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2 Verträge unterschreiben??

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WiWi Gast

2 Verträge unterschreiben??

Hallo!
Habe vor einer Woche einen Vertrag unterschrieben. Job gefällt mir gut, ziemliche Herausforderung, aber auch sehr risikoreich, da kleines Unternehmen und neuer Markt. Einstellungsdatum 1.10. Habe jetzt noch einen zweiten Job angeboten bekommen. Super Vertrag (Geld stimmt, unbefristet, kaum Risiko), Einstellungsdatum 15.1.. Da es in dem Vertrag zum ersten Job eine Klausel gibt, dass er Vertrag vor Beginn des Arbeitsverhältnisses unkündbar ist, werde ich dort auf jeden Fall anfangen. Jetzt ist die Frage, wie ist die rechtliche Lage, wenn ich den anderen Vertrag auch unterschreibe? Wenn ich den ersten Job innerhalb der Probezeit kündige und zum 15.1. den anderen beginne, ist das überhaupt kein Problem. Aber was ist, wenn ich mich entscheide bei dem ersten Job zu bleiben? Wenn es keine Klausel im Vertrag gibt, ist es dann möglich den 2. Vertrag vor Arbeitsantritt zu kündigen? Gibt es Kündigungsfristen? Hat das Unternehmen evtl. Anspruch auf Schadenersatz?
Wäre super wenn mir jemand weiter helfen könnte! Danke schonmal!

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Unabhängig von dem rechtlichen Standpunkt ist es ethisch nicht vereinbar einen Unternehmen den ersten Vertrag zu verschweigen, wenn man beim zweiten Unternehmen länger arbeiten will.
Außerdem ist es risikoreich, wenn die Sache auffliegt, da du dann im zweiten Unternehmen als illoyaler Mitarbeiter mindestens einen schweren Stand im UNternehmen haben wirst.
Meine Meinung: Entscheide Dich für ein Unternehmen. Oder sag dem zweiten Unternehmen in jedem Fall die Wahrheit, wenn du das Geld bis zum 15.01. brauchst.

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Wer zu gierig ist...
Ne, beide Jobs würde ich dir nicht empfehlen, auch wenns verlockend ist.
Ich denke der 15.1 Job sagt dir mehr zu, dann würde ich den anderen auslassen. Musst selbst entscheiden, aber ich rate dir ab.

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Ich würde den ersten Job machen und zu Ende Dezember kündigen. Dem anderen Unternehmen musst du ja nichts davon erzählen. Auf der Lohnsteuerkarte taucht das dann auch nicht auf. Wo ist das Problem das erste Geld zu verdienen und dann zu wechseln? Machen die Unternehmen mit einem doch nicht anders...

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

2 Verträge zu unterschreiben kann nur schiefgehen! Sei vorsichtig. Würde mich aber interessieren, wenn du mehr schreiben könntest, ob/wie du dich entscheiden willst.

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

@Vorvorposter

Ganz ehrlich ich weiß ja nicht: Wie würdest Du denn den umgekehrten Fall finden. Jemand stellt Dich ein, obwohl er schon genau weiß, dass er Dich in 3 Monaten durch jemand anderen ersetzt. NIcht gerade fair, im Übrigen nimmt diese Vorgehensweise jemandem den Arbeitsplatz weg.

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Ja genau darum gehts, das ist verwerflich!
UND Arbeitgeber wissen das, die lesen es dann in deinem Lebenslauf nach, was du da getrieben hast.
Mach dich nicht unglücklich!

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Ich respektiere, dass viele von Euch hier die Ethik/Moral ansprechen.

Ich gehöre zu denen, die in dieser Angelegenheit ruchlos sind. Habe keine Gewissensbisse. Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde.

Wenn mir die Kassiererin bei einem Kiosk zuviel Wechselgeld gibt, habe ich sie immer darauf aufmerksam gemacht. Aber NICHT mit den Unternehmen!

Die Arbeitsmarktlage wird in allen Facetten von den Unternehmen ausgenutzt. Mein Einzelschicksal interessiert nicht. Wenn man mal dann als Mensch nicht funktioniert, wird man als erwachsener Mensch a) vor allen anderen gedemütigt und es wird b) mit Kündigung gedroht. Die Geschäftsführer kennen sogar die perfidesten Wirkungsmechanismen ihres Handeln.

Sie können sogar durch ihre Sonderbehandlung einen Mitarbeiter zum Abschuß freigeben und die einstigen Kollegen fallen über einen her wie der Mob. Möchte hierbei nicht genau freilegen, wie man das mühelos hinbekommt. Dem Menschen darf man halt keine Macht in die Hände geben.

Daher: Gegenüber Unternehmen und ihren Geschäftsführern (die einen nur als Kostenfaktor & Nummer ansehen) habe ich nicht die geringsten Gewissensbisse...

Wie sagte Al Bundy so schön:

Es betrügt nur der, der sich erwischen läßt. Dieser Satz, Leitsatz, den die Politik sich schon verinnerlicht hat, gilt auch für mich gegenüber Unternehmen.

Viele Grüße

P.S.: Meine Lieblingssoftware - Photoshop CS 2

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Ach weisste..."ethisch" und "moralisch" ist vieles nicht vereinbar, das gilt für die Arbeitnehmerseite ebenso wie für die Arbeitgeberseite:

Ist es ethisch vereinbar, dass Unternehmen heutzutage massiv Vollzeitstellen abbauen und dafür Praktikanten zu Hungerlöhnen arbeiten lassen, dieser immer mit der vagen Hoffnung auf das unbefristete Beschäftigungsverhältnis lassend???

Ist es ethisch vereinbar, dass Unternehmen ihren Mitarbeiten wegen irgendwelcher ominöser Gründe kurz vor Ende der Probezeit kündigen (besonders beliebt in Branchen mit bestimmten saisonalen Schwankungen im Personalbedarf)

ist es ethisch vereinbar, dass Bewerber lange hingehalten werden, ihnen falsche Hoffnungen gemacht werden, nur um ihnen dann letztendlich doch abzusagen???

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Das Ganze ist überhaupt vergleichbar mit dem Doping im Leistungssport.

Entweder man will bestehen und spielt nach den selben Spielregeln oder man steigt aus!

Aussteigen geht ja wohl schlecht, da man Geld für Unterkunft, Lebensmittel... benötigt. Da wäre ich ja nun ganz schön naiv, wenn ich der ach so moralische Arbeitnehmer bin und auf der anderen Seite wird man "ausgenommen".

Es wird auch nie aufhören. Macht Euch keine falschen Hoffnungen und glaubt nicht an die schönen Zeiten in der Zukunft:

Als junger Mensch wird man beim Berufseinstieg mit dem Ausbeuterinstrument Praktikum über's Ohr gehauen. Und auch im Alter ist man in diesem Lande nicht vor Ausbeuterei verschont. Am Ende nippelt man dann ab, bevor man mit 67 in Rente (wenn es sie denn noch in Zukunft in nenneswerter Form geben wird) geht.

Ich jedenfalls spiele daher in der selben Liga der Spielregeln. Du kannst Dir daher ohne weiteres beide Optionen frei halten. Das ist für mich eine pragmatische Vorgehensweise. Pragmatismus ist nämlich nicht nur den Unternehmen vorbehalten (sie haben es nicht für sich patentiert!).

Dreh' den Spieß einfach um. Man habe nun persönliche Probleme und müsse sich nun eine Auszeit nehmen - Punkt aus. Apropos Lebenslauf: Da kannst Du die 8-10 Wochen Beschäftigung ruhig als Beschäftigung im Unternehmen B (das ab dem 15.01.) deklarieren. Die ach so vor Menschenkenntnis strotzenden, alles peilenden Personaler werden es nicht herausfinden können. Das einzige Instrument das die haben, ist das der Angst und Moral (einseitig).

P.S.: Den eingestellten Absolventen Hoffnungen zu machen (Vollzeitstelle, Übernahme...) ist in etwa so, als wenn man einem Esel eine Karotte vor den Augen hält, damit er schuftet.

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

100% agree

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, wie es mit Vertragsstrafen aussieht. Vertrag bei Firma X vor einiger Zeit für den 01.11. unterschrieben. Habe jetzt interessantes Angebot bei Firma Y auch ab dem 01.11.

Wenn ich jetzt die Stelle nicht antrete, inwieweit muss ich damit rechnen, die im Vertrag benannte Strafe zu zahlen?

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

Das mit den Vertragsstrafen ist eine Drohgebärde bzw. eine Drohkulisse (Angstmacherei als Instrument). Es gibt probate Mittel, mit denen man die Lust des Arbeitgebers einen in der Probezeit zu feuern exponentiell steigern kann. Mehr sage ich dazu nicht!

P.S.: Ganz schön menschenverachtend was da mit den Mitarbeitern von Siemens...ääähh....BenQ abgelaufen ist. Da sieht man, dass der Mensch in den Augen der Manager/Entscheidungsträger nur ein ganz kleiner Bauer ist, den man für die eigenen Ziele bedenkenlos opfern kann.

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WiWi Gast

Re: 2 Verträge unterschreiben??

ich habe den Thread ursprünglich mal eröffnet!
Habe beide Verträge unterschrieben, dachte das interessiert Euch vielleicht. Bin in meinem Job momentan sehr zufrieden, werde den zweiten also wohl noch vor Antritt kündigen.
@ Vertragsstrafen:
da habe ich mich natürlich schlau gemacht. Wenn in Deinem Vertrag nicht ausdrücklich erwähnt ist, dass dieser nicht vor Antritt des Arbeitsverhältnisses kündbar ist, hast Du nichts zu befürchten. Du kannst ihn (unter einhaltung der Kündigungsfrist der probezeit) auch vor Antritt kündigen. Falls es eine solche Klausel gibt, dann ist die Schadenersatzvorderung häufig auf ein Bruttogehalt begrenzt. Aber normalerweise kommt das nicht zum Tragen, denn der AG will Dich dann sicher nicht beschäftigen, sondern ist froh, dass Du nicht anfängst und nach einem Tag wieder kündigst.

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