktuell aussieht, und die Ukraine ist ja erst der Anfang seines Größenwahns, der Mann will die UDSSR wiederhaben) wird die Aktie noch deutlich mehr einbrechn.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
Selber Schuld,
aber du weißt ja: time in the market...
die Aktie ist gerade supergünstig, ich erhöhe weiter das Depot.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Ding zweistellig sein wird und dann werden sich einige wundern.
Die Deutschen können gerne bald 1000 € Strom pro Monat bezahlen, ich hab darauf kein Bock.
Und als Aktieninhaber kriegste das Gas direkt bis zu dir nach Hause?
antworten"Kaufen, wenn die Kanonen donnern"
Also noch ein paar Tage warten bis man auf Schnäppchenjagd geht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
Und als Aktieninhaber kriegste das Gas direkt bis zu dir nach Hause?
Klar
Falls nicht hast du einfach zu wenig Aktien.
Mal ernsthaft: Wer denkt, dass Aktienbesitz ausschließlich monetär durch Dividenden vergütet wird, der hat einfach a) ne völlig übertriebene Streuung in tausende Aktien (bspw durch etfs) und dadurch zu wenig Anteile oder hat einfach keine Ahnung.
mal ehrlich: fangt an direkt in Aktien RICHTIG zu investieren oder lasst es sein. Wenn Investitieren für dich bedeutet deine im dax 30 Konzern erarbeiteten tausender oder zehntausender über traderepublic zu Investitieren, dann hast du in diesem forum eh nix zu suchen.
antwortenStimmt, weil das wiwi Forum auch einen bedeutsamen Anteil am Aktienmarkt ausmacht neben den ganzen Rentenfonds und institutionellen Anlegern…
WiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
antwortenman braucht nur der Unterhaltung folgen um zu realisieren dass es zu keinem Crash kommt. Es ist zu viel Geld da und jeder wartet um wieder günstig einkaufen zu können. Was günstig ist unterscheidet jeder anders die Nachfrage wird bald wieder steigen.
Andere Frage: Was interessiert die Deutsche Wirtschaft ob Ukraine mit Russland im Krieg ist? Wir haben eine große Rüstungsindustrie und die Exporte nach Russland sind auch nicht weltbewegend um einen Wirtschaftseinbruch erwarten zu müssen. Gas / Strom und Öl wird teurer. Mehr Auswirkungen sehe ich derzeit nicht.
WiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
WiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
Klar
Falls nicht hast du einfach zu wenig Aktien.
Mal ernsthaft: Wer denkt, dass Aktienbesitz ausschließlich monetär durch Dividenden vergütet wird, der hat einfach a) ne völlig übertriebene Streuung in tausende Aktien (bspw durch etfs) und dadurch zu wenig Anteile oder hat einfach keine Ahnung.mal ehrlich: fangt an direkt in Aktien RICHTIG zu investieren oder lasst es sein. Wenn Investitieren für dich bedeutet deine im dax 30 Konzern erarbeiteten tausender oder zehntausender über traderepublic zu Investitieren, dann hast du in diesem forum eh nix zu suchen.
Tut mir leid, wusste nicht, dass sich hier die Black Rock Manager versammeln. Ich halte mich mit meinen Peanuts lieber raus und lese ehrfürchtig deine Beiträge und Analysen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
"Kaufen, wenn die Kanonen donnern"
Also noch ein paar Tage warten bis man auf Schnäppchenjagd geht.
Genau abwarten, noch hat nichts gedonnert!
antwortenNever try to catch the falling knife…
WiWi Gast schrieb am 23.02.2022:
antwortenGenau abwarten, noch hat nichts gedonnert!
kaufet nicht verkaufet
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.02.2022:
Genau abwarten, noch hat nichts gedonnert!
und jetzt?
tauis auf dem weg zum broker
antwortenWeiter nachkaufen, 45% Rabatt!
WiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
antwortenSelber Schuld,
aber du weißt ja: time in the market...
die Aktie ist gerade supergünstig, ich erhöhe weiter das Depot.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Ding zweistellig sein wird und dann werden sich einige wundern.
Die Deutschen können gerne bald 1000 € Strom pro Monat bezahlen, ich hab darauf kein Bock.
That post didn't age well.
WiWi Gast schrieb am 23.02.2022:
antwortenGenau abwarten, noch hat nichts gedonnert!
Der russische RTS-Index hat krisenbedingt die Hälfte seines Wertes von gestern verloren, den MSCI Russia ETF gibt es aktuell günstiger als auf dem Tiefpunkt des Coronacrashs am 18. März 2020.
antwortenAlso leute Gazrom ist jetzt noch einmal 30% billiger geworden. Buy the Dip!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2022:
Also leute Gazrom ist jetzt noch einmal 30% billiger geworden. Buy the Dip!
bis gazprom sanktioniert wird...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2022:
Also leute Gazrom ist jetzt noch einmal 30% billiger geworden. Buy the Dip!
Das bringt mittelfristig leider nicht viel wenn diese wahrscheinlich bis zum Rücktritt oder Ableben Putins nichts mehr in den Westen verkaufen dürfen.
antwortenDas sind gerade Schnäppchen am Markt Leute - ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass dies eine nachhaltige Änderung auf die Kurse haben wird (Putin hat jetzt halt ein paar mehr Regionen in der Ukraine annektiert, das wird vom Westen immer sanktioniert und nicht akzeptiert), aber that's it! An der Börse ist dieser Vorgang tatsächlich in wenigen Tagen abgeschlossen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2022:
ist die Party vorbei? Kommt jetzt der große Crash?
Wo ist der Boden?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2022:
Also leute Gazrom ist jetzt noch einmal 30% billiger geworden. Buy the Dip!
Gazprom ist "tot"!
Nach heute sind westlichen Märkte für Gazprom zu.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2022:
Das sind gerade Schnäppchen am Markt Leute - ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass dies eine nachhaltige Änderung auf die Kurse haben wird (Putin hat jetzt halt ein paar mehr Regionen in der Ukraine annektiert, das wird vom Westen immer sanktioniert und nicht akzeptiert), aber that's it! An der Börse ist dieser Vorgang tatsächlich in wenigen Tagen abgeschlossen.
Warte bis baltikum kommt...
antwortenpanzerkette schrieb am 25.01.2022:
Wenn du darauf abzielst, den Gequassel der westlichen Medien tatsächlich zu glauben,
tut es mir Leid.
Russland wird Ukraine nicht angreifen, das ist das reinste Amenmärchen.
Alle Jahre wieder grüßt der Osterhose und die pösen Russen.
All in Gazprom sag ich nur to the moon 10€/Aktie + Dividende (alle Angaben ohne Gewähr),
ich bezweifle dass die Aktie noch viel günstiger sein wird, Europa braucht Gas und wir haben kein Bock jeden Monat 1000 Euro Nebenkosten zu zahlen nur weil Johnny es wieder drauf anlegt.
Lieber Hr. "panzerkette",
ich habe heute das "Gequassel der westlichen Medien" verfolgt und die "Amenmärchen" um die "pösen Russen" lassen mich zu einer alternativen Wahrheit Ihrer oben dargestellten Expertenmeinung gelangen.
Ihrer Einschätzung nach sehe ich allerdings einen günstigen Einstiegskurses von 4,06 Euro, Sie haben ja ein Ziel von 10 Euro ausgegeben.
Vielen Dank für Ihren goldenen Tipp.
MfG
Der Mainstream-Medien-Fan
WiWi Gast schrieb am 24.02.2022:
panzerkette schrieb am 25.01.2022:
Lieber Hr. "panzerkette",
ich habe heute das "Gequassel der westlichen Medien" verfolgt und die "Amenmärchen" um die "pösen Russen" lassen mich zu einer alternativen Wahrheit Ihrer oben dargestellten Expertenmeinung gelangen.
Ihrer Einschätzung nach sehe ich allerdings einen günstigen Einstiegskurses von 4,06 Euro, Sie haben ja ein Ziel von 10 Euro ausgegeben.
Vielen Dank für Ihren goldenen Tipp.
MfG
Der Mainstream-Medien-Fan
Panzerkette hat's echt drauf...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2022:
Warte bis baltikum kommt...
Niemals im Leben beginnt Putin einen Krieg gegen die Nato, das liegt auch gar nicht in seinem Interesse. Ihm geht es um die Ukraine, das hat man mit der Krim und anschließend den östlichen Teilen der Ukraine (beides russisch geprägte Gebiete) schon gesehen. Im Baltikum passiert daher gar nichts!
antwortenKann ihm egal sein, verkaufen kann er eh nicht mehr
WiWi Gast schrieb am 24.02.2022:
antwortenGazprom ist "tot"!
Nach heute sind westlichen Märkte für Gazprom zu.
WiWi Gast schrieb am 24.02.2022:
Panzerkette hat's echt drauf...
Lieber Hr. "panzerkette",
ich bin Ihrer Expertenmeinung heute ein weiteres Mal gefolgt und habe bei 3,29 Euro je Aktie nachgekauft.
Wann sind wir denn Ihrer Meinung nach "to the moon"? Ich brauche den Verkauf zu 10 Euro je Aktie dringend...
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
MfG
Der Mainstream-Medien-Fan
WiWi Gast schrieb am 28.02.2022:
Kann ihm egal sein, verkaufen kann er eh nicht mehr
Kann ihm nicht egal sein, nach seiner Logik würde er ja jetzt gerne nachkaufen!
antworten2,51 Euro... Die nächste Kaufchance... :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2022:
2,51 Euro... Die nächste Kaufchance... :)
naja wenn es auf cents gebe baller ich ein taui rein und hoffe, dass es die firma irgendwie überlebt...
antwortenSchau auf die Firma, wie sie wirtschaftet, Rendite, Verschuldung etc
Und errechne dir daraus, was sie dir wert ist.
Diesen Wert vergleichst du dann mit dem aktuellen Aktienkurs.
Falls er 20% darunterliegt, kaufst du.
Irgendwelche Linien sind ziemlich egal beim Aktienkauf.
Ein Kurschart ist so ziemlich das letzte, was man bei der Entscheidung für einen Aktienkauf braucht. Man braucht nur den aktuellen Preis für die letztendliche Kaufentscheidung.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:
Schau auf die Firma, wie sie wirtschaftet, Rendite, Verschuldung etc
Und errechne dir daraus, was sie dir wert ist.
Lass uns an deinem ausgefeilten Algorithmus teilhaben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2022:
naja wenn es auf cents gebe baller ich ein taui rein und hoffe, dass es die firma irgendwie überlebt...
Wenn man nur kaufen könnte... Ich würde mittlerweile sicherlich kaufen, Yandex auch
antwortenDer letzte Preis für Gazprom lag laut SmartInvestor in London unter 20 Cent. Pennystock, aber hier nicht mehr handelbar. In den USA auch nicht.
WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2022:
Wenn man nur kaufen könnte... Ich würde mittlerweile sicherlich kaufen, Yandex auch
jetzt sind wir auch noch kurz vorm Bärenmarkt. Buy the dip oder knallts jetzt richtig?
antwortenHier wurden nur die ADRs gehandelt, nicht die Aktien von Gazprom. Das sind jetzt Pennystocks geworden, notieren im Cent-Bereich. Dürfen aber nicht gehandelt werden.
WiWi Gast schrieb am 03.03.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2022:
Wenn man nur kaufen könnte... Ich würde mittlerweile sicherlich kaufen, Yandex auch
Gazprom war bei deutschen Kleinanlegern sehr beliebt. Wer nicht aufgepasst hat: Totalverlust
WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2022:
naja wenn es auf cents gebe baller ich ein taui rein und hoffe, dass es die firma irgendwie überlebt...
Einen Sparplan anlegen und weiterschlafen. Ausgecasht wird doch erst in 30 Jahren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2022:
jetzt sind wir auch noch kurz vorm Bärenmarkt. Buy the dip oder knallts jetzt richtig?
Der Analyst Schlegel sagt es geht zur 12250
antwortenKönnte gut passen. Wir stehen noch 500 Punkte höher.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2022:
antwortenDer Analyst Schlegel sagt es geht zur 12250
Jetzt pendeln wir wieder um die 200-Tage-Linie.
WiWi Gast schrieb am 08.03.2022:
antwortenKönnte gut passen. Wir stehen noch 500 Punkte höher.
Der Analyst Schlegel sagt es geht zur 12250
Buy the dip und geht es noch weiter abwärts?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.05.2022:
Buy the dip und geht es noch weiter abwärts?
Buy the dip, vor allem in tech sollte man pumpen was geht.
So günstig war es ewig nicht
Safe buy the dip
antwortenegal? Einfach jeden Monat weiter für 1k aktien kaufen. Bei Anlagehorizont 20 Jahre sollte das passen.
antwortenJo ich lasse auch Sparpläne weiterlaufen und das bisschen reserve Puffer von mir feuer ich heute nach der Arbeit und evtl morgen noch rein.
Dann einfach nur noch Teetrinken und weiter Sparpläne laufen lassen
antwortenDer Ukraine-Krieg scheint ein Langläufer zu werden. Da wird jetzt wohl auch eingepreist, dass das russische Gas für Europa komplett wegfallen könnte.
WiWi Gast schrieb am 10.05.2022:
antwortenBuy the dip und geht es noch weiter abwärts?
WiWi Gast schrieb am 11.05.2022:
Der Ukraine-Krieg scheint ein Langläufer zu werden. Da wird jetzt wohl auch eingepreist, dass das russische Gas für Europa komplett wegfallen könnte.
Ich denke auch, dass das Einpreisen dieser Effekte dieses Mal langsamer und wenig abrupt geschieht, als es die Meisten aus den letzten paar Jahren gewohnt sind.
Schließlich ist alles irgendwie ungewiss und Ungewissheit mag die Börse überhaupt nicht. Dazu kommt noch die steigende Stagflationsgefahr, verursacht.
Möglicherweise kommt es also zu einer Situation, die man zuletzt 2008/2009 hatte - stetig sinkende Kurse über einen längeren Zeitraum hinweg (Monate... 1 Jahr).
Meine Meinung: wie hier schon geschrieben worden ist, macht man einem regelmäßigen Sparplan und Anlagehorizont von mehr als einem Jahrzehnt mit Sicherheit nichts falsch. Wer jedoch meint jetzt sei ein günstiger Zeitpunkt für "Buy the dip", der könnte sich in ein paar Wochen oder gar Monaten noch darüber ärgern, auf dieser Annahme eine Anlageentscheidung getroffen zu haben.
antwortenAb September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Die Vergütung der DAX30 Vorstände ist im Durchschnitt um 7,7 Prozent auf 6,2 Millionen Euro gestiegen. Die Vergütung der ordentlichen Vorstandsmitglieder stieg um 4,9 Prozent auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Werte sind durch Ausreißer und eine hohe Zielerreichung bei der variablen Vergütung geprägt. So lag die Vergütung des SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott bei 19,8 Millionen Euro und die von Daimler-Chef Dieter Zetsche bei 12,9 Millionen Euro. Das sind Ergebnisse der Kienbaum-Studie 2018 zur DAX30-Vorstandsvergütung.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
2. Oliver Wyman-Analyse „Digital DAX“: Erst 7 der 30 CEOs im DAX nutzen soziale Netzwerke – besonders im Vergleich zu CEOs in Österreich und der Schweiz ist das ein schwaches Ergebnis. Über alle drei Länder hinweg geben die Vorstandsfrauen den Ton an.
Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.
Der DAX-Volatilitätsindex zeigt die Schwankungsbreite des Deutschen Aktienindex (DAX) für die kommenden 45 Tage an.
Der DAX hat sich von Anfang an zu einem Börsenleitindex entwickelt, der heute - 20 Jahre nach seiner Einführung - fester und etablierter Bestandteil der internationalen Finanzmärkte ist.
Die Unternehmen der DAX-Familie haben im Januar 10,7 Prozent mehr Stellen online ausgeschrieben als im Vormonat Dezember. Damit erreicht der wwj-Index mit 151,1 Punkten den höchsten Stand seit der ersten Erhebung im Oktober 2004. Die
Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.
Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.
Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.
Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.
„Prop Trading“ ist ein Begriff, der in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ursprünglich auf Banken und große Finanzinstitute beschränkt, die auf eigene Rechnung mit verschiedenen Finanzinstrumenten handelten, hat sich diese Disziplin heute auf eine breitere Basis an Akteuren ausgeweitet. Darunter befinden sich auch spezialisierte Firmen. Diese Unternehmen setzen eigenes Kapital ein, um durch den Handel mit Aktien, Anleihen, Derivaten, Rohstoffen oder Währungen Gewinne zu erzielen.
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