Ich kenne das so, dass sich die Endnote aus mehreren Benotungskategorien zusammensetzt. Ein Formales wie Rechtschreibung, Inhalt, wiss. Arbeiten (wichtige / viele / aktuelle Quellen vorhanden), Eigenleistung (bei praktischen Arbeiten).
Grundsätzlich soll eine Bachelorarbeit eher zeigen, dass man in der Lage ist den aktuellen Forschungsstand zu erarbeiten und darzulegen. Themen mit Eigenleistung sind eigentlich eher für Masterarbeiten. Wer dennoch eine Praxisarbeit schreibt, hat einen Notenbonus in dem Feld Eigenleistung. Der Rest muss aber trotzdem stimmen und verhilft vor allem zu besseren Noten.
Wer aber alle Quellen weglässt, kann das kaum kompensieren und wird trotz der Eigenleistung trotzdem durchfallen. Weil das eben ein K.O.-Kriterium ist.
Das sind aber alles Sachen die ich aus zweiter Hand von Assistenten habe. Da kann sicher jemand noch genauer das Korrekturschema bei Bachelorabeiten beschreiben.
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