DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieEinkauf

Einkauf vs. Vertrieb

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Einkauf vs. Vertrieb

Hallo,

was meint ihr wo man mehr Geld im Vergleich zum Aufwand verdient? Im Einkauf oder im Vertrieb?

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Das meiste Geld verdient der, der am meisten Erfolg hat, da in beiden Fällen meist auch ein Boni im Spiel ist, nat. nicht beim "normalen" Einkäufer, der ist aber auch eher dem Innendienst/Sachbearbeiter gleichgestellt.

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

was bedeutet Normaler Einkäufer und wie kann man das verhindern?
Wo ist die Gleichung Aufwand/Verdienst besser nach einigen Jahren

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Personalverantwortung zahlt sich aus
Einkäufer starten mit einem Gesamtjahresbruttogehalt in Höhe von rund 31.600 Euro jährlich. Bei zwei bis fünf Jahren Berufserfahrung steigert sich das jährliche Salär auf rund 35.700 Euro. Bei mehr als zehn Jahren Berufserfahrung liegt es dann bei insgesamt 45.700 Euro. Personalverantwortung zahlt sich auch im Einkauf aus: Einkaufsleiter verdienen deutlich mehr. Mit zwei bis fünf Jahren Berufserfahrung liegen sie bei 51.700 Euro jährlich, mit fünf bis zehn Jahren bei 68.200 Euro und bei mehr als zehn Jahren Berufserfahrung bei rund 75.000 Euro jährlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

das sind aber keine Zahlen für eine Konzern.
Bei uns (DAX Konzern) steigen die Leute mit übr 45k ein!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Es geht hier auch um den Durchschnitt !!! Da gibt es natürlich Werte drüber und drunter. Und wohl wesentlich mehr Stellen ausserhalb der DAX-Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

also bitte mal die Gehaltsentwicklung Vertrieb vs. Eikauf für einen Konzern posten, falls es jemad gibt der Ahnung hat!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Vertrieb = je mehr Gewinn desto höher Dein Gehalt

Einkauf = je weniger Kosten desto höher Dein Gehalt

Gehalt ist nach Branche, Verantwortlichkeit, Betriebsgröße... verschieden. Komisch warum sind hier alle so geldgei. Auchmal überlegt was einem mehr liegt bzw. wo man seine Fähigkeiten mehr einbringen kann... man,man

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

hört sichnach einer grundsatzfrage an, sind ja geradezu dimaetral gegensätzliche tätigkeiten, der eine versucht zu verkaufen, der andere läßt verkäufer kommen und kauft dann, was gestaltet sich da wohl einfacher? bzw. stressfreier.....

aber wie wird man eigentlich einkäufer?, gibt es da einen studienschwerpunkt? (genauso wenbig natürlich im vertrieb), also vielleicht erstmal erfahrungen im verkauf sammeln um dann im einkauf zu arbeiten?.......

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Richtig.

Die klassische Schiene ist eigentlich ( hier mal Einzelhandel )
Trainee ( Verkauf )/Ausbildung HFW
Substitut
Abteilungsleiter/Filialleiter/EK-Assistent
Einkäufer/Geschäftsstellenleiter

Gehalt:
EK-Assistent nach 3 Jahren bei 35.000 ¤
Einkäufer zur Einarbeit 1 Jahr 40.000 ¤
Nach der Einarbeit 45.000 ¤

Daten zu 100 % richtig; aus einem süddeutschen Modekonzern,
der an der Börse ( DAX ) notiert ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

boss

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Nein bei Boss verdient man weniger.

Dort nimmst Du nur den Namen für später mit.
Boss im Lebenslauf macht sich gut.

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Also ich habe bis letztes Jahr Bürokaufmann gelernt und habe davor mein Abi in Wirtschaft gemacht.#

Hab mich dann beworben und wurde Einkäufer... ist zwar ein stressiger Job, da mittelgroße Firma, großer Umsatz aber nur zwei Personen im Einkauf -> 1. Einkaufleiter(ist. auch Prod.Leiter) und ein Mitarbeiter(mich).

Dabei verschmelzen operativer und strategischer Einkauf miteinander.

Zwar heißt es immer man müsse dafür Studieren... aber wenn man sich mit den rechtlichen Belangen auskennt und engagiert ist geht das genauso gut.

Uni = massig Theorie, dienst meines Erachtens nur dem Status, nach dem Motto "man muss studiert haben um mehr Geld zu verdienen.

Wirtschaftsabi + Ausbildung= Theorie und Praxis mit leider oft geringen Einstiegsgehalt bei der ersten Anstellung.

conclusio:

Gut dass man sich immer noch durch Engagement und Leistung über unser 2-Klassen-System hinwegsetzten kann... hihi...

Mal allgemein ist die Sache doch so:
Der Vertriebler muss Stiefelputzen für sein Geld, der Einkäufer ist da eher in einer Starken Position, der Vertreter muss mich erstmal überzeugen warum ich grade bei Ihm kaufen soll... und dass mach ich den Jungs mal nicht einfach...

Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

39 stunden woche
34.000 euro p.a.
hoffe auf 37,5 k im nächsten jahr, da dann 2 jahre im einkauf erfahrung

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Stimme zu, am Anfang des Jahres werden persönliche Ziele definiert und am Ende des Jahres wird der Mitarbeiter von seinem Chef bewertet. Wenn die Ziele erreicht sind, gibt es eine Gehaltserhöhung :)

Lounge Gast schrieb:

Einkauf = je weniger Kosten desto höher Dein Gehalt

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

40 Std. Woche, Automobilzulieferer
40.000 p.a.
Als Absolvent eingestiegen, mittlerweile seit 10 Monaten im Unternehmen

antworten
Vertriebsmensch

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Lounge Gast schrieb:

Mal allgemein ist die Sache doch so:
Der Vertriebler muss Stiefelputzen für sein Geld, der
Einkäufer ist da eher in einer Starken Position, der
Vertreter muss mich erstmal überzeugen warum ich grade bei
Ihm kaufen soll... und dass mach ich den Jungs mal nicht
einfach...

90% aller Verkäufer/Einkäufer-Beziehungen sind partnerschaftlich geprägt. Nur wenige Einkäufer meinen, sie müssten Ihren Frust, weil Sie mal wieder eine Preiserhöhung einstecken mussten, an einem Vertreter auslassen, wobei wahrscheinlich das Wissen, dass der Vertriebler ein paar 1000 EUR/Jahr mehr verdient und dazu noch einen Firmenwagen zur privaten Nutzung bekommt, mit zu deren Neiddenken beiträgt.

Was meinst Du denn, wie die Einkäufer Stiefel putzen gehen, wenn sie mal wieder was falsch oder gar nicht disponiert haben und die Produktion droht still zu stehen ??

Und jeder Privatmann "will überzeugt" sein, von dem, was er kauft, somit ist das, was Du da schreibst, das alltägliche, was jeder Mitbürger tut, nämlich auf sein Geld aufpassen.

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Überleg mir auch im Einkauf einzusteigen. Hab zuvor in einem sehr kleinen Unternehmen gearbeitet, dort bekommt man ja zwangsläufig von allem etwas mit (wenngleich die einzelnen Bereiche nicht sonderlich intensiv).
Die Beschaffung hat mir dort am meisten Spaß gemacht, aber, wie gesagt, ist sicherlich nicht sonderlich repräsentativ, da alles viel zu klein.
Können ein paar Einkäufer bitte mal ihre Erfahrungen einbringen? Auf was kommt es an.
Würde ggf. sogar erstmal als normaler Sachbearbeiter einsteigen, um die grundsätzlichen Abläufe zu lernen, um dann nach 1 Jahr oder so eine verantwortungsvollere Position zu suchen.

Ich bitte um Erfahrungen (Arbeit, Anforderungen, Gehalt usw.)

Vielen Dank!

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Keine Meinungen oder Erfahrungen?!?!

antworten
DAX Einkäufer

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Hängt sehr stark von der Branche ab. In welche Branche soll es denn gehen?

"Würde ggf. sogar erstmal als normaler Sachbearbeiter einsteigen, um die grundsätzlichen Abläufe zu lernen."

Nun, das könnte durchaus der einzige Weg sein, der Dir offen steht. Weshalb sollte jemand eine verantwortungsvollere Position bekommen, der die grundsätzlichen Abläufe NICHT vorher gelernt hat?

Aber eines sollte man wissen: Wer in der Einkaufshierarchie eine höhere Position bekleiden will, sollte vor allem ein gestandener und durchsetzungsfähiger Verhandler sein, denn bei IHM landen die Themen, die die Sachbearbeiter nicht haben lösen können.

antworten
Vertriebsmensch

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Da möchte ich dem DAX-Einkäufer recht geben, habe es selber erlebt, dass der eine oder andere Einkäufer gehen durfte, nachdem der Einkaufsleiter bei Preisverhandlungen 5-10% runtergehandelt hatte, bei Preisen, die seit Jahren so stabil waren.

Das Problem liegt darin, wenn der Einkäufer schon sehr gute Preise (für ihn) verhandelt hat, dann wird es schwer, noch irgendwo Einsparungen zu erzielen, auch wenn mancher hier meint, ein Einkäufer kann Preise drücken, wie er will.

Dazu kommt, dass in regelmässigen Abständen neue Chefs kommen, die dann wieder eine Lieferantenkonzentration fordern, nach 5 Jahren kommt der nächste Geschäftsführer, der wieder will mehr streuen um sich nicht von wenigen A-Lieferanten abhängig zu machen und und und....

Dann stehst Du oft vor der Frage nehme ich den günstigeren Anbieter, gegen den langjährigen, zuverlässigen ?? Nimmst Du ihn nicht und es kommt später raus, heist es Du hast unnötig Geld verbraten, wechselst Du und es gibt Probleme mit dem neuen Lieferanten, heist es auch, Du hast unnötig Geld verbraten.

Ich denke ein Einkaufsleiter in einem mittelständischen Unternehmen dürfte so auf 45-60k kommen. In einem größeren Konzern, wenns um Bereichsleitung geht, also mehrer EKLs + Sachbearbeiter unter sich dürfte es locker um 70-100k gehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

"Mal allgemein ist die Sache doch so:
Der Vertriebler muss Stiefelputzen für sein Geld, der Einkäufer ist da eher in einer Starken Position, der Vertreter muss mich erstmal überzeugen warum ich grade bei Ihm kaufen soll... und dass mach ich den Jungs mal nicht einfach..."

Klar hört sich der Einkäuferjob zunächst gemütlicher an. Aber rate mal, wer mehr verdient: Ein 0815 Einkaufs-SB oder ein Vertriebsmitarbeiter, der sich und sein Produkt gut verkaufen kann und eine hohe erfolgsabhängige Vergütung erhält?

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Vielen Dank für eine erste Einschätzung.
Die grundsätzlichen Abläufe (Anfragen, Angebote sammeln, Verhandeln, Zahlungsbedingungen, Incoterms usw.) kenne ich bereits und es hat mir auch viel Spaß bereitet. Ein Akkreditiv hab ich auch mal gemacht.
Ich stell mir es eben sehr spannend vor, Lieferanten zu suchen, zu verhandeln (man kann sich ja in eine gute Position bringen, in dem man mehrere Alternativen hat) und die Abwicklung zu kontrollieren.
Ein Job Coach (64 Jahre, erfahrener Personaler, Freiberufler, also nicht der von der Arbeitsagentur) hat mir ein sehr kantiges und forsches Auftreten und gute kommunikative Fähigkeiten bescheinigt (ohne, dass ich ihn danach gefragt habe). Ein SAP-Einkaufszertifikat hab ich auch.
Branche? Nichts mit hohem technischen Anteil, davon hab ich nämlich keine Ahnung.
Ansonsten bin ich für alles offen. Welche Branchen würdest du empfehlen? Wie sieht die Joblage für Einkäufer derzeit allgemein aus?

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Wie sind die Gehälter im Einkauf 2017?

Wo lässt sich mehr verdienen, Vertrieb oder Einkauf?

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

Ich bin Einkäufer, meine Vertriebakollegen verdienen ca. das doppelte :(

antworten
WiWi Gast

Re: Einkauf vs. Vertrieb

WiWi Gast schrieb am 11.10.2017:

Ich bin Einkäufer, meine Vertriebakollegen verdienen ca. das doppelte :(

Ich weiß leider nicht was meine Vetriebskollegen verdienen, aber ich bin als technischer Einkäufer bei einem Automobilzulieferer (ca. 500 MA) in der Pampa und hab als Einstieg dort 60k bekommen. Hatte davor allerdings 1,5 Jahre Berufserfahrung in einer KMU als operativer Einkäufer.

Bin also ganz zufrieden, wobei ich mir sicher bin, dass man bei uns im Vertrieb bestimmt auf seine 75-80k kommt, je nachdem wie gut man ist.
Es steht für mich auch im Raum, irgendwann die Fronten zu wechseln und mich als Vertriebler zu versuchen, hab aber ein wenig "Schiss" ob ich die Vorgaben erfüllen kann und ich mich als Verkäufer eigne... muss ich mir mal noch durch den Kopf gehen lassen...

antworten

Artikel zu Einkauf

BME-Einkaufsmanager-Index kehrt in die Wachstumszone zurück

Ein Karton mit der schwarzen Aufschrift: Made in Germany mit einem Kreis eingefasst.

Die deutsche Wirtschaft scheint ihre Schwächephase langsam zu überwinden. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) schloss im Dezember 2014 dank vermehrter Neuaufträge knapp oberhalb der neutralen 50-Punkte-Marke. Nach seinem 17-Monatstief von 49,5 im November kletterte das Konjunkturbarometer binnen Monatsfrist auf 51,2 Zähler. Dieser Wert ist ein Indiz für die leichte Erholung des produzierenden Gewerbes.

Bain-Studie: Wie der Einkauf auf die Erfolgsspur kommt

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Noch immer steckt im Einkauf ein großes Optimierungspotenzial. Ein solider Umbau der Beschaffungsorganisation bringt acht bis zehn Prozent direkte Kostensenkungen und Kostenvorteile von drei bis vier Prozent in den darauffolgenden Jahren. Der Fokus sollte auf besseren Entscheidungen und langfristiger Mitarbeiterentwicklung liegen, so die Ergebnisse einer Studie von Bain & Company zu Einkaufsorganisationen.

Einkaufschefs müssen schneller auf neue Marktveränderungen reagieren

Ein rundes Schild mit einem gefülltem Einkaufskorb an einem Supermarkt.

Roland Berger untersucht in der CPO-Studie 2014 die Trends in sieben führenden Industriebranchen und die Herausforderungen für den Einkauf. Branchenübergreifend dominieren die Themen Einsparungen, Lieferfähigkeit und Qualität. Die Sicherung von Innovationen, die Steigerung des Produktwerts und Lieferantenpartnerschaften 2.0 spielen eine immer wichtigere Rolle.

BME-Einkaufsmanager-Index: Industrie stoppt Abwärtstrend

Ein typisches Stoppschild.

Vollere Auftragsbücher bescherten der deutschen Industrie im Mai wieder kräftige Produktionszuwächse. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe stieg gegenüber April um 1,3 Zähler auf aktuell 49,4 Punkte und erreichte damit ein Drei-Monatshoch.

Einkaufsmanager-Index dreht im April nach unten

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Der deutsche Industriemotor ist zu Beginn des zweiten Quartals ins Stottern geraten. Im April sank der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe gegenüber dem Vormonat von 49,0 auf aktuell 48,1 Zähler und notierte erneut unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

BME-Einkaufsmanager-Index: Talfahrt der Industrie hat sich verlangsamt

Ein Treppe, die aussieht wie eine Achterbahn.

Um 1,7 Punkte ist der deutsche Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) im August gegenüber Juli gestiegen. Die Talfahrt der Industrie hat sich damit verlangsamt, aber trotz des leichten Anstiegs ist die Situation fragil.

Einkaufsmanager-Index überspringt magische Grenze

Pompöse Straßenbeleuchtung in einer Einkaufsstraße.

Erstmals seit drei Monaten zogen die Geschäfte der Industrieunternehmen im Januar wieder überraschend an. Das zeigt der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), der mit 51,0 Punkten die neutrale Wachstumsschwelle und „magische Grenze“ von 50 übersprang und damit gegenüber dem Vormonat um 2,6 Zähler zulegen konnte.

BME-Leitfaden „Einkauf von Marketingleistungen“

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Der BME-Leitfaden „Einkauf von Marketingleistungen“ gibt auf 62 Seiten Empfehlungen. Auftraggeber erhalten mit dem Nachschlagewerk schnell und sachgerecht Informationen in Form von Projektbeschreibungen und Erfahrungsberichten.

Einkaufsmanager-Index (EMI) im März auf Höhenflug

Einkaufsmanager-Index März 2004

Kräftiges Produktionsplus und inflationäre Einkaufspreise - Einkaufsmanager verzeichnen robuste Auftragseingänge

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Antworten auf Einkauf vs. Vertrieb

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 26 Beiträge

Diskussionen zu Einkauf

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie