BWL Bachelor in WP Branche wechsel
Hallo,
Mich würde mal interessieren wie einfach/schwierig es ist mit einem dualen BWL Bachelor ins Audit zu einer Big4 zu wechseln?
Hallo,
Mich würde mal interessieren wie einfach/schwierig es ist mit einem dualen BWL Bachelor ins Audit zu einer Big4 zu wechseln?
geht sehr gut, duale Studenten nehmen sie eigentlich ganz gerne, weil scho entsprechende Branchenexpertise vorhanden ist. Noten etc. sollten halt passen
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2020:
geht sehr gut, duale Studenten nehmen sie eigentlich ganz gerne, weil scho entsprechende Branchenexpertise vorhanden ist. Noten etc. sollten halt passen
Super! Danke für deine Antwort
antwortenWenn ich fragen darf, welche Branche?
WiWi Gast schrieb am 01.12.2020:
antwortengeht sehr gut, duale Studenten nehmen sie eigentlich ganz gerne, weil scho entsprechende Branchenexpertise vorhanden ist. Noten etc. sollten halt passen
Super! Danke für deine Antwort
WiWi Gast schrieb am 01.12.2020:
Wenn ich fragen darf, welche Branche?
geht sehr gut, duale Studenten nehmen sie eigentlich ganz gerne, weil scho entsprechende Branchenexpertise vorhanden ist. Noten etc. sollten halt passen
Super! Danke für deine Antwort
Das wäre ein duales BWL Studium bei J&J
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2020:
geht sehr gut, duale Studenten nehmen sie eigentlich ganz gerne, weil scho entsprechende Branchenexpertise vorhanden ist. Noten etc. sollten halt passen
Kann ich bestätigen, ich kenne mehrere Leute mit dualen BWL Studium, die bei einer Big 4 im Audit arbeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2020:
geht sehr gut, duale Studenten nehmen sie eigentlich ganz gerne, weil scho entsprechende Branchenexpertise vorhanden ist. Noten etc. sollten halt passen
Kann ich bestätigen, ich kenne mehrere Leute mit dualen BWL Studium, die bei einer Big 4 im Audit arbeiten.
Super, vielen Dank für die Antwort!
antwortenwürdet ihr es empfehlen eher ein duales Studium BWL oder ein duales Studium Wirtschaftsprüfung zu machen?
Ich befürchte, das ich mit dem DS-Wirtschaftsprüfung zu spezialisiert bin, im gegensatz zu BWL und mir dort (bwl) viel mehr Möglichkeiten geboten werden können.
Hat da jemand Erfahrung?
antwortenDie Frage ist wo willst du hin, wenn du direkt bei einer Big4 arbeiten willst eher das letztere, wenn dich eine Branche z.B. Banking interessiert dann halt eher dort Dual.
Grds. ist im Bachelor da nirgends großer Unterschied, ein paar Spezialisierungen, defacto aber ziemlich egal.
WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:
antwortenwürdet ihr es empfehlen eher ein duales Studium BWL oder ein duales Studium Wirtschaftsprüfung zu machen?
Ich befürchte, das ich mit dem DS-Wirtschaftsprüfung zu spezialisiert bin, im gegensatz zu BWL und mir dort (bwl) viel mehr Möglichkeiten geboten werden können.Hat da jemand Erfahrung?
WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:
Die Frage ist wo willst du hin, wenn du direkt bei einer Big4 arbeiten willst eher das letztere, wenn dich eine Branche z.B. Banking interessiert dann halt eher dort Dual.
Grds. ist im Bachelor da nirgends großer Unterschied, ein paar Spezialisierungen, defacto aber ziemlich egal.
würdet ihr es empfehlen eher ein duales Studium BWL oder ein duales Studium Wirtschaftsprüfung zu machen?
Ich befürchte, das ich mit dem DS-Wirtschaftsprüfung zu spezialisiert bin, im gegensatz zu BWL und mir dort (bwl) viel mehr Möglichkeiten geboten werden können.Hat da jemand Erfahrung?
Ah okay, danke! Das habe ich mir auch schon so gedacht.
antwortenEin duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.
Glänzende Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge: In einer Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) gaben 45 Prozent der Unternehmen an, alle dual Studierenden in ihrem Betrieb nach Abschluss des Studiums zu übernehmen.
Die Beliebtheit dualer Studiengänge nimmt weiter zu: 2010 stieg das Angebot an dualen Studiengängen in Deutschland um 12,5 % und damit um mehr als das Dreifache höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung.
Ein Duales-Studium ist Ausbildung und Studium zugleich. Es verbindet die umfassende wissenschaftliche Lehre der Hochschule mit der frühen Praxiserfahrung oder gar einer Ausbildung in einem Betrieb.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Förderprogramm ermöglicht eine zehnwöchige bis sechsmonatige fachbezogene Tätigkeit in einem ausländischen Unternehmen.
Gute Karrierechancen für Absolventen praxisnaher Studiengänge laut einer IBM-Studie
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
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