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Strategieberatung groß immer besser?

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Beitrag
WiWi Gast

Strategieberatung groß immer besser?

Hallo,
ich habe zwei Fragen:

  1. Welche Faktoren sollte ich bei der Wahl der Strategieberatung berücksichtigen? (Tier Ranking, persönliche Entwicklung, Exit Optionen, was noch?)
  2. Wie sieht eure Einschätzung in meinem Konkreten Fall aus?

___________________________________________________________________
Background:

ich bin Maschinenbauer und möchte gerne in einer Strategieberatung erste Berufserfahrung sammeln um mein Wissen in digitalen Themen (Industrie 4.0, Operational Excellence, etc.) zu vertiefen und auszubauen - stand jetzt würde ich anschließend gerne in die Strategie eines Industrie Unternehmens, oder ins Operation Management etc.

Nun habe ich erste Angebote (und einige weitere Gespräche) und muss mich für die "richtige" Beratung entscheiden.... Nur anhand welcher Faktoren und wie sollte ich diese Gewichten (letzteres ist sicher sehr individuell).

Zu den Beratungen:
Eine existiert schon lange, ist recht groß (>1000 Mitarbeiter), international tätig, wird regelmäßig als Tier 3 genannt, Fokus auf Technologie und frühe Festlegung auf Kernbereiche (Industrie und Funktion (Strategie, oder Operation Management)
Die andere existiert seit <15 Jahren ist mit <100 Beratern noch recht klein (in Deutschland ~20% davon), hauptsächlich EU weit tätig (Fokus deutschsprachiger und französischer Raum), Fokus auf Industrie und Operational Excellence.

Aktuell denke ich vor allem in folgende Richtung um zu einer Entscheidung zu kommen:

  • a) Persönliche Entwicklung
  • a.1) als Berater - Problemlösung, Strukturierung, Verantwortung, etc.
  • a.2) fachlich - Digitalisierung in (fertigenden) Unternehmen entlang der gesamten Supply Chain (Industrie 4.0, Operational Excellence)

  • b) Exit Optionen
  • b.1) anderen Beratung
  • b.2) nicht Beratung (Strategie, Industrie 4.0, Operational Excellence, etc.)

  • c) Tier Ranking der Beratungen

  • Finanziell und von der Sympathie der Mitarbeiter befinden sich bei auf sehr ähnlichem Niveau, was die Entscheidung nicht einfacher macht.

Ein langer Beitrag... Ich freue mich trotzdem über eure Meinungen.

Grüße,
Horst

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Ohne Nennung der Namen ist es immer schwierig. Aber weniger als 20 Berater in Deutschland klingt schon stark nach Klitsche. Würde eher zur Tier 3 raten.

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2017:

Hallo,
ich habe zwei Fragen:

  1. Welche Faktoren sollte ich bei der Wahl der Strategieberatung berücksichtigen? (Tier Ranking, persönliche Entwicklung, Exit Optionen, was noch?)
  2. Wie sieht eure Einschätzung in meinem Konkreten Fall aus?

___________________________________________________________________
Background:

ich bin Maschinenbauer und möchte gerne in einer Strategieberatung erste Berufserfahrung sammeln um mein Wissen in digitalen Themen (Industrie 4.0, Operational Excellence, etc.) zu vertiefen und auszubauen - stand jetzt würde ich anschließend gerne in die Strategie eines Industrie Unternehmens, oder ins Operation Management etc.

Nun habe ich erste Angebote (und einige weitere Gespräche) und muss mich für die "richtige" Beratung entscheiden.... Nur anhand welcher Faktoren und wie sollte ich diese Gewichten (letzteres ist sicher sehr individuell).

Zu den Beratungen:
Eine existiert schon lange, ist recht groß (>1000 Mitarbeiter), international tätig, wird regelmäßig als Tier 3 genannt, Fokus auf Technologie und frühe Festlegung auf Kernbereiche (Industrie und Funktion (Strategie, oder Operation Management)
Die andere existiert seit <15 Jahren ist mit <100 Beratern noch recht klein (in Deutschland ~20% davon), hauptsächlich EU weit tätig (Fokus deutschsprachiger und französischer Raum), Fokus auf Industrie und Operational Excellence.

Aktuell denke ich vor allem in folgende Richtung um zu einer Entscheidung zu kommen:

  • a) Persönliche Entwicklung
  • a.1) als Berater - Problemlösung, Strukturierung, Verantwortung, etc.
  • a.2) fachlich - Digitalisierung in (fertigenden) Unternehmen entlang der gesamten Supply Chain (Industrie 4.0, Operational Excellence)

  • b) Exit Optionen
  • b.1) anderen Beratung
  • b.2) nicht Beratung (Strategie, Industrie 4.0, Operational Excellence, etc.)

  • c) Tier Ranking der Beratungen

  • Finanziell und von der Sympathie der Mitarbeiter befinden sich bei auf sehr ähnlichem Niveau, was die Entscheidung nicht einfacher macht.

Ein langer Beitrag... Ich freue mich trotzdem über eure Meinungen.

Grüße,
Horst

Hallo Horst

Empfehlung geht zugunsten :

Groß / Tier 3

Wegen:

  • International
  • Bekanntheit
  • Netzwerk

Erwarte aber nicht, dass du nur auf C-Level unterwegs sein wirst, denn das machen wenn dann McK & consorten

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Ehrlich gesagt: Alles unter T1 und T2 hat mit STRATEGIEberatung wenig zu tun.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2017:

Ehrlich gesagt: Alles unter T1 und T2 hat mit STRATEGIEberatung wenig zu tun.

Ehrlich diese Nachplapperer aus der Fachschaftsküche, schafft es erstmal ins 2. Semester.
Beratungsprojekte sind komplex und vielfältig. Und was heißt schon richtige Strategie?
Ich bin in einer Big 4 Advisory- Einheit, die derzeit die Gründung und strategische Ausrichtung eines Joint-Ventures begleitet- ausschließlich auf CEO/CFO Ebene unterwegs/ Definition der Vision etc.

Was soll der Mist? Kumpel ist bei Tier 2 und digitalisiert grad n Ministerium. Keine Ahnung was spannender ist aber definitiv beides strategisch wenn man den Impact auf Relevante Interessensgruppen mal als Indikator nimmt - bei beiden extrem hoch und politisch.

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2017:

Ehrlich gesagt: Alles unter T1 und T2 hat mit STRATEGIEberatung wenig zu tun.

Wenn ich so ein Gelaber schon wieder höre. Im 2. Semester, noch kein einziges Praktikum gemacht aber Hauptsache eine große Klappe.

Gerade T1 und T2 gehen immer weiter weg von ihrem Anspruch "nur Strategie" zu machen. McKinsey macht mittlerweile nur noch etwa 20% Strategieprojekte, gleiches bei BCG. Ähnlich siehts bei Roland Berger aus, die vor einigen Jahren nicht zu unrecht ihr Branding "Strategy Consultants" haben fallen lassen.

Erst nachdenken bzw. informieren und dann Infos verbreiten.

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 31.10.2017:

Ehrlich gesagt: Alles unter T1 und T2 hat mit STRATEGIEberatung wenig zu tun.

Wenn ich so ein Gelaber schon wieder höre. Im 2. Semester, noch kein einziges Praktikum gemacht aber Hauptsache eine große Klappe.

Gerade T1 und T2 gehen immer weiter weg von ihrem Anspruch "nur Strategie" zu machen. McKinsey macht mittlerweile nur noch etwa 20% Strategieprojekte, gleiches bei BCG. Ähnlich siehts bei Roland Berger aus, die vor einigen Jahren nicht zu unrecht ihr Branding "Strategy Consultants" haben fallen lassen.

Erst nachdenken bzw. informieren und dann Infos verbreiten.

Ich habe nicht behauptet, dass T1 und T2 NUR Strategie machen. Aber es sind die einzigen, die überhaupt Strategie machen, der Rest ab T3 macht nur noch Implementierung, Prozessoptimierung und PMO.

P.S. 1x T2 und 1x T1 Praktikum.

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Auch das T3 keine Strategie macht ist völliger Unsinn.

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Ein KPMGler

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Ist aber auch Unsinn.

Ich behaupte, ich kann für jede T1-T4 (bis hin zu CapGemini, Bearing Point und CapCo) Bude Dir Beispiele für Top-Management-Strategieprojekte in deutschen (Groß-)Banken nennen.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 31.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 31.10.2017:

Ehrlich gesagt: Alles unter T1 und T2 hat mit STRATEGIEberatung wenig zu tun.

Wenn ich so ein Gelaber schon wieder höre. Im 2. Semester, noch kein einziges Praktikum gemacht aber Hauptsache eine große Klappe.

Gerade T1 und T2 gehen immer weiter weg von ihrem Anspruch "nur Strategie" zu machen. McKinsey macht mittlerweile nur noch etwa 20% Strategieprojekte, gleiches bei BCG. Ähnlich siehts bei Roland Berger aus, die vor einigen Jahren nicht zu unrecht ihr Branding "Strategy Consultants" haben fallen lassen.

Erst nachdenken bzw. informieren und dann Infos verbreiten.

Ich habe nicht behauptet, dass T1 und T2 NUR Strategie machen. Aber es sind die einzigen, die überhaupt Strategie machen, der Rest ab T3 macht nur noch Implementierung, Prozessoptimierung und PMO.

P.S. 1x T2 und 1x T1 Praktikum.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Back to topic, Leute. Er bitte um Tipps wie er sich entscheiden soll.

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Es gibt einen guten Grund, warum nur die T1 und T2 Beratungen als Strategieberatungen bezeichnet werden. Ab T3 findet Strategiearbeit wenn überhaupt auf IT-Ebene statt oder auf sehr kleinem Level.

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Es gibt einen guten Grund, warum nur die T1 und T2 Beratungen als Strategieberatungen bezeichnet werden. Ab T3 findet Strategiearbeit wenn überhaupt auf IT-Ebene statt oder auf sehr kleinem Level.

Einfach falsch.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Es gibt einen guten Grund, warum nur die T1 und T2 Beratungen als Strategieberatungen bezeichnet werden. Ab T3 findet Strategiearbeit wenn überhaupt auf IT-Ebene statt oder auf sehr kleinem Level.

Wie gesagt, das ist Quatsch, sorry.

Vor allem, kann man das nicht für die Spezialisten sagen, die hier im Forum ja auch oft als T3 bezeichnet werden. zeb ist bspw. in vielen Banken in Strategieprojekten drin, die im Pitch gegen Bain/BCG gewonnen wurden.

antworten
Ein KPMGler

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Und ich leite seit dieser Woche ein Projekt, dass wir gegen zeb, McK, BCG und Bain gewonnen haben :)

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Es gibt einen guten Grund, warum nur die T1 und T2 Beratungen als Strategieberatungen bezeichnet werden. Ab T3 findet Strategiearbeit wenn überhaupt auf IT-Ebene statt oder auf sehr kleinem Level.

Wie gesagt, das ist Quatsch, sorry.

Vor allem, kann man das nicht für die Spezialisten sagen, die hier im Forum ja auch oft als T3 bezeichnet werden. zeb ist bspw. in vielen Banken in Strategieprojekten drin, die im Pitch gegen Bain/BCG gewonnen wurden.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Manche Pitches werden ja auch über den Preis gewonnen :)

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Entschuldige bitte, aber wieso musst du dich anschließend in diesem Forum hier damit brüsten?

Jeder, der in der Branche arbeitet weiß doch, dass das nichts ungewöhnliches ist. Selbst nach Praktika dürfte das doch den meisten bewusst sein. Ist es also so wichtig, dem unwissenden Rest das klar zu machen?

Wirft kein gutes Licht auf KPMG.

Ein KPMGler schrieb am 03.11.2017:

Und ich leite seit dieser Woche ein Projekt, dass wir gegen zeb, McK, BCG und Bain gewonnen haben :)

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Es gibt einen guten Grund, warum nur die T1 und T2 Beratungen als Strategieberatungen bezeichnet werden. Ab T3 findet Strategiearbeit wenn überhaupt auf IT-Ebene statt oder auf sehr kleinem Level.

Wie gesagt, das ist Quatsch, sorry.

Vor allem, kann man das nicht für die Spezialisten sagen, die hier im Forum ja auch oft als T3 bezeichnet werden. zeb ist bspw. in vielen Banken in Strategieprojekten drin, die im Pitch gegen Bain/BCG gewonnen wurden.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Manche Pitches werden ja auch über den Preis gewonnen :)

Was ändert das an der Aussage, dass nicht nur T1/T2 Strategieberatung machen?
Argumentieren vielleicht nochmal üben ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Fakt ist, die Zeit der "reinen Strategiearbeit" ist ein Relikt des 20. Jhd. Zu Zeiten von Digitalisierung, globaler Vernetztheit, komplexen Organisationsstrukturen und Prozessen, gibt es keine klare Trennung zwischen Strategie und Operationalisierung mehr.

Das zeigen auch die Trends im Consulting: Immer mehr umfassende Projekte "from Strategy to Execution", McK pitcht für Operationalisierungsprojekte, die sie vor 30 Jahren nicht einmal eines Blickes gewürdigt hätten, rasantes Umsatzwachstum von Integrations- und Carveout-Projekten, etc.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Schwachsinnige Frage!
Natürlich ist das wichtig da der Sinn dieses Forum darin liegt, Wissen von Wissenden zu Unwissenden zu transferieren!

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Entschuldige bitte, aber wieso musst du dich anschließend in diesem Forum hier damit brüsten?

Jeder, der in der Branche arbeitet weiß doch, dass das nichts ungewöhnliches ist. Selbst nach Praktika dürfte das doch den meisten bewusst sein. Ist es also so wichtig, dem unwissenden Rest das klar zu machen?

Wirft kein gutes Licht auf KPMG.

Ein KPMGler schrieb am 03.11.2017:

Und ich leite seit dieser Woche ein Projekt, dass wir gegen zeb, McK, BCG und Bain gewonnen haben :)

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Es gibt einen guten Grund, warum nur die T1 und T2 Beratungen als Strategieberatungen bezeichnet werden. Ab T3 findet Strategiearbeit wenn überhaupt auf IT-Ebene statt oder auf sehr kleinem Level.

Wie gesagt, das ist Quatsch, sorry.

Vor allem, kann man das nicht für die Spezialisten sagen, die hier im Forum ja auch oft als T3 bezeichnet werden. zeb ist bspw. in vielen Banken in Strategieprojekten drin, die im Pitch gegen Bain/BCG gewonnen wurden.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung groß immer besser?

Danke Leute!

Einiges Off-Point hier, aber auch viele richtige und wichtige Kommentare für mich dabei.

Vielen Dank
Der Thread Eröffner

PS: Groß > Klein war am Ende das bereits bekannte und wichtigste Argument für mich.

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