Es geht um den Bachelor und da FFM deutliche Vorteile wie kleinere Peer-Gruppe (3K Studienanfänger an der WU, welche lauter Deutsche und Jugos beherbigen), bessere Karriere-Events (an der WU sind weder MBB/T2UB/BB,EB zu finden), Campus-Recruiting, Standort, Lehre, Ruf in Deutschland etc.
War selber an der WU im Bachelor und die einzig brauchbaren SBWLs waren nur UFÜ und Management-Zeug.
Das spiegelt sich im Master wieder, wo nur CEMS namhaft ist.
Weder QFIN, noch FiRe, SMC, SIMC sind wirklich gut..
Von den WUler-Bachelor Leuten wollen übrigens sehr viele Richtung Mannheim, Goethe, LMU oder Köln wechseln. Andersrum nicht.
WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:
Also wie so oft ist hier die Antwort es kommt daruaf an.
Wenn du bisher wenig / gar keine Praktische Erfahrung hast bietet sich ein Praktikum an um das halbe Jahr zu überbrücken. Studiere selbst an der Goethe und weiß das 2,6 im SoSe möglich aber nicht sicher sind. Daher solltest du auch überlegen was der Plan B wäre wenn die Goethe nicht klappt. Insgesamt kann ich FFM vor allem wegen dem Standort Vorteil emphelen da du hier sehr viele Möglichkeiten bekommst.
Wenn du schon etwas praktische Erfahrungen hast macht es meiner Meinung nach trotzdem keinen Sinn das halbe Jahr zu warten außer du willst unbedingt nach Frankfurt. Bayreuth ist meines wissens nach eine gute (wenn auch nicht sehr gute Uni) wenn du da Top bist stehen dir so gut wie alle türen offen. Die WU Wien genießt gerade im Master einen sehr guten Ruf daher würde ich von dort auf keinen Fall wechseln sehe die mit der Goethe auf Augenhöhe eher mit Vorteilen für die WU.
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