Hi,

Ist hier jemand bei Accenture aktuell, vorzugsweise im Strategie Bereich und kann insights geben. Gibt es aktuell noch Bedarf für Einsteiger oder ist accenture aktuell voll ?

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Durch GPT gerät die gesamte IT-Branche aktuell mehr und mehr unter Druck bzw. der zugehörige Arbeitsmarkt.

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Kein Hiring Freeze, aber Selektivität hat deutlich angezogen (insbes. bis Ende August da GJ Ende), wie es weitergeht wird man sehen.

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WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Durch GPT gerät die gesamte IT-Branche aktuell mehr und mehr unter Druck bzw. der zugehörige Arbeitsmarkt.

Nicht nur der IT Bereich. An den TE Push

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völliger unsinn

WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Durch GPT gerät die gesamte IT-Branche aktuell mehr und mehr unter Druck bzw. der zugehörige Arbeitsmarkt.

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WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Durch GPT gerät die gesamte IT-Branche aktuell mehr und mehr unter Druck bzw. der zugehörige Arbeitsmarkt.

Wieso das? Ersetzt GPT die Berater?

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WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Kein Hiring Freeze, aber Selektivität hat deutlich angezogen (insbes. bis Ende August da GJ Ende), wie es weitergeht wird man sehen.

Bin gerade als Senior Manager eingestellt worden, Onboarding ab 02.10. und habe schon die Info bekommen, dass wir eine große Gruppe sind.
So zurückhaltend ist man also nicht.

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Stimmt das mit Chat GPT? Stellt Chat GPT wirklich eine Konkurrenz zu IT-Beratern dar? Demnächst wird Gemini von Google auf den Markt kommen, dass nochmal deutlich besser als Chat GPT4 sein soll. Da muss man sich mittlerweile schon fragen, ob sich eine Karriere im IT-Bereich überhaupt noch lohnt. Vorallem wenn man den schnellen Fortschritt miteinbezieht, den es momentan bei den LLms gibt. Aber was ist dann überhaupt noch sicher?

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Stimmt das mit Chat GPT? Stellt Chat GPT wirklich eine Konkurrenz zu IT-Beratern dar? Demnächst wird Gemini von Google auf den Markt kommen, dass nochmal deutlich besser als Chat GPT4 sein soll. Da muss man sich mittlerweile schon fragen, ob sich eine Karriere im IT-Bereich überhaupt noch lohnt. Vorallem wenn man den schnellen Fortschritt miteinbezieht, den es momentan bei den LLms gibt. Aber was ist dann überhaupt noch sicher?

Ist Schwachsinn, aber verkauft sich aktuell gut.

Wenn Chat GPT (oder ein anderes System) irgendwann so gut ist, dass es eine mind. 95% perfekte Lösung für ein Softwareproblem bieten kann, dann werden erstmal die ganzen Inder und dann die Junior Engineers verschwinden.
Dann bleiben nur die Senior Engineers übrig, die die Lösung prüfen und ggf. korrigieren. Und die Consultants etc. die es dem Kunden erklären und verkaufen.
Das sind beides Bereiche die Chat GPT niemals ersetzen wird.

Die Tatsache das Accenture und Co. aktuell selektiv mit ihren Einstellungen sind hat mit der Lage der Weltwirtschaft zu tun. Im Moment schreicht so ziemlich jeder Konzern seine Kosten zusammen. Das hat natürlich auswirkungen auf IT- und Digitalisierungsbudgets.

Außerdem haben die großten IT Dienstleister während Corona eingestellt wie blöd. Der Headcount ist in diesen 2 Jahren teilweise um 20-30% angestiegen. Jetzt lässt der Boom wieder nach und natürlich wird es dort bald wieder eine Konsolidierung geben. Das ist der natürliche Zyklus in der Wirtschaft.

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Stimmt das mit Chat GPT? Stellt Chat GPT wirklich eine Konkurrenz zu IT-Beratern dar? Demnächst wird Gemini von Google auf den Markt kommen, dass nochmal deutlich besser als Chat GPT4 sein soll. Da muss man sich mittlerweile schon fragen, ob sich eine Karriere im IT-Bereich überhaupt noch lohnt. Vorallem wenn man den schnellen Fortschritt miteinbezieht, den es momentan bei den LLms gibt. Aber was ist dann überhaupt noch sicher?

Dem wird so sein. Bei uns in der Firma wurde mittlerweile das gesamte Software-Testing über GPT (nicht ChatGPT, sondern der GPT-API) automatisiert. Es schaut lediglich ein einziger Mitarbeiter hin und wieder drüber, ob die Test Coverage passt.

Werkstudenten, die dafür zuvor vorgesehen waren, mussten gehen. Außerdem benutzen wir auch nicht die Standard GPT-API, sondern betreiben Fine-Tuning, sprich, wir trainieren das Modell hin und wieder automatisiert auf unsere Daten (Code) weiter. Außerdem wurde bei uns im Unternehmen auf Basis von GPT ein Component-Generator entwickelt, der viele Codeelemente selbständig entwickeln (und testen) kann.

Der Senior Entwickler rückt bei uns immer mehr in die Rolle eines Qualitätsprüfers und Junioren werden insgesamt weniger eingestellt, da wirkliches Codeschreiben immer weniger wird.

Wirkliche Berater wird ein solches Tool aber sicherlich nicht ersetzen können, da es dort eher um Problemlösung und Kommunikation geht, wenngleich sicherlich in den nächsten 10-20 Jahren mit einem starken Gehalts- und Nachfrageeinbruch am Arbeitsmarkt (sowohl für die IT als auch in den meisten Bereichen der BWL) gerechnet werden muss, weil wenn bspw. Juniore Entwickler nicht den Weg in die IT finden und auch Seniore Entwickler weniger nachgefragt sind, drücken diese natürlich in andere potientielle Stellen am Arbeitsmarkt.

Die Zukunft gehört dem Handwerk und der Pflege. "White Collar Jobs" werden als die großen Verlierer aus der nächsten Dekade gehen und viel an Wohlstand einbüßen müssen.

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Stimmt das mit Chat GPT? Stellt Chat GPT wirklich eine Konkurrenz zu IT-Beratern dar? Demnächst wird Gemini von Google auf den Markt kommen, dass nochmal deutlich besser als Chat GPT4 sein soll. Da muss man sich mittlerweile schon fragen, ob sich eine Karriere im IT-Bereich überhaupt noch lohnt. Vorallem wenn man den schnellen Fortschritt miteinbezieht, den es momentan bei den LLms gibt. Aber was ist dann überhaupt noch sicher?

Ist Schwachsinn, aber verkauft sich aktuell gut.

Wenn Chat GPT (oder ein anderes System) irgendwann so gut ist, dass es eine mind. 95% perfekte Lösung für ein Softwareproblem bieten kann, dann werden erstmal die ganzen Inder und dann die Junior Engineers verschwinden.
Dann bleiben nur die Senior Engineers übrig, die die Lösung prüfen und ggf. korrigieren. Und die Consultants etc. die es dem Kunden erklären und verkaufen.
Das sind beides Bereiche die Chat GPT niemals ersetzen wird.

Die Tatsache das Accenture und Co. aktuell selektiv mit ihren Einstellungen sind hat mit der Lage der Weltwirtschaft zu tun. Im Moment schreicht so ziemlich jeder Konzern seine Kosten zusammen. Das hat natürlich auswirkungen auf IT- und Digitalisierungsbudgets.

Außerdem haben die großten IT Dienstleister während Corona eingestellt wie blöd. Der Headcount ist in diesen 2 Jahren teilweise um 20-30% angestiegen. Jetzt lässt der Boom wieder nach und natürlich wird es dort bald wieder eine Konsolidierung geben. Das ist der natürliche Zyklus in der Wirtschaft.

Das. Hinzuzufügen ist noch, dass sehr viele "IT" Berater eher an Konzepten und Prozessdiskussionen beteiligt sind und diese Abstimmungen usw wird auch keine KI übernehmen. Der klassische Bodyleasing-Coder der als IT "Berater" verkauft wird, wird da noch am ehesten Schwierigkeiten bekommen. Wobei bei dem aktuellen Bedarf dieser wohl eher die KI bedienen wird und statt einem Projekt pro Quartal dann 5 Projekte pro Quartal macht.

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Würde mir um GPT keine Sorgen machen. Wir sitzen alle mehr oder minder im selben Boot. Neulich hab ich einen Artikel gelesen, laut dem ChatGPT genauso gute oder bessere Diagnosen als Ärzte stellen kann. Auch Rechtsanwälte fangen an, sich Gutachten generieren zu lassen und nur noch korrekturzulesen. Und wenn fast alle ITler/BWLer auch ersetzt werden, dann werden diese Massen sich logischerweise auf die anderen Berufsfelder verteilen müssen. Pfleger ist jetzt vielleicht nicht was für jeden, aber Handwerker kann eigentlich fast jeder lernen und die ehemaligen BWLer wären auch da direkt im Vorteil und können sich mit ihrem Wissen leichter ihren eigenen Betrieb aufbauen. Dann ist es mit dem Handwerkermagel auch vorbei. Entsprechend wäre das also eine Kettenreaktion von der jeder direkt oder indirekt betroffen wäre.

Oder die Alternative: Es gibt deutlich mehr Arbeitslose und für die wenigen noch Berufstätigen entsprechend deutlich höhere Sozialabgaben und Krankenkassenbeiträge.

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Dem wird so sein. Bei uns in der Firma wurde mittlerweile das gesamte Software-Testing über GPT (nicht ChatGPT, sondern der GPT-API) automatisiert. Es schaut lediglich ein einziger Mitarbeiter hin und wieder drüber, ob die Test Coverage passt.

Werkstudenten, die dafür zuvor vorgesehen waren, mussten gehen. Außerdem benutzen wir auch nicht die Standard GPT-API, sondern betreiben Fine-Tuning, sprich, wir trainieren das Modell hin und wieder automatisiert auf unsere Daten (Code) weiter. Außerdem wurde bei uns im Unternehmen auf Basis von GPT ein Component-Generator entwickelt, der viele Codeelemente selbständig entwickeln (und testen) kann.

Der Senior Entwickler rückt bei uns immer mehr in die Rolle eines Qualitätsprüfers und Junioren werden insgesamt weniger eingestellt, da wirkliches Codeschreiben immer weniger wird.

Wirkliche Berater wird ein solches Tool aber sicherlich nicht ersetzen können, da es dort eher um Problemlösung und Kommunikation geht, wenngleich sicherlich in den nächsten 10-20 Jahren mit einem starken Gehalts- und Nachfrageeinbruch am Arbeitsmarkt (sowohl für die IT als auch in den meisten Bereichen der BWL) gerechnet werden muss, weil wenn bspw. Juniore Entwickler nicht den Weg in die IT finden und auch Seniore Entwickler weniger nachgefragt sind, drücken diese natürlich in andere potientielle Stellen am Arbeitsmarkt.

Die Zukunft gehört dem Handwerk und der Pflege. "White Collar Jobs" werden als die großen Verlierer aus der nächsten Dekade gehen und viel an Wohlstand einbüßen müssen.

So ein Schwachsinnsbeitrag.
Softwaretesting wurde auch schon vor ChatGPT zu 99,9% automatisiert. Weil es super stupide einfache Tasks sind, für die man keine "KI" braucht. Wenn ihr da wirklich noch Werkstudenten eingesetzt habt, dann wart ihr mal locker 15 Jahre hintendran.

Mir wird seit 30 Jahren als ITler erzählt, dass ich bald arbeitslos werde oder mich mit weniger Gehalt zufrieden geben muss.
Erst war es der KI Hype, dann der Low Code Hype, dann der Outsourcing Hype und jetzt wieder der KI Hype.

Was ist passiert? Die Ansprüche sind durch die Decke geschossen, es gibt so viele offene Stellen für fähige ITler wie nie zuvor und ich verdiene ein Gehalt, das hätte ich mir vor 5 Jahren nicht mal erträumt.
Seitdem wette ich immer auf den genau gegenteiligen Trend der Untergangspropheten. Ich denke das besonders in der IT langfristig noch viel mehr hochbezahlte aber auch hochspezialisierte Jobs geschaffen werden, einfach weil die Produktivität weiter zunimmt.

Schlimm wirds halt für Leute, deren Jobs auch schon ohne KI leicht zu automatisieren sind. Aber auch dieser Wandel vollzieht sich über viele Jahre bis Jahrzehnte.
Andernfalls dürfte es heute schon keine Buchhalter, Kassierer, Lagermitarbeiter, Controller, Sachbearbeiter etc. etc mehr geben. Den deren Jobs sind schon seit 30 Jahren vollständig automatisierbar. Dennoch ist es bisher nicht passiert...

antworten

Hier der TE: vielen Dank für die angeregte Diskussion, wollte eigentlich nur wissen wie die aktuelle Lage bei ACN ist. Spaß bei Seite, dank eurem offenen Austausch kann ich mir ein grobes Bild aufzeichnen. Die aktuelle Wirtschaft.Lage scheint sich auch zum Teil auf die IT branche auszuwirken. Hintergrund meiner Frage war letztendlich, dass ich mich auf 2 Positionen bei ACN beworben habe jedoch nicht berücksichtigt wurde. Im Gegenzug jedoch Einladungen bei diversen T2/T3 erhalten habe, war etwas verwundert

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Hier der TE: vielen Dank für die angeregte Diskussion, wollte eigentlich nur wissen wie die aktuelle Lage bei ACN ist. Spaß bei Seite, dank eurem offenen Austausch kann ich mir ein grobes Bild aufzeichnen. Die aktuelle Wirtschaft.Lage scheint sich auch zum Teil auf die IT branche auszuwirken. Hintergrund meiner Frage war letztendlich, dass ich mich auf 2 Positionen bei ACN beworben habe jedoch nicht berücksichtigt wurde. Im Gegenzug jedoch Einladungen bei diversen T2/T3 erhalten habe, war etwas verwundert

Es kommt halt hochgradig drauf an, wie das Unternehmen gerade darsteht und die mittelfristige Prognose ist.

Gehe ich davon aus, dass mein Unternehmen die nächsten 1-2 Jahre stagniert oder nur langsam wächst, ist es egal mit welchem Profil ein Bewerber ankommt. Zu dem Moment braucht man kein neues Personal.

Trennt euch mal von dem Gedanken, dass ihr alle mit euren "Super-Profilen" überall und immer Einladungen bekommt. Wenn ein Unternehmen kein Personal braucht, braucht es kein Personal.

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

So ein Schwachsinnsbeitrag.
Softwaretesting wurde auch schon vor ChatGPT zu 99,9% automatisiert. Weil es super stupide einfache Tasks sind, für die man keine "KI" braucht. Wenn ihr da wirklich noch Werkstudenten eingesetzt habt, dann wart ihr mal locker 15 Jahre hintendran.

Merkwürdig, bei uns boomt der Testbereich, die können sich vor Anfragen nach menschlichen Testern kaum retten. Also das mit den 99,9% halte ich für eine gewagte These. :-)

Mir wird seit 30 Jahren als ITler erzählt, dass ich bald arbeitslos werde oder mich mit weniger Gehalt zufrieden geben muss.
Erst war es der KI Hype, dann der Low Code Hype, dann der Outsourcing Hype und jetzt wieder der KI Hype.

Richtig, leider gibt es die Cebit nicht mehr, dort wurde jedes Jahr eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Übrigens ist das Thema KI schon locker 30 (oder mehr) Jahre alt.

Was ist passiert? Die Ansprüche sind durch die Decke geschossen, es gibt so viele offene Stellen für fähige ITler wie nie zuvor und ich verdiene ein Gehalt, das hätte ich mir vor 5 Jahren nicht mal erträumt.
Seitdem wette ich immer auf den genau gegenteiligen Trend der Untergangspropheten. Ich denke das besonders in der IT langfristig noch viel mehr hochbezahlte aber auch hochspezialisierte Jobs geschaffen werden, einfach weil die Produktivität weiter zunimmt.

Sehe ich genauso, davon abgesehen ist die Wirtschaft pragmatisch. KI dort, wo es einen Mehrwert bringt und die Kosten zur manuellen Arbeit sich rechnen.

Schlimm wirds halt für Leute, deren Jobs auch schon ohne KI leicht zu automatisieren sind. Aber auch dieser Wandel vollzieht sich über viele Jahre bis Jahrzehnte.

Ja, das ist im Produktionsbereich der Fall, in der Dienstleistung sehe ich das mit der KI noch nicht so dramatisch. Die Vision "Blade Runner" mit menschlichen Robotern wird noch lange andauern.

Andernfalls dürfte es heute schon keine Buchhalter, Kassierer, Lagermitarbeiter, Controller, Sachbearbeiter etc. etc mehr geben. Den deren Jobs sind schon seit 30 Jahren vollständig automatisierbar. Dennoch ist es bisher nicht passiert...

Das liegt daran, dass diese klassischen Jobs nicht mehr gibt. Als Beispiel Kassierer, wer mal bei den Discounter schaut, sieht gleich, dass die Kassierer deutlich mehr Aufgaben haben.

So ist das mit allen Berufsbilder bisher passiert, deswegen kann auch die KI nicht den Kassierer ersetzen, weil dann die KI gleichzeitig Warenannahme, Regalbewirtschaftung, Kundenanfragen bearbeiten, Lagerlogistik usw. können muss. Daher ist für die Discounter die Frage: rechnet sich das oder ist es nicht günstiger, wenn es wie bisher gehandhabt wird?

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Kein Hiring Freeze, aber Selektivität hat deutlich angezogen (insbes. bis Ende August da GJ Ende), wie es weitergeht wird man sehen.

Bin gerade als Senior Manager eingestellt worden, Onboarding ab 02.10. und habe schon die Info bekommen, dass wir eine große Gruppe sind.
So zurückhaltend ist man also nicht.

Welches Level ist SM? 6? Und ist ungefähr die Base? Werden auch MD eingestellt, weißt du das zufällig?

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Wie ist denn das Gehalt als SM? Base und Bonus? Und werden auch MD derzeit eingestellt?

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Push! Wenn es Update zu SM Position gibt, würde ich mich freuen! Gehalt, Kundenstruktur, Firmenkultur etc.

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Push! Wenn es Update zu SM Position gibt, würde ich mich freuen! Gehalt, Kundenstruktur, Firmenkultur etc.

Es wird noch eingestellt, am besten aber über Referral bewerben und da auch bzgl Stimmung umhören. Der Laden ist riesig deswegen kann ich nicht für alle sprechen, ich bin sehr uufrieden und mein Umfeld ist es auch, viele Events virtuell Ort zu denen man gehen kann aber nicht muss, sehr gute teils externe Weiterbildungsmöglichkeiten und coachings. Punktabzug weil weniger Beförderungen im letzten Jahr waren und ja die Lage ist angespannt aber ist sie überall und was ich so höre ist, dass andere Beratungen teilweise noch härter sparen

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