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Berufseinstieg: Wo & WieStrategieberatung

Strategy& oder Roland Berger

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Hallo Freunde,

bei mir steht der Berufseinstieg in der UB an.

MBB wird wohl leider nicht klappen. Habe zwar von allen 3 eine Einladung bekommen, aber McKinsey und Bain im Interview raus. BCG steht noch aus, aber da liegt mir der Auswahlprozess aufgrund des Online-Tests nicht wirklich. Also wohl eher wenig Chancen.

Bleiben also die T2.
ATK ist raus weil schwache Entwicklung in den letzten Jahren. OW ist mir zu financelastig.

Dementsprechend S& oder RB.
Von S& habe ich bereits ein Angebot durch ein vorheriges Praktikum, überlege mir mich aber noch bei RB zu bewerben. Hintergedanke ist das wirklich noch starke Standing von RB in Deutschland (ja, Reputation ist mir wichtig) während S& seit der Übernahme natürlich ein Wenig vom Glanz alter Tage verloren hat. Ansonsten hat mir was Projekte, Kultur (und Gehalt) angeht, S& wirklich super gefallen im Praktikum.

Frage an euch? Wie würdet ihr euch entscheiden? Einerseits reizt mich das Prestige von RB (auch hinsichtlich Exit-Möglichkeiten), andererseits hat man ja viel schlechtes von der Kultur in den letzten Jahren gehört und das Gehalt ist auch ein bissl niedriger als bei den anderen Beratungen (insbesondere im Vergleich zu S&).

Danke!

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Also ich weiß nicht ob ich unterschreiben würde, dass RB mehr Prestige hätte als Strategy&.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Weiß nicht ob dich die Meinung von einem interessiert der bei beiden null Chancen hätte aber ich würde zu S&. Besseres Gehalt (angeblich über MBB?) und du hast da schon gute Erfahrungen mit gemacht.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Sorry, aber nach MBB ist das Ansehen bei allen anderen gleich (schlecht). Entweder du bist bei MBB oder halt eben nicht. That's the truth, whether you like it or not. Keinen Neid bitte.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Sorry, aber nach MBB ist das Ansehen bei allen anderen gleich (schlecht). Entweder du bist bei MBB oder halt eben nicht. That's the truth, whether you like it or not. Keinen Neid bitte.

Danke für den unsinnigen Beitrag...

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Ganz klar S&. Du warst ja schon dort im Praktikum und weißt das es menschlich passt
Bei 70 Stunden Arbeit ist das eigentlich das wichtigste. Glaube S& hat auch die bessere Reputation inzwischen.

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Hallo Freunde,

bei mir steht der Berufseinstieg in der UB an.

MBB wird wohl leider nicht klappen. Habe zwar von allen 3 eine Einladung bekommen, aber McKinsey und Bain im Interview raus. BCG steht noch aus, aber da liegt mir der Auswahlprozess aufgrund des Online-Tests nicht wirklich. Also wohl eher wenig Chancen.

Bleiben also die T2.
ATK ist raus weil schwache Entwicklung in den letzten Jahren. OW ist mir zu financelastig.

Dementsprechend S& oder RB.
Von S& habe ich bereits ein Angebot durch ein vorheriges Praktikum, überlege mir mich aber noch bei RB zu bewerben. Hintergedanke ist das wirklich noch starke Standing von RB in Deutschland (ja, Reputation ist mir wichtig) während S& seit der Übernahme natürlich ein Wenig vom Glanz alter Tage verloren hat. Ansonsten hat mir was Projekte, Kultur (und Gehalt) angeht, S& wirklich super gefallen im Praktikum.

Frage an euch? Wie würdet ihr euch entscheiden? Einerseits reizt mich das Prestige von RB (auch hinsichtlich Exit-Möglichkeiten), andererseits hat man ja viel schlechtes von der Kultur in den letzten Jahren gehört und das Gehalt ist auch ein bissl niedriger als bei den anderen Beratungen (insbesondere im Vergleich zu S&).

Danke!

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Sorry, aber nach MBB ist das Ansehen bei allen anderen gleich (schlecht). Entweder du bist bei MBB oder halt eben nicht. That's the truth, whether you like it or not. Keinen Neid bitte.

hahaha. Die kleinen WHU Erstsemester mit dem "Goldman or bust"-komplex... niedlich

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WiWi Gast

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Allein die gehaltsunterschiede in den ersten drei Jahren. Ganz klar s&. Finde die Entwicklung von rb zwar sehr gut und löblich aber s& hat m.e. inzwischen selbst im Deutschen Raum ähnliche Reputation.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Gehalt, Ausblick und Kultur sprechen doch eindeutig für Roland Berger. Willst du dich übrigens direkt festlegen bei Einstieg und dann nur noch Projekte in deinem Competence Center machen?! Bei S& hast du solange ich weiß die Möglichkeit sowohl Generealist als auch Spezialist zu sein, je nachdem was du willst.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Bei RB gibt es sehr große Unterschiede bezüglich Kultur aber auch Ansehen zwischen den Competence Centern. Einge wie Restructuring oder Automotive oder Public Econ sind in D auf MBB-Niveau, wohingegen RB in Bereichen wie FS nicht so stark ist.
Ich finde am Einstieg bei RB insbesondere gut, dass man sich auf ein CC festlegt und gleich weiß, dass man dann auch in diesem Bereich oder dieser Branche Projekte hat. Ist aber nicht jedermanns Sache.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Gehalt, Ausblick und Kultur sprechen doch eindeutig für Roland Berger. Willst du dich übrigens direkt festlegen bei Einstieg und dann nur noch Projekte in deinem Competence Center machen?! Bei S& hast du solange ich weiß die Möglichkeit sowohl Generealist als auch Spezialist zu sein, je nachdem was du willst.

Ehm ich glaub du hast dich verschrieben und meinst im ersten Satz Strategy&.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Die Kultur spricht für Roland Berger;) Entweder verschrieben oder ein neues Meme a la BP ist Tier 1.

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Gehalt, Ausblick und Kultur sprechen doch eindeutig für Roland Berger. Willst du dich übrigens direkt festlegen bei Einstieg und dann nur noch Projekte in deinem Competence Center machen?! Bei S& hast du solange ich weiß die Möglichkeit sowohl Generealist als auch Spezialist zu sein, je nachdem was du willst.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Sorry, aber nach MBB ist das Ansehen bei allen anderen gleich (schlecht). Entweder du bist bei MBB oder halt eben nicht. That's the truth, whether you like it or not. Keinen Neid bitte.

hahaha. Die kleinen WHU Erstsemester mit dem "Goldman or bust"-komplex... niedlich

Er hat doch extra gesagt keinen Neid bitte.... und recht hat er zum Teil auch.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Sorry, aber nach MBB ist das Ansehen bei allen anderen gleich (schlecht). Entweder du bist bei MBB oder halt eben nicht. That's the truth, whether you like it or not. Keinen Neid bitte.

hahaha. Die kleinen WHU Erstsemester mit dem "Goldman or bust"-komplex... niedlich

Er hat doch extra gesagt keinen Neid bitte.... und recht hat er zum Teil auch.

Glaube nicht, dass es sich da um Neid handelt ;-) Außerdem hat er total unrecht. Mindestens 90% der WiWis würden davon träumen bei einer T2 zu arbeiten. Wie kannst du das Ansehen dann als schlecht bezeichnen?

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Gehalt, Ausblick und Kultur sprechen doch eindeutig für Roland Berger. Willst du dich übrigens direkt festlegen bei Einstieg und dann nur noch Projekte in deinem Competence Center machen?! Bei S& hast du solange ich weiß die Möglichkeit sowohl Generealist als auch Spezialist zu sein, je nachdem was du willst.

Ehm ich glaub du hast dich verschrieben und meinst im ersten Satz Strategy&.

Sorry ja, meinte natürlich für Strategy& und gegen Roland Berger!

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Sorry, aber nach MBB ist das Ansehen bei allen anderen gleich (schlecht). Entweder du bist bei MBB oder halt eben nicht. That's the truth, whether you like it or not. Keinen Neid bitte.

hahaha. Die kleinen WHU Erstsemester mit dem "Goldman or bust"-komplex... niedlich

Er hat doch extra gesagt keinen Neid bitte.... und recht hat er zum Teil auch.

Glaube nicht, dass es sich da um Neid handelt ;-) Außerdem hat er total unrecht. Mindestens 90% der WiWis würden davon träumen bei einer T2 zu arbeiten. Wie kannst du das Ansehen dann als schlecht bezeichnen?

Ansehen hat nichts damit zu tun wie viele Leute es machen wollen. Banker sind übrigens auch nicht toll angesehen ;)

Aber egal, ich habe hier keine Lust mit dir eine Diskussion zu führen, die sich nur auf deinem Neid aufbaut ;-)

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Was ist denn bei der Kultur so anders/besser bei strategy&? Bin gerade neu (<1 Monat) als Prakti bei Berger und bis auf stressbedingte Schroffheit in Einzelfällen nur umgänglichen Kollegen jeglicher Ranks begegnet (bis zum Senior Partner hoch). Man wird auch allgemein sehr willkommen geheißen.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Habe keinen direkten Vergleich zu RB, aber bei meinem S& Praktikum war ich wirklich sehr begeistert davon, wie familiär man miteinander umgegangen ist (über jegliche Hierarchieebenen hinweg). Einfach alles sehr menschliche, humorvolle Typen. Und Arbeitsbelastung war auch völlig human.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

War selbst ein paar Jahre bei RB - bezüglich der Reputation würde ich es so sehen: RB ist in Deutschland zweifellos bekannter als S&, das sagt im Zweifel auch noch einem Mittelständler was. S& kennt außerhalb der Gruppe von Leuten, die regelmäßig mit Beratern zu tun haben eigentlich keiner. Bei denen, die beide kennen haben beide Beratungen tendenziell ein ähnliches Standing.

Ein Sache, der Du Dir bewusst sein solltest ist, dass RB relativ stark polarisiert (stärker als jede andere UB). Soll heißen es gibt Leute die haben eine sehr hohe Meinung von Berger und es gibt welche die würden nie Berger beauftragen.

Bei S& sollte Dir bewusst sein, dass die Kombination von Prüfungs- und Beratungsmandaten wieder schwieriger wird.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Bin bei beiden Beratungen zum Vorstellungsgespräch für Praktika eingeladen worden.

Unterscheiden sich die beiden grundsätzlich von den Tätigkeiten im Praktikum oder ist das größtenteils nur PowerPoint schrubben.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Roland Berger ist bekannter, hat aber wie du sagst seinen "besonderen" Ruf. Warum sollten die bitte schwieriger werden? Outside in-Perspektive: Ich sehe sie mittlerweile bei Klienten, bei denen PwC prüft, also scheint es relativ wenig Probleme zu geben.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Nur mal so zu spezieller Kultur: Bei Roland Berger musste ich als Praktikant in einem anderen Hotel als das restliche Projektteam schlafen, weil man Geld sparen wollten.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Wenn du Auto oder Restru machen willst, definitiv Roland Berger, da können wenige mithalten und bei den beiden Firmen die du beschreibst kenn ich beide Practices, dass sind schon krass Unterschiede!

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Also ich finde auch MBB or Bust (oder Boutique). Wenn ich einen Tier 2/3er sehe, dann weiß ich sofort, dass der es nicht bei den MBBs geschafft hat.

Einzig kleine Boutiques ließe ich mir noch einreden (z.B. SSCO, LEK etc. ) wo man sagen könnte der hat sich explizit gegen die Großen entschieden und hat sich für die Kultur/ das höhere Gehalt entschieden. Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

"Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat."
Ist an sich nicht völlig falsch. Gibt halt ne Quote von vllt. 20-30% die sich aktiv gegen ne MBB und für ne Tier 2 entschieden hat, aber sonst stimmt das schon. Ist aber auch nun mal einiges an Glück oft dabei was Einladungen und Interviews angeht, wenn du nicht weiblich bist ;-)

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Also ich finde auch MBB or Bust (oder Boutique). Wenn ich einen Tier 2/3er sehe, dann weiß ich sofort, dass der es nicht bei den MBBs geschafft hat.

Einzig kleine Boutiques ließe ich mir noch einreden (z.B. SSCO, LEK etc. ) wo man sagen könnte der hat sich explizit gegen die Großen entschieden und hat sich für die Kultur/ das höhere Gehalt entschieden. Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Nur mal so zu spezieller Kultur: Bei Roland Berger musste ich als Praktikant in einem anderen Hotel als das restliche Projektteam schlafen, weil man Geld sparen wollten.

Bin gerade da und kann das so nicht bestätigen. Mir wurde sogar explizit gesagt, dass ich ruhig erste Klasse Bahn und auf jeden Fall dasselbe Hotel wie das Team buchen soll. Haben auch beim Praktikantentraining ein Top Hotel bekommen und viele Teilnehmer auch aus den Service-Bereichen wurden aus anderen Städten eingeflogen.

Finde auch, dass man als Prakti den Mund nicht zu voll nehmen sollte: man kriegt sehr interessante Einblicke, ein gutes Gehalt und viele Annehmlichkeiten während man in der Regel nicht dieselbe Wertschöpfung bringt/bringen kann. Dass ich dann dasselbe in Anspruch nehmen darf wie ein Senior Consultant oder Projektmanager sehe ich persönlich als Bonus und krasse Verbesserung ggü. vorangegangenen DAX30 Praktika.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

War auch bei RB - einzelne Partner sind da mal geizig oder man hat einen übermütigen PM der unbedingt sparen will. Normal ist das aber nicht, dass Praktis in einem anderen Hotel absteigen.

Im übrigen verdient man ja als Intern bei RB mehr als bei MBB, und ich finde das Geld ist bei mir besser aufgehoben als beim Hotel.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Nur mal so zu spezieller Kultur: Bei Roland Berger musste ich als Praktikant in einem anderen Hotel als das restliche Projektteam schlafen, weil man Geld sparen wollten.

Bin gerade da und kann das so nicht bestätigen. Mir wurde sogar explizit gesagt, dass ich ruhig erste Klasse Bahn und auf jeden Fall dasselbe Hotel wie das Team buchen soll. Haben auch beim Praktikantentraining ein Top Hotel bekommen und viele Teilnehmer auch aus den Service-Bereichen wurden aus anderen Städten eingeflogen.

Finde auch, dass man als Prakti den Mund nicht zu voll nehmen sollte: man kriegt sehr interessante Einblicke, ein gutes Gehalt und viele Annehmlichkeiten während man in der Regel nicht dieselbe Wertschöpfung bringt/bringen kann. Dass ich dann dasselbe in Anspruch nehmen darf wie ein Senior Consultant oder Projektmanager sehe ich persönlich als Bonus und krasse Verbesserung ggü. vorangegangenen DAX30 Praktika.

Wertschöpfung? Welche Wertschöpfung? Hahaha, made my day.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

naja ein PM kann ein ganzes slidedeck an nem tag erstellen, ein prakti nur so 10 ca

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Also ich finde auch MBB or Bust (oder Boutique). Wenn ich einen Tier 2/3er sehe, dann weiß ich sofort, dass der es nicht bei den MBBs geschafft hat.

Einzig kleine Boutiques ließe ich mir noch einreden (z.B. SSCO, LEK etc. ) wo man sagen könnte der hat sich explizit gegen die Großen entschieden und hat sich für die Kultur/ das höhere Gehalt entschieden. Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat.

So ein Unsinn.
Alleine dass du T2 und T3 auf die selbe Stufe stellst, zeugt von deiner Unwissenheit. T2 sind was Gehalt, Selektivität und Arbeitsinhalt angeht nahezu identisch mit MBB. Der Unterschied ist hauptsächlich der Bekanntheitsgrad. Und im Gegenzug dazu sind T3-Beratungen wirklich um Welten abgeschlagen.

Dann: niemand wird sich für eine Boutique (SSCO, LEK) entscheiden, wenn er zu einer T2 kann.

Und als letztes: es ist sehr interessant, wie du hier T2-Beratungen als nicht erstrebenswertes Ziel darstellst. Auch wenn es nicht MBB ist, sind die T2 für 90% der Absolventen immer noch unerreichbare Traumarbeitgeber. Wie gesagt, von den Charakteristiken ohnehin kaum anders als MBB.

Und ja, man würde sich in den meisten Fällen immer für MBB entscheiden wenn man von MBB und T2 Angebote hat. Allerdings hängt bei den Interviews der Strategieberatungen wirklich extrem viel von Tagesform, Glück mit dem Case und Sympathie mit dem Berater ab. Da ist derjenige mit MBB-Offer nicht zwingend schlauer als derjenige mit T2-Offer gewesen. Beide hatten einfach unterschiedlich viel Glück mit den Cases am jeweiligen Auswahltag.

antworten
WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Sehe nicht warum eine Boutique hinter Tier 2 sein sollte. Es ist eine ganz andere Säule und absolut nicht vergleichbar - scheinbar weißt du nicht wirklich was eine Boutique bedeutet. Da hat einfach jeder unterschiedliche Präferenzen. Sowohl im IB wie auch im UB.

Manche entscheiden sich für eine Boutique wegen dem besseren Gehalt, mehr Freiheit in den Projekten und v.a. schnellerer Kundenkontakt und mehr Verantwortung - während andere Tier 2 wählen weil ihnen Branding & Internationalität wichtiger ist, dafür dann gerne beim Gehalt und bei der Verantwortung Abstriche machen.

Kenne viele die gerne bei einer Tier 2 sind, weil sie es mögen, dass es gerade im ersten halben Jahr stets einen Senior oder Projektmanager gibt der kurz über die eigenen Sachen schaut und einem den Rahmen der Next Steps vorgibt.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Also ich finde auch MBB or Bust (oder Boutique). Wenn ich einen Tier 2/3er sehe, dann weiß ich sofort, dass der es nicht bei den MBBs geschafft hat.

Einzig kleine Boutiques ließe ich mir noch einreden (z.B. SSCO, LEK etc. ) wo man sagen könnte der hat sich explizit gegen die Großen entschieden und hat sich für die Kultur/ das höhere Gehalt entschieden. Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat.

So ein Unsinn.
Alleine dass du T2 und T3 auf die selbe Stufe stellst, zeugt von deiner Unwissenheit. T2 sind was Gehalt, Selektivität und Arbeitsinhalt angeht nahezu identisch mit MBB. Der Unterschied ist hauptsächlich der Bekanntheitsgrad. Und im Gegenzug dazu sind T3-Beratungen wirklich um Welten abgeschlagen.

Dann: niemand wird sich für eine Boutique (SSCO, LEK) entscheiden, wenn er zu einer T2 kann.

Und als letztes: es ist sehr interessant, wie du hier T2-Beratungen als nicht erstrebenswertes Ziel darstellst. Auch wenn es nicht MBB ist, sind die T2 für 90% der Absolventen immer noch unerreichbare Traumarbeitgeber. Wie gesagt, von den Charakteristiken ohnehin kaum anders als MBB.

Und ja, man würde sich in den meisten Fällen immer für MBB entscheiden wenn man von MBB und T2 Angebote hat. Allerdings hängt bei den Interviews der Strategieberatungen wirklich extrem viel von Tagesform, Glück mit dem Case und Sympathie mit dem Berater ab. Da ist derjenige mit MBB-Offer nicht zwingend schlauer als derjenige mit T2-Offer gewesen. Beide hatten einfach unterschiedlich viel Glück mit den Cases am jeweiligen Auswahltag.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Wieso kann denn eine Boutique nicht gleichzeitig eine Tier2 Beratung sein? Verstehe die Logik dahinter nicht ..

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Sehe nicht warum eine Boutique hinter Tier 2 sein sollte. Es ist eine ganz andere Säule und absolut nicht vergleichbar - scheinbar weißt du nicht wirklich was eine Boutique bedeutet. Da hat einfach jeder unterschiedliche Präferenzen. Sowohl im IB wie auch im UB.

Manche entscheiden sich für eine Boutique wegen dem besseren Gehalt, mehr Freiheit in den Projekten und v.a. schnellerer Kundenkontakt und mehr Verantwortung - während andere Tier 2 wählen weil ihnen Branding & Internationalität wichtiger ist, dafür dann gerne beim Gehalt und bei der Verantwortung Abstriche machen.

Kenne viele die gerne bei einer Tier 2 sind, weil sie es mögen, dass es gerade im ersten halben Jahr stets einen Senior oder Projektmanager gibt der kurz über die eigenen Sachen schaut und einem den Rahmen der Next Steps vorgibt.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Also ich finde auch MBB or Bust (oder Boutique). Wenn ich einen Tier 2/3er sehe, dann weiß ich sofort, dass der es nicht bei den MBBs geschafft hat.

Einzig kleine Boutiques ließe ich mir noch einreden (z.B. SSCO, LEK etc. ) wo man sagen könnte der hat sich explizit gegen die Großen entschieden und hat sich für die Kultur/ das höhere Gehalt entschieden. Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat.

So ein Unsinn.
Alleine dass du T2 und T3 auf die selbe Stufe stellst, zeugt von deiner Unwissenheit. T2 sind was Gehalt, Selektivität und Arbeitsinhalt angeht nahezu identisch mit MBB. Der Unterschied ist hauptsächlich der Bekanntheitsgrad. Und im Gegenzug dazu sind T3-Beratungen wirklich um Welten abgeschlagen.

Dann: niemand wird sich für eine Boutique (SSCO, LEK) entscheiden, wenn er zu einer T2 kann.

Und als letztes: es ist sehr interessant, wie du hier T2-Beratungen als nicht erstrebenswertes Ziel darstellst. Auch wenn es nicht MBB ist, sind die T2 für 90% der Absolventen immer noch unerreichbare Traumarbeitgeber. Wie gesagt, von den Charakteristiken ohnehin kaum anders als MBB.

Und ja, man würde sich in den meisten Fällen immer für MBB entscheiden wenn man von MBB und T2 Angebote hat. Allerdings hängt bei den Interviews der Strategieberatungen wirklich extrem viel von Tagesform, Glück mit dem Case und Sympathie mit dem Berater ab. Da ist derjenige mit MBB-Offer nicht zwingend schlauer als derjenige mit T2-Offer gewesen. Beide hatten einfach unterschiedlich viel Glück mit den Cases am jeweiligen Auswahltag.

antworten
WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Weil eine Tier 2 Beratung weltweit tätig ist und z.T. Milliarden an Umsätze macht, in vielen verschiedenen Industries und Sektoren aktiv ist, während eine Boutique vielleicht gerade mal 50 Millionen an Umsatz generiert und sehr spezifisch agiert?

Das wäre wie wenn man Sportwägen mit einer Yacht vergleichen wurde. Beide sind ein Fortbewegungsmittel und haben gewisse Überschneidungen (kosten Viel, sprechen eine ähnliche Kundengruppe an) und dennoch sind sich im Kern total unterschiedlich.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Wieso kann denn eine Boutique nicht gleichzeitig eine Tier2 Beratung sein? Verstehe die Logik dahinter nicht ..

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Sehe nicht warum eine Boutique hinter Tier 2 sein sollte. Es ist eine ganz andere Säule und absolut nicht vergleichbar - scheinbar weißt du nicht wirklich was eine Boutique bedeutet. Da hat einfach jeder unterschiedliche Präferenzen. Sowohl im IB wie auch im UB.

Manche entscheiden sich für eine Boutique wegen dem besseren Gehalt, mehr Freiheit in den Projekten und v.a. schnellerer Kundenkontakt und mehr Verantwortung - während andere Tier 2 wählen weil ihnen Branding & Internationalität wichtiger ist, dafür dann gerne beim Gehalt und bei der Verantwortung Abstriche machen.

Kenne viele die gerne bei einer Tier 2 sind, weil sie es mögen, dass es gerade im ersten halben Jahr stets einen Senior oder Projektmanager gibt der kurz über die eigenen Sachen schaut und einem den Rahmen der Next Steps vorgibt.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Also ich finde auch MBB or Bust (oder Boutique). Wenn ich einen Tier 2/3er sehe, dann weiß ich sofort, dass der es nicht bei den MBBs geschafft hat.

Einzig kleine Boutiques ließe ich mir noch einreden (z.B. SSCO, LEK etc. ) wo man sagen könnte der hat sich explizit gegen die Großen entschieden und hat sich für die Kultur/ das höhere Gehalt entschieden. Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat.

So ein Unsinn.
Alleine dass du T2 und T3 auf die selbe Stufe stellst, zeugt von deiner Unwissenheit. T2 sind was Gehalt, Selektivität und Arbeitsinhalt angeht nahezu identisch mit MBB. Der Unterschied ist hauptsächlich der Bekanntheitsgrad. Und im Gegenzug dazu sind T3-Beratungen wirklich um Welten abgeschlagen.

Dann: niemand wird sich für eine Boutique (SSCO, LEK) entscheiden, wenn er zu einer T2 kann.

Und als letztes: es ist sehr interessant, wie du hier T2-Beratungen als nicht erstrebenswertes Ziel darstellst. Auch wenn es nicht MBB ist, sind die T2 für 90% der Absolventen immer noch unerreichbare Traumarbeitgeber. Wie gesagt, von den Charakteristiken ohnehin kaum anders als MBB.

Und ja, man würde sich in den meisten Fällen immer für MBB entscheiden wenn man von MBB und T2 Angebote hat. Allerdings hängt bei den Interviews der Strategieberatungen wirklich extrem viel von Tagesform, Glück mit dem Case und Sympathie mit dem Berater ab. Da ist derjenige mit MBB-Offer nicht zwingend schlauer als derjenige mit T2-Offer gewesen. Beide hatten einfach unterschiedlich viel Glück mit den Cases am jeweiligen Auswahltag.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Gut, dann sollte man aber bspw. wie vorher hier im Thread geschehen deutlicher differenzieren .. SSCO und LEK sind dann nicht vergleichbar, da LEK bspw. in knapp 20 Ländern aktiv, während SSCO klaren DACH Fokus hat .. würde dann eher SSCO und Goetzpartners vergleichen, wobei hier wieder die Prestigefrage aufkommt ..

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Weil eine Tier 2 Beratung weltweit tätig ist und z.T. Milliarden an Umsätze macht, in vielen verschiedenen Industries und Sektoren aktiv ist, während eine Boutique vielleicht gerade mal 50 Millionen an Umsatz generiert und sehr spezifisch agiert?

Das wäre wie wenn man Sportwägen mit einer Yacht vergleichen wurde. Beide sind ein Fortbewegungsmittel und haben gewisse Überschneidungen (kosten Viel, sprechen eine ähnliche Kundengruppe an) und dennoch sind sich im Kern total unterschiedlich.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Wieso kann denn eine Boutique nicht gleichzeitig eine Tier2 Beratung sein? Verstehe die Logik dahinter nicht ..

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Sehe nicht warum eine Boutique hinter Tier 2 sein sollte. Es ist eine ganz andere Säule und absolut nicht vergleichbar - scheinbar weißt du nicht wirklich was eine Boutique bedeutet. Da hat einfach jeder unterschiedliche Präferenzen. Sowohl im IB wie auch im UB.

Manche entscheiden sich für eine Boutique wegen dem besseren Gehalt, mehr Freiheit in den Projekten und v.a. schnellerer Kundenkontakt und mehr Verantwortung - während andere Tier 2 wählen weil ihnen Branding & Internationalität wichtiger ist, dafür dann gerne beim Gehalt und bei der Verantwortung Abstriche machen.

Kenne viele die gerne bei einer Tier 2 sind, weil sie es mögen, dass es gerade im ersten halben Jahr stets einen Senior oder Projektmanager gibt der kurz über die eigenen Sachen schaut und einem den Rahmen der Next Steps vorgibt.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Also ich finde auch MBB or Bust (oder Boutique). Wenn ich einen Tier 2/3er sehe, dann weiß ich sofort, dass der es nicht bei den MBBs geschafft hat.

Einzig kleine Boutiques ließe ich mir noch einreden (z.B. SSCO, LEK etc. ) wo man sagen könnte der hat sich explizit gegen die Großen entschieden und hat sich für die Kultur/ das höhere Gehalt entschieden. Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat.

So ein Unsinn.
Alleine dass du T2 und T3 auf die selbe Stufe stellst, zeugt von deiner Unwissenheit. T2 sind was Gehalt, Selektivität und Arbeitsinhalt angeht nahezu identisch mit MBB. Der Unterschied ist hauptsächlich der Bekanntheitsgrad. Und im Gegenzug dazu sind T3-Beratungen wirklich um Welten abgeschlagen.

Dann: niemand wird sich für eine Boutique (SSCO, LEK) entscheiden, wenn er zu einer T2 kann.

Und als letztes: es ist sehr interessant, wie du hier T2-Beratungen als nicht erstrebenswertes Ziel darstellst. Auch wenn es nicht MBB ist, sind die T2 für 90% der Absolventen immer noch unerreichbare Traumarbeitgeber. Wie gesagt, von den Charakteristiken ohnehin kaum anders als MBB.

Und ja, man würde sich in den meisten Fällen immer für MBB entscheiden wenn man von MBB und T2 Angebote hat. Allerdings hängt bei den Interviews der Strategieberatungen wirklich extrem viel von Tagesform, Glück mit dem Case und Sympathie mit dem Berater ab. Da ist derjenige mit MBB-Offer nicht zwingend schlauer als derjenige mit T2-Offer gewesen. Beide hatten einfach unterschiedlich viel Glück mit den Cases am jeweiligen Auswahltag.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Also ich finde auch MBB or Bust (oder Boutique). Wenn ich einen Tier 2/3er sehe, dann weiß ich sofort, dass der es nicht bei den MBBs geschafft hat.

Einzig kleine Boutiques ließe ich mir noch einreden (z.B. SSCO, LEK etc. ) wo man sagen könnte der hat sich explizit gegen die Großen entschieden und hat sich für die Kultur/ das höhere Gehalt entschieden. Aber jeder Tier 2 Berater arbeitet bei einer Tier 2 weil es nicht in eine Tier 1 geschafft hat.

So eine sinnlose Einstellung. Also würdest du auch keinen S63 AMG kaufen weil es ja kein S65 AMG ist? Im übrigen sind "sogar" die Big4 für 90 % der WiWis einer durchschnittlichen (soliden) Hochschule eine angesehene Adresse.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Sehe nicht warum eine Boutique hinter Tier 2 sein sollte. Es ist eine ganz andere Säule und absolut nicht vergleichbar - scheinbar weißt du nicht wirklich was eine Boutique bedeutet. Da hat einfach jeder unterschiedliche Präferenzen. Sowohl im IB wie auch im UB.

Manche entscheiden sich für eine Boutique wegen dem besseren Gehalt, mehr Freiheit in den Projekten und v.a. schnellerer Kundenkontakt und mehr Verantwortung - während andere Tier 2 wählen weil ihnen Branding & Internationalität wichtiger ist, dafür dann gerne beim Gehalt und bei der Verantwortung Abstriche machen.

Dieser Post offenbart erneut deine Ahnungslosigkeit. Du scheinst Boutiquen nur im IB-Umfeld zu kennen, nicht im UB-Umfeld.
Bei den UBs gibt es nicht diese Boutiquenvielfalt wie im IB. Auch sind diese allesamt deutlich abgeschlagen was Gehalt und Reputation angeht im Vergleich zu MBB und T2.

Konkret ist der Punkt absolut falsch, dass man sich wegen dem Gehalt für eine Boutique gegenüber T2 entscheiden würde. Abgesehen von SSCO zahlen die Boutiquen allesamt deutlich weniger als T2.
Ebenfalls falsch ist der Punkt, dass man bei den Boutiquen schneller mehr Verantwortung hat. Genau das Gegenteil ist der Fall.
Und schlussendlich ist auch noch die Behauptung falsch, dass man bei den Boutiquen mehr Freiheit in den Projekten hat. Gerade durch die kleine Größe und die Spezialisierung ist man dahingehend sehr eingeschränkt.

Kurzum: ich halt es für ausgeschlossen, dass sich jemand für eine Boutique entscheidet wenn er auch T2-Angebote hat. Es gibt keinerlei Aspekt, in denen die Boutique Vorteile verspricht. Es ist, als würdest du dich für den Golf als für den Audi A6 entscheiden.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Wenn Du einen Exit nach 2-4 Jahren in Betracht ziehst dann ist Berger in Mitteleuropa (und auch China, wo sie Nr. 2 nach McK sind) wegen Brand und Netzwerk die deutlich bessere Wahl. Ich bin als RB Almunus in einen DAX-Konzern gewechselt, also kommt das Thema immer mal wieder auf meine Beratervergangenheit und Consulting im Allgemeinen. Erstens: Als Berater lebt man echt in einer Bubble mit den ganzen Tiers, Klischees über die jeweiligen Buden, was jetzt eine Boutique von einer Klitsche unterscheidet usw. usf. Lasst euch gesagt sein, außerhalb der Beraterwelt sind diese Details meistens nicht mal rudimentär bekannt. Berater sind für die meisten einfach Berater, KPMG = McKinsey = Pusemuckel GbR. Zweitens: Ich war aber sehr überrascht, dass fast keiner dort, inkl. der Entscheiderebene, Strategy& kennt. Ich meine nicht, dass sie nicht einordnen könnten, was genau S& macht und welchem "Tier" die sind. Nein, die kennen schlichtweg nicht einmal den Namen - nie gehört. McK, BCG, Berger sind dagegen ein Begriff (ab Bain wirds schon schwieriger). Das gleiche Bild auch bei unseren Geschäftspartnern. Manchmal fragt mich sogar jemand, was denn mit Booz passiert sei, sind die Pleite gegangen? Fazit: PwC hat mit der Umbenennung einen ganz schlechten Job gemacht. Nicht nur ist der Name mies (ok, subjektiv), sondern man hat auch offenbar nichts investiert, um diesen bekannt zu machen. Meine Theorie: Es war nie angedacht, die neue Brand langfristig aufzubauen. Man will das Ding PwC komplett einverleiben und das geht bei einer schwachen neuen Brand leichter als beim guten, alten Booz.

Wie erfolgreich Strategy& derweil ist kann ich schlecht abschätzen, aber in meinen Beraterjahren bin ich denen fast nie begegnet. Ein paar wichtige Partner sind auch gegangen (u.a. zu RB), angeblich weil sie mit der Gängelung durch PwC nicht klarkamen. Andererseits würde ich dir auch nicht uneingeschränkt zu RB raten können wenn Du nie dort warst, weil ich deinen Charakter nicht kenne. An der etwas schrofferen Kultur ist einiges dran, allerdings größtenteils auf Principal/Partner Ebene, die Ranks darunter sind durchweg nett. Ich denke das Problem hat man bei RB vor Jahren erkannt und bei HR entsprechend reagiert.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

S& wird lediglich in diesem Forum gepusht ohne Ende..

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Ein Roland Berger Berater, der „objektiv“ seine Einschätzung angibt. Fragen wir doch als nächsten einen Grünen, ob Solarstrom oder Atomkraft die bessere Wahl ist?

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 01.05.2018:

Wenn Du einen Exit nach 2-4 Jahren in Betracht ziehst dann ist Berger in Mitteleuropa (und auch China, wo sie Nr. 2 nach McK sind) wegen Brand und Netzwerk die deutlich bessere Wahl. Ich bin als RB Almunus in einen DAX-Konzern gewechselt, also kommt das Thema immer mal wieder auf meine Beratervergangenheit und Consulting im Allgemeinen. Erstens: Als Berater lebt man echt in einer Bubble mit den ganzen Tiers, Klischees über die jeweiligen Buden, was jetzt eine Boutique von einer Klitsche unterscheidet usw. usf. Lasst euch gesagt sein, außerhalb der Beraterwelt sind diese Details meistens nicht mal rudimentär bekannt. Berater sind für die meisten einfach Berater, KPMG = McKinsey = Pusemuckel GbR. Zweitens: Ich war aber sehr überrascht, dass fast keiner dort, inkl. der Entscheiderebene, Strategy& kennt. Ich meine nicht, dass sie nicht einordnen könnten, was genau S& macht und welchem "Tier" die sind. Nein, die kennen schlichtweg nicht einmal den Namen - nie gehört. McK, BCG, Berger sind dagegen ein Begriff (ab Bain wirds schon schwieriger). Das gleiche Bild auch bei unseren Geschäftspartnern. Manchmal fragt mich sogar jemand, was denn mit Booz passiert sei, sind die Pleite gegangen? Fazit: PwC hat mit der Umbenennung einen ganz schlechten Job gemacht. Nicht nur ist der Name mies (ok, subjektiv), sondern man hat auch offenbar nichts investiert, um diesen bekannt zu machen. Meine Theorie: Es war nie angedacht, die neue Brand langfristig aufzubauen. Man will das Ding PwC komplett einverleiben und das geht bei einer schwachen neuen Brand leichter als beim guten, alten Booz.

Wie erfolgreich Strategy& derweil ist kann ich schlecht abschätzen, aber in meinen Beraterjahren bin ich denen fast nie begegnet. Ein paar wichtige Partner sind auch gegangen (u.a. zu RB), angeblich weil sie mit der Gängelung durch PwC nicht klarkamen. Andererseits würde ich dir auch nicht uneingeschränkt zu RB raten können wenn Du nie dort warst, weil ich deinen Charakter nicht kenne. An der etwas schrofferen Kultur ist einiges dran, allerdings größtenteils auf Principal/Partner Ebene, die Ranks darunter sind durchweg nett. Ich denke das Problem hat man bei RB vor Jahren erkannt und bei HR entsprechend reagiert.

Als sich Booz & Company damals von Booz Allen Hamilton abgespalten hat, wurde Booz vertraglich verboten bei einer eventuellen Übernahme in der Zukunft den Namen zu behalten. Und genau der Fall ist eingetreten, deshalb musste PwC den Laden umbenennen.
Das hat also rein gar nichts damit zu tun, dass sich PwC Strategy& einverleiben möchte. Strategty& ist strikt getrennt und wird das auch bleiben. Alles andere wäre kompletter Unsinn und das weiß PwC auch.

Es ist ebenfalls falsch, dass PwC die Strategy& Brand nicht pushed. Die prangt an jedem Office in der selben Größe wie das PwC-Logo, um mal ein Beispiel zu nennen.

Unterm Strich: klar, die Brand hat trotzdem gelitten. Trotzdem wäre es fraglich sich nur wegen der Brand für Berger zu entscheiden, wo sowohl Kultur als auch Gehalt schlechter sind. Und zudem finde ich es ziemlich nervig, dass man sich direkt am Anfang auf ein CC festlegen muss.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.05.2018:

Wenn Du einen Exit nach 2-4 Jahren in Betracht ziehst dann ist Berger in Mitteleuropa (und auch China, wo sie Nr. 2 nach McK sind) wegen Brand und Netzwerk die deutlich bessere Wahl. Ich bin als RB Almunus in einen DAX-Konzern gewechselt, also kommt das Thema immer mal wieder auf meine Beratervergangenheit und Consulting im Allgemeinen. Erstens: Als Berater lebt man echt in einer Bubble mit den ganzen Tiers, Klischees über die jeweiligen Buden, was jetzt eine Boutique von einer Klitsche unterscheidet usw. usf. Lasst euch gesagt sein, außerhalb der Beraterwelt sind diese Details meistens nicht mal rudimentär bekannt. Berater sind für die meisten einfach Berater, KPMG = McKinsey = Pusemuckel GbR. Zweitens: Ich war aber sehr überrascht, dass fast keiner dort, inkl. der Entscheiderebene, Strategy& kennt. Ich meine nicht, dass sie nicht einordnen könnten, was genau S& macht und welchem "Tier" die sind. Nein, die kennen schlichtweg nicht einmal den Namen - nie gehört. McK, BCG, Berger sind dagegen ein Begriff (ab Bain wirds schon schwieriger). Das gleiche Bild auch bei unseren Geschäftspartnern. Manchmal fragt mich sogar jemand, was denn mit Booz passiert sei, sind die Pleite gegangen? Fazit: PwC hat mit der Umbenennung einen ganz schlechten Job gemacht. Nicht nur ist der Name mies (ok, subjektiv), sondern man hat auch offenbar nichts investiert, um diesen bekannt zu machen. Meine Theorie: Es war nie angedacht, die neue Brand langfristig aufzubauen. Man will das Ding PwC komplett einverleiben und das geht bei einer schwachen neuen Brand leichter als beim guten, alten Booz.

Wie erfolgreich Strategy& derweil ist kann ich schlecht abschätzen, aber in meinen Beraterjahren bin ich denen fast nie begegnet. Ein paar wichtige Partner sind auch gegangen (u.a. zu RB), angeblich weil sie mit der Gängelung durch PwC nicht klarkamen. Andererseits würde ich dir auch nicht uneingeschränkt zu RB raten können wenn Du nie dort warst, weil ich deinen Charakter nicht kenne. An der etwas schrofferen Kultur ist einiges dran, allerdings größtenteils auf Principal/Partner Ebene, die Ranks darunter sind durchweg nett. Ich denke das Problem hat man bei RB vor Jahren erkannt und bei HR entsprechend reagiert.

Als sich Booz & Company damals von Booz Allen Hamilton abgespalten hat, wurde Booz vertraglich verboten bei einer eventuellen Übernahme in der Zukunft den Namen zu behalten. Und genau der Fall ist eingetreten, deshalb musste PwC den Laden umbenennen.
Das hat also rein gar nichts damit zu tun, dass sich PwC Strategy& einverleiben möchte. Strategty& ist strikt getrennt und wird das auch bleiben. Alles andere wäre kompletter Unsinn und das weiß PwC auch.

Es ist ebenfalls falsch, dass PwC die Strategy& Brand nicht pushed. Die prangt an jedem Office in der selben Größe wie das PwC-Logo, um mal ein Beispiel zu nennen.

Unterm Strich: klar, die Brand hat trotzdem gelitten. Trotzdem wäre es fraglich sich nur wegen der Brand für Berger zu entscheiden, wo sowohl Kultur als auch Gehalt schlechter sind. Und zudem finde ich es ziemlich nervig, dass man sich direkt am Anfang auf ein CC festlegen muss.

Ok, das mit der Booz Allen Hamilton Sache wusste ich nicht. Andererseits könnte man annehmen, dass am Ende die trotzdem die Kohle zählt und PwC denen die Klausel sicher hätte abkaufen können.

Die Kultur wurde ich nicht pauschal als "schlechter" bewerten, das ist reine Geschmackssache. Es gibt genug Berater und Kunden (vor allem in D), denen diese oft aufgesetzte Freundlichkeit und die gestreamlineten Charaktere der amerikanischen Beratungen auf die Nerven gehen.

Die Bezahlung ist natürlích am Anfang bei S& höher als bei allen anderen Beratungen. Muss aber für die folgenden Ranks nicht unbedingt zutreffen. Wenn außerdem Autofan ist (wie 80% der RB Berater) dann relativiert sich der Unterschied auch stark weil RB von allen UBs den mit Abstand besten Car Deal hat.

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WiWi Gast

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Wie konkret sieht denn die Car Policy von Roland Berger aus?

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WiWi Gast

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Die gibt es nicht, ganz einfach weil im Consulting es v.a. auf Wissen, Tools & Co ankommt und da gibt es gute Skaleneffekte
Im IB ist vor allem das Netzwerk der Seniors super wichtig und Thomson, CapIQ, Bloomberg ist überall gleich

--> gibt viele Ausgründungen von IB Seniors, aber das gibt und wird es in diesem Ausmaß im Consulting nicht geben

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:

Sehe nicht warum eine Boutique hinter Tier 2 sein sollte. Es ist eine ganz andere Säule und absolut nicht vergleichbar - scheinbar weißt du nicht wirklich was eine Boutique bedeutet. Da hat einfach jeder unterschiedliche Präferenzen. Sowohl im IB wie auch im UB.

Manche entscheiden sich für eine Boutique wegen dem besseren Gehalt, mehr Freiheit in den Projekten und v.a. schnellerer Kundenkontakt und mehr Verantwortung - während andere Tier 2 wählen weil ihnen Branding & Internationalität wichtiger ist, dafür dann gerne beim Gehalt und bei der Verantwortung Abstriche machen.

Dieser Post offenbart erneut deine Ahnungslosigkeit. Du scheinst Boutiquen nur im IB-Umfeld zu kennen, nicht im UB-Umfeld.
Bei den UBs gibt es nicht diese Boutiquenvielfalt wie im IB. Auch sind diese allesamt deutlich abgeschlagen was Gehalt und Reputation angeht im Vergleich zu MBB und T2.

Konkret ist der Punkt absolut falsch, dass man sich wegen dem Gehalt für eine Boutique gegenüber T2 entscheiden würde. Abgesehen von SSCO zahlen die Boutiquen allesamt deutlich weniger als T2.
Ebenfalls falsch ist der Punkt, dass man bei den Boutiquen schneller mehr Verantwortung hat. Genau das Gegenteil ist der Fall.
Und schlussendlich ist auch noch die Behauptung falsch, dass man bei den Boutiquen mehr Freiheit in den Projekten hat. Gerade durch die kleine Größe und die Spezialisierung ist man dahingehend sehr eingeschränkt.

Kurzum: ich halt es für ausgeschlossen, dass sich jemand für eine Boutique entscheidet wenn er auch T2-Angebote hat. Es gibt keinerlei Aspekt, in denen die Boutique Vorteile verspricht. Es ist, als würdest du dich für den Golf als für den Audi A6 entscheiden.

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WiWi Gast

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Und schaut bitte das Gehalt in Netto an und nicht in Brutto... da schmilzt die Differenz auf einmal ganz schnell

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WiWi Gast

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Wenigstens einer, der offen klarstellt woher seine Informationen kommen und nicht anonym seinen Arbeitgeber pusht

WiWi Gast schrieb am 01.05.2018:

Ein Roland Berger Berater, der „objektiv“ seine Einschätzung angibt. Fragen wir doch als nächsten einen Grünen, ob Solarstrom oder Atomkraft die bessere Wahl ist?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Wie konkret sieht denn die Car Policy von Roland Berger aus?

Meines Wissens (ehemaliger Prakti) gibt es keine Beschränkung hinsichtlich Typ und Listenpreis, sodass man Die Leasingrate über das Budget hinaus vom Netto abgezogen bekommt.

Budget für Auto oder Mobility (Carsahring, Bahncard, ebike) müsste um die 5k für Einsteiger sein.

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Strategy& oder Roland Berger

Stimmt größtenteils. Kein Elektroauto. Tankkarte inklusive. Leider nur 20T km p.a.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Wie konkret sieht denn die Car Policy von Roland Berger aus?

Meines Wissens (ehemaliger Prakti) gibt es keine Beschränkung hinsichtlich Typ und Listenpreis, sodass man Die Leasingrate über das Budget hinaus vom Netto abgezogen bekommt.

Budget für Auto oder Mobility (Carsahring, Bahncard, ebike) müsste um die 5k für Einsteiger sein.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

sorry, ich brauche auch kein E-Auto - lieber ein ordentlicher & starker Benziner
Finde es etwas nervig, dass viele Beratungen dort die Autobudgets cutten, dann aber Geld für E-Autos zusätzlich drauf legen

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Stimmt größtenteils. Kein Elektroauto. Tankkarte inklusive. Leider nur 20T km p.a.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Wie konkret sieht denn die Car Policy von Roland Berger aus?

Meines Wissens (ehemaliger Prakti) gibt es keine Beschränkung hinsichtlich Typ und Listenpreis, sodass man Die Leasingrate über das Budget hinaus vom Netto abgezogen bekommt.

Budget für Auto oder Mobility (Carsahring, Bahncard, ebike) müsste um die 5k für Einsteiger sein.

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Apropos Gehalt: bei einem Netto-Vergleich schmilzt das zusätzliche Gehalt leider ganz schön dahin *tut echt weh, was da wohin auch immer abfließt*

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Weiß nicht ob dich die Meinung von einem interessiert der bei beiden null Chancen hätte aber ich würde zu S&. Besseres Gehalt (angeblich über MBB?) und du hast da schon gute Erfahrungen mit gemacht.

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700 netto mehr sind 700 netto mehr

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Apropos Gehalt: bei einem Netto-Vergleich schmilzt das zusätzliche Gehalt leider ganz schön dahin *tut echt weh, was da wohin auch immer abfließt*

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Weiß nicht ob dich die Meinung von einem interessiert der bei beiden null Chancen hätte aber ich würde zu S&. Besseres Gehalt (angeblich über MBB?) und du hast da schon gute Erfahrungen mit gemacht.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Autofan passt doch ueberhaupt nicht mehr in die Zeit. Wer in MUC FFM etc wohnt braucht sowas nicht. Vielleicht in Provinzen wie Ddorf, Stuttgart etc wo die Denke der Leute (auch Berater) eher aus dem letzten Jahrhundert ist.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Zum Glück sprechen wir hier über Gehälter im Bereich >78k p.a.

Nach Erreichen der Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung ist der Abzug ja immer noch verhältnismäßig hoch (44,31% inkl. Soli).

Im Vergleich zu Gehältern im Bereich 50-70k mit Grenzsteuersatz im Bereich >35%-42%, (teilweisem) Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung sowie vollständigem Abzug der Renten- und Arbeitslosenversicherung macht da Geld verdienen aber wieder etwas mehr Spaß.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Apropos Gehalt: bei einem Netto-Vergleich schmilzt das zusätzliche Gehalt leider ganz schön dahin *tut echt weh, was da wohin auch immer abfließt*

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Weiß nicht ob dich die Meinung von einem interessiert der bei beiden null Chancen hätte aber ich würde zu S&. Besseres Gehalt (angeblich über MBB?) und du hast da schon gute Erfahrungen mit gemacht.

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WiWi Gast

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Berger zahlt sogar noch auf Principal-Level unter Markt, Strategy& bis einschließlich Principal über Markt. Quelle: Bin ehemaliger Praktikant.

Roland Berger ist bekannter, aber nicht als Strategieberatung, sondern eher Restrukturierer und Prozessberater (nicht umsonst damals der gescheiterte Versuch über den Zusatz "Strategy Consultants" mehr Aufmerksamkeit auf die Art der Beratung zu lenken). Daneben ist das Image in den seltensten Fällen positiv.

Würde mir das zweimal überlegen, ob eine minimal höhere Bekanntheit das Risiko wert ist in einem Laden einzusteigen, der allgemein als speziell in Kultur und Ausrichtung gilt. Aktuell läuft der Markt gut und jede Beratung wächst stark. Sobald die nächste Krise anläuft, wird Roland Berger wohl zu den ersten Opfern gehören: a) entweder werden sie aufgekauft werden oder b) sich über das dann ansteigende Geschäft im Restrukturierungsbereich gerade noch irgendwie über Wasser halten -> d.h. noch stärkere Fokussierung.

Im Restrukturierungsbereich und in Auto ist Berger aktuell noch stark, aber anders als früher bekommen sie z.B. bei Restrukturierung zunehmend Konkurrenz durch McKinsey, BCG und AlixPartners. Alle drei haben Berger Partner abgeworben und schlagen mit leicht abgewandelten Berger-Konzepten beim Kunden auf.

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WiWi Gast

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Jop. 55% Grenzabgabenlast für Gehälter zwischen 55k und 75k. Da tut jeder zusätzlich verdiente Euro weh..

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Zum Glück sprechen wir hier über Gehälter im Bereich >78k p.a.

Nach Erreichen der Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung ist der Abzug ja immer noch verhältnismäßig hoch (44,31% inkl. Soli).

Im Vergleich zu Gehältern im Bereich 50-70k mit Grenzsteuersatz im Bereich >35%-42%, (teilweisem) Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung sowie vollständigem Abzug der Renten- und Arbeitslosenversicherung macht da Geld verdienen aber wieder etwas mehr Spaß.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Apropos Gehalt: bei einem Netto-Vergleich schmilzt das zusätzliche Gehalt leider ganz schön dahin *tut echt weh, was da wohin auch immer abfließt*

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018:

Weiß nicht ob dich die Meinung von einem interessiert der bei beiden null Chancen hätte aber ich würde zu S&. Besseres Gehalt (angeblich über MBB?) und du hast da schon gute Erfahrungen mit gemacht.

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WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Autofan passt doch ueberhaupt nicht mehr in die Zeit. Wer in MUC FFM etc wohnt braucht sowas nicht. Vielleicht in Provinzen wie Ddorf, Stuttgart etc wo die Denke der Leute (auch Berater) eher aus dem letzten Jahrhundert ist.

Hat einfach was mit persönlicher Präferenz zu tun. Aber wenn du dich überlegen fühlst weil du aufs Auto verzichtest sei es dir gegönnt :-)

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Alix FTW

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Autofan passt doch ueberhaupt nicht mehr in die Zeit. Wer in MUC FFM etc wohnt braucht sowas nicht. Vielleicht in Provinzen wie Ddorf, Stuttgart etc wo die Denke der Leute (auch Berater) eher aus dem letzten Jahrhundert ist.

Hat einfach was mit persönlicher Präferenz zu tun. Aber wenn du dich überlegen fühlst weil du aufs Auto verzichtest sei es dir gegönnt :-)

+1 ! ist doch absolut persönliches Gusto, ob Auto oder nicht. Ich wohne zwar in FFM, kann auf mein Auto aber nicht verzichten, weil ich meine privaten Wege nicht mit dem Taxi oder den Öffis machen kann und will

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Im Restrukturierungsbereich und in Auto ist Berger aktuell noch stark, aber anders als früher bekommen sie z.B. bei Restrukturierung zunehmend Konkurrenz durch McKinsey, BCG und AlixPartners. Alle drei haben Berger Partner abgeworben und schlagen mit leicht abgewandelten Berger-Konzepten beim Kunden auf.

Gibt es ein "Standard"-Konzept von Berger für Restrukturierungen?

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Können tust du schon. Nur der Kick-down ist die ebend wichtiger, was fair ist. Der neue Opel Adam in der 3L Version hat schon so manchen Mainhatten Bewohner verwirrt
Grüße aus dem BP Office in Offenbach

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Autofan passt doch ueberhaupt nicht mehr in die Zeit. Wer in MUC FFM etc wohnt braucht sowas nicht. Vielleicht in Provinzen wie Ddorf, Stuttgart etc wo die Denke der Leute (auch Berater) eher aus dem letzten Jahrhundert ist.

Hat einfach was mit persönlicher Präferenz zu tun. Aber wenn du dich überlegen fühlst weil du aufs Auto verzichtest sei es dir gegönnt :-)

+1 ! ist doch absolut persönliches Gusto, ob Auto oder nicht. Ich wohne zwar in FFM, kann auf mein Auto aber nicht verzichten, weil ich meine privaten Wege nicht mit dem Taxi oder den Öffis machen kann und will

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WiWi Gast

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Klar gibt es die, da werden dann Proposals von Berger umgemünzt und holistische Vorgehensweisen analog verkauft. Auch Restrus funktionieren meist unter ähnlichen Bedingungen. Alix hat z.B. kürzlich ein neues Konzept für eine sog. "präventive Restrukturierung" vorgelegt, das beim Kunden sehr gut eingeschlagen ist.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Im Restrukturierungsbereich und in Auto ist Berger aktuell noch stark, aber anders als früher bekommen sie z.B. bei Restrukturierung zunehmend Konkurrenz durch McKinsey, BCG und AlixPartners. Alle drei haben Berger Partner abgeworben und schlagen mit leicht abgewandelten Berger-Konzepten beim Kunden auf.

Gibt es ein "Standard"-Konzept von Berger für Restrukturierungen?

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WiWi Gast

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Nachdem es hier ja den ein oder anderen RB Insider gibt hätte ich mal ne Frage zum Civil Economics CC

Bestehen Unterschiede hinsichtlich der Anforderungen an Praktikanten/Consultants im VErgleich zu den anderen Consultingstellen? Die Stellenbeschreibung, zumindest für Praktikanten, ist etwas weniger "fordernd". Falls das so wäre, gibt es dann auch Unterschiede in der Bezahlung?

Das erscheint mir etwas komisch, da ich immer der Meinung war, dass das Civil Economics CC von RB ziemlich stark ist.

Vielleicht hat ja jemand Infos, Danke!

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WiWi Gast

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Alle Praktis bekommen dasselbe abhängig von Bachelor/Master/nach Master und unabhängig von CCs.

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WiWi Gast

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Eine Zeit lang gab es civil econ Internships nur in Berlin. Vermute dass die Klienten es uncool finden wenn der Bachelorstudent für 500+€ aus München einfliegt und im Westin wohnt

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Anforderungen und Konditionen identisch, auch der Auswahlprozess ist genau der gleiche (mit Beratern aus allen möglichen CCs). Denke es ist schwächer formuliert um mehr nicht-BWLer zur Bewerbung zu animieren. Traditionell gibts in dem CC sehr viele "Exoten".

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Nachdem es hier ja den ein oder anderen RB Insider gibt hätte ich mal ne Frage zum Civil Economics CC

Bestehen Unterschiede hinsichtlich der Anforderungen an Praktikanten/Consultants im VErgleich zu den anderen Consultingstellen? Die Stellenbeschreibung, zumindest für Praktikanten, ist etwas weniger "fordernd". Falls das so wäre, gibt es dann auch Unterschiede in der Bezahlung?

Das erscheint mir etwas komisch, da ich immer der Meinung war, dass das Civil Economics CC von RB ziemlich stark ist.

Vielleicht hat ja jemand Infos, Danke!

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WiWi Gast

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Anforderungen bei RB sind über die Jahre hinweg massiv gesunken. Ich habe für RB 5 Jahre lange gearbeitet und früher hat man immer einige Leute vom INSEAD und Co. abgreifen können. Nun tummeln sich viele FHler und MBA Absolventen von privaten FHs. Nichts gegen die Jungs, jedoch haben sich die Profile vieler Newbees über die Jahre hinweg massiv verändert. S& ist deutlich selektiver und sensitiver auf gewisse Uni-Brands (WHU, Mannheim, HSG, HEC, LBS und die üblichen Konsorten...)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Alle Praktis bekommen dasselbe abhängig von Bachelor/Master/nach Master und unabhängig von CCs.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Eine Zeit lang gab es civil econ Internships nur in Berlin. Vermute dass die Klienten es uncool finden wenn der Bachelorstudent für 500+€ aus München einfliegt und im Westin wohnt

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Anforderungen und Konditionen identisch, auch der Auswahlprozess ist genau der gleiche (mit Beratern aus allen möglichen CCs). Denke es ist schwächer formuliert um mehr nicht-BWLer zur Bewerbung zu animieren. Traditionell gibts in dem CC sehr viele "Exoten".

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Nachdem es hier ja den ein oder anderen RB Insider gibt hätte ich mal ne Frage zum Civil Economics CC

Bestehen Unterschiede hinsichtlich der Anforderungen an Praktikanten/Consultants im VErgleich zu den anderen Consultingstellen? Die Stellenbeschreibung, zumindest für Praktikanten, ist etwas weniger "fordernd". Falls das so wäre, gibt es dann auch Unterschiede in der Bezahlung?

Das erscheint mir etwas komisch, da ich immer der Meinung war, dass das Civil Economics CC von RB ziemlich stark ist.

Vielleicht hat ja jemand Infos, Danke!

Vielen Dank euch Dreien!
Bin Mal gespannt, was bei der Bewerbung herauskommt.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Gerade der FAZ zu entnehmen: RB macht für das Verkehrsministerium das Autobahnprojekt mit Volumen von EUR 16 m - sind also in Civil Econ ganz gut unterwegs!

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WiWi Gast

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Sind beide gut im Public Sector unterwegs. S& macht beispielsweise sehr viel mit dem Verteidigungsministerium momentan.

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WiWi Gast

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Etwas Off Topic, konnte aber leider in anderen Foren keine konkreten Infos lesen:

Wie sehen aktuell die Gehälter in den ersten Jahren bei Roland Berger und S& aus? Insbesondere für Einstieg mit 2-3 Jahren Berufserfahrung?
Wie kann ich mir das Partnergespräch nach erfolgreichem Recruiting Tag (RB) vorstellen?

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WiWi Gast

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Civil Eco ist extrem stark bei RB. Der Umsatzstärkste Partner aus DE ist in dem CC, die verkaufen in DACH und MENA wie verrückt. Wer darauf bock hat sollte sich das def. reinziehen!

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Gerade der FAZ zu entnehmen: RB macht für das Verkehrsministerium das Autobahnprojekt mit Volumen von EUR 16 m - sind also in Civil Econ ganz gut unterwegs!

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Etwas Off Topic, konnte aber leider in anderen Foren keine konkreten Infos lesen:

Wie sehen aktuell die Gehälter in den ersten Jahren bei Roland Berger und S& aus? Insbesondere für Einstieg mit 2-3 Jahren Berufserfahrung?
Wie kann ich mir das Partnergespräch nach erfolgreichem Recruiting Tag (RB) vorstellen?

Einstieg nach Master bei RB mit 68k fix, bei S& mit 83k fix. Bei RB kommt jedoch noch ein Auto hinzu (Bonus bei beiden).

Mit höheren Stufen dürfte der prozentuale Abstand etwa ähnlich bleiben.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

RB hat eine sehr komische Entwicklung in den ersten Jahren.

Die erste Erhöhung des Gehalts (Junior Consultant - Consultant) gibt es meist schon nach ca. 12 Monaten. Bei S& passiert das erste nach zwei Jahren. Daher ist die Entwicklung wenig vergleichbar.

Aber es ist hinlänglich bekannt, dass S& das mit Abstand höchste Einstiegsgehalt in der Branche zahlt. Da kommt auch kein MBB ran. Ob man dort arbeiten möchte ist natürlich die andere Frage.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Etwas Off Topic, konnte aber leider in anderen Foren keine konkreten Infos lesen:

Wie sehen aktuell die Gehälter in den ersten Jahren bei Roland Berger und S& aus? Insbesondere für Einstieg mit 2-3 Jahren Berufserfahrung?
Wie kann ich mir das Partnergespräch nach erfolgreichem Recruiting Tag (RB) vorstellen?

Einstieg nach Master bei RB mit 68k fix, bei S& mit 83k fix. Bei RB kommt jedoch noch ein Auto hinzu (Bonus bei beiden).

Mit höheren Stufen dürfte der prozentuale Abstand etwa ähnlich bleiben.

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WiWi Gast

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Warum sollte man dort denn nicht arbeiten wollen? Diejenigen, die ich kenne und die dort eingestiegen sind, berichten ausschließlich positiv. Berger würde ich mir zweimal überlegen, selbst wenn das Gehalt stimmen würde, würde ich mich dort nicht bewerben.

Aktuell plane ich mich nur bei M/B/B, OW und S& zu bewerben. Auf Berger hätte ich z.B. gar keine Lust. Von ATK hört man zuviel negatives, da halte ich auch erstmal Abstand.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

RB hat eine sehr komische Entwicklung in den ersten Jahren.

Die erste Erhöhung des Gehalts (Junior Consultant - Consultant) gibt es meist schon nach ca. 12 Monaten. Bei S& passiert das erste nach zwei Jahren. Daher ist die Entwicklung wenig vergleichbar.

Aber es ist hinlänglich bekannt, dass S& das mit Abstand höchste Einstiegsgehalt in der Branche zahlt. Da kommt auch kein MBB ran. Ob man dort arbeiten möchte ist natürlich die andere Frage.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Etwas Off Topic, konnte aber leider in anderen Foren keine konkreten Infos lesen:

Wie sehen aktuell die Gehälter in den ersten Jahren bei Roland Berger und S& aus? Insbesondere für Einstieg mit 2-3 Jahren Berufserfahrung?
Wie kann ich mir das Partnergespräch nach erfolgreichem Recruiting Tag (RB) vorstellen?

Einstieg nach Master bei RB mit 68k fix, bei S& mit 83k fix. Bei RB kommt jedoch noch ein Auto hinzu (Bonus bei beiden).

Mit höheren Stufen dürfte der prozentuale Abstand etwa ähnlich bleiben.

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WiWi Gast

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Kann das jemand bestätigen, dass die erste Beförderung bei Roland Berger meist schon nach 1 Jahr passiert?

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Stimmt nicht. Wenn man gut ist, schafft man es in 1,5 Jahren - Standard sind aber 2 Jahre. Es gibt auch genügend C's, die 3 Jahre lang braucht bis sie SC werden.

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Falso, erste Beförderung von Junior Consultant auf Consultant bereits nach einem Jahr möglich. Gibt sogar Early Promotions nach weniger als einem Jahr. Ist aber nur intern und relevant für Gehalt. Junior Consultant steht ja nirgendwo, da bist du immer Consultant. Sprung auf Senior Consultant dann in der Tat eher nach 3 als nach 2 Jahren :-)

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Stimmt nicht. Wenn man gut ist, schafft man es in 1,5 Jahren - Standard sind aber 2 Jahre. Es gibt auch genügend C's, die 3 Jahre lang braucht bis sie SC werden.

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Ja dann ist doch die Frage was man als Consultant bekommt. Meines Wissens nach nicht viel mehr als Junior Consultant. Senior Consultant ist dann äquivalent zum Senior Associate bei Strategy&. Soweit ich weiß, steigt das Gehalt bei Strategy& auch nach dem 1. Jahr.

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Berger hat vergleichsweise viele Stufen, weshalb man auch oft befördert wird

  • Junior Consultant (bei Master) ca. 12 Monate
  • Consultant ca. 18 Monate
  • Senior Consultant 1 ca. 12-18 Monate
  • Senior Consultant 2 ca. 12-18 Monate

Danach kommt dann Manager 1. hatte Kollegen, die haben es in 3.5 Jahren zu Manager geschafft, aber ist gibt auch welche die brauchen 6. Da Berger kein striktes "up or out" hat sind die Zeiträume recht flexibel.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Bei S& ist der Standard-Verlauf bis zum Manager 4 Jahre, theoretisch auch in 3,5 Jahren möglich. Wer langsam ist, macht es in 5 Jahren.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Wiedermal Faaalso. Erste Stufe Standard ist 2 Jahre (1,5 Jahre ist early). läuft aber in allen Fällen auf 4-5 Jahre raus, was auch abhängig vom Einstiegsdatum ist. 3.5 Jahre habe ich noch nie gehört, vllt. gibts da 1-2 Spezies in FS, aber das sind dann 3,5 Jahre dann gefühlt auch 5 :-D

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Bei S& ist der Standard-Verlauf bis zum Manager 4 Jahre, theoretisch auch in 3,5 Jahren möglich. Wer langsam ist, macht es in 5 Jahren.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Berger hat vergleichsweise viele Stufen, weshalb man auch oft befördert wird

  • Junior Consultant (bei Master) ca. 12 Monate
  • Consultant ca. 18 Monate
  • Senior Consultant 1 ca. 12-18 Monate
  • Senior Consultant 2 ca. 12-18 Monate

Danach kommt dann Manager 1. hatte Kollegen, die haben es in 3.5 Jahren zu Manager geschafft, aber ist gibt auch welche die brauchen 6. Da Berger kein striktes "up or out" hat sind die Zeiträume recht flexibel.

Ist die Steigerung Beim Gehalt von Consultant zu Senior Consultant 1 ähnlich wie zwischen Junior Consultant und Consultant?

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Komisch, habe bessere Infos als du, stimmt schon was die andere Person geschrieben hat. Sorry, aber jemand der "Falso" schreibt, den kann man egal wie nicht ernst nehmen.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Wiedermal Faaalso. Erste Stufe Standard ist 2 Jahre (1,5 Jahre ist early). läuft aber in allen Fällen auf 4-5 Jahre raus, was auch abhängig vom Einstiegsdatum ist. 3.5 Jahre habe ich noch nie gehört, vllt. gibts da 1-2 Spezies in FS, aber das sind dann 3,5 Jahre dann gefühlt auch 5 :-D

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Bei S& ist der Standard-Verlauf bis zum Manager 4 Jahre, theoretisch auch in 3,5 Jahren möglich. Wer langsam ist, macht es in 5 Jahren.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Nein, nur marginal.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Berger hat vergleichsweise viele Stufen, weshalb man auch oft befördert wird

  • Junior Consultant (bei Master) ca. 12 Monate
  • Consultant ca. 18 Monate
  • Senior Consultant 1 ca. 12-18 Monate
  • Senior Consultant 2 ca. 12-18 Monate

Danach kommt dann Manager 1. hatte Kollegen, die haben es in 3.5 Jahren zu Manager geschafft, aber ist gibt auch welche die brauchen 6. Da Berger kein striktes "up or out" hat sind die Zeiträume recht flexibel.

Ist die Steigerung Beim Gehalt von Consultant zu Senior Consultant 1 ähnlich wie zwischen Junior Consultant und Consultant?

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

Richtig. 2 Jahre bis zum Senior Associate. Wenn man schnell ist, dann sind es 1,5 Jahre. Senior Associate bis Manager sind 2 Jahre (Regelzeit 24 Monate), wer langsam ist, braucht 3 Jahre und macht dann noch Senior Associate 3. Macht also 4 Jahre Standard, 3,5 Jahre, wenn man schnell ist und 5 Jahre, wenn man sich Zeit lässt.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Komisch, habe bessere Infos als du, stimmt schon was die andere Person geschrieben hat. Sorry, aber jemand der "Falso" schreibt, den kann man egal wie nicht ernst nehmen.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Wiedermal Faaalso. Erste Stufe Standard ist 2 Jahre (1,5 Jahre ist early). läuft aber in allen Fällen auf 4-5 Jahre raus, was auch abhängig vom Einstiegsdatum ist. 3.5 Jahre habe ich noch nie gehört, vllt. gibts da 1-2 Spezies in FS, aber das sind dann 3,5 Jahre dann gefühlt auch 5 :-D

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Bei S& ist der Standard-Verlauf bis zum Manager 4 Jahre, theoretisch auch in 3,5 Jahren möglich. Wer langsam ist, macht es in 5 Jahren.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

"egal wie nicht" ernstgenommen hin oder her petrus, fakt ist doch dass es für einen Großteil der Kollegen mehr als 4 Jahre sind, und eure Berechnungen auf einem Einstieg im März beruhen. Steigst du beispielsweise im Oktober ein, wirst du höchstwahrscheinlich nicht nach 6m auf SA gehieft, sondern max mit der "early" promotion dann eben (nach genau 2 Jahren effektiv) oder ggf. mit Conditional nach 2 Jahren und paar zerquetschten Monaten. Das natürlich die ganzen HighPos aktuell auf double moves schielen stimmt schon. Mal sehen wie die dann vertielt werden :))) Correcto?

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Richtig. 2 Jahre bis zum Senior Associate. Wenn man schnell ist, dann sind es 1,5 Jahre. Senior Associate bis Manager sind 2 Jahre (Regelzeit 24 Monate), wer langsam ist, braucht 3 Jahre und macht dann noch Senior Associate 3. Macht also 4 Jahre Standard, 3,5 Jahre, wenn man schnell ist und 5 Jahre, wenn man sich Zeit lässt.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Komisch, habe bessere Infos als du, stimmt schon was die andere Person geschrieben hat. Sorry, aber jemand der "Falso" schreibt, den kann man egal wie nicht ernst nehmen.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Wiedermal Faaalso. Erste Stufe Standard ist 2 Jahre (1,5 Jahre ist early). läuft aber in allen Fällen auf 4-5 Jahre raus, was auch abhängig vom Einstiegsdatum ist. 3.5 Jahre habe ich noch nie gehört, vllt. gibts da 1-2 Spezies in FS, aber das sind dann 3,5 Jahre dann gefühlt auch 5 :-D

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Bei S& ist der Standard-Verlauf bis zum Manager 4 Jahre, theoretisch auch in 3,5 Jahren möglich. Wer langsam ist, macht es in 5 Jahren.

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Nein, nur marginal.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

Berger hat vergleichsweise viele Stufen, weshalb man auch oft befördert wird

  • Junior Consultant (bei Master) ca. 12 Monate
  • Consultant ca. 18 Monate
  • Senior Consultant 1 ca. 12-18 Monate
  • Senior Consultant 2 ca. 12-18 Monate

Danach kommt dann Manager 1. hatte Kollegen, die haben es in 3.5 Jahren zu Manager geschafft, aber ist gibt auch welche die brauchen 6. Da Berger kein striktes "up or out" hat sind die Zeiträume recht flexibel.

Ist die Steigerung Beim Gehalt von Consultant zu Senior Consultant 1 ähnlich wie zwischen Junior Consultant und Consultant?

Und wo landet man nach dieser "marginalen" Erhöhung?
Ist es dann von Consultant auf Senior Consultant 2 denn ein vergleichbarer Sprung?

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WiWi Gast

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So what? Das ist aber bei jeder der T1 und T2 gleich, natürlich beeinflusst dein Einstiegsdatum deine Tenure.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

"egal wie nicht" ernstgenommen hin oder her petrus, fakt ist doch dass es für einen Großteil der Kollegen mehr als 4 Jahre sind, und eure Berechnungen auf einem Einstieg im März beruhen. Steigst du beispielsweise im Oktober ein, wirst du höchstwahrscheinlich nicht nach 6m auf SA gehieft, sondern max mit der "early" promotion dann eben (nach genau 2 Jahren effektiv) oder ggf. mit Conditional nach 2 Jahren und paar zerquetschten Monaten. Das natürlich die ganzen HighPos aktuell auf double moves schielen stimmt schon. Mal sehen wie die dann vertielt werden :))) Correcto?

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WiWi Gast

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Nicht gaaanz. Verschiedene Häuser haben verschiedene Bewertungszyklen. Nicht alle haben 12 Monate. Und viele haben mehr oder weniger vorgeschrieben Zyklen die seltenst gebrochen werden (Stichwort Fellow Programm).

Aber ist doch alles d'accorsiano, davon ausgehen das hier auch nur highpos lesen sind die dann ja 0 Komma nix Manager, da kann niemand was gegen machen!

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

So what? Das ist aber bei jeder der T1 und T2 gleich, natürlich beeinflusst dein Einstiegsdatum deine Tenure.

WiWi Gast schrieb am 12.06.2018:

"egal wie nicht" ernstgenommen hin oder her petrus, fakt ist doch dass es für einen Großteil der Kollegen mehr als 4 Jahre sind, und eure Berechnungen auf einem Einstieg im März beruhen. Steigst du beispielsweise im Oktober ein, wirst du höchstwahrscheinlich nicht nach 6m auf SA gehieft, sondern max mit der "early" promotion dann eben (nach genau 2 Jahren effektiv) oder ggf. mit Conditional nach 2 Jahren und paar zerquetschten Monaten. Das natürlich die ganzen HighPos aktuell auf double moves schielen stimmt schon. Mal sehen wie die dann vertielt werden :))) Correcto?

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WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Wie konkret sieht denn die Car Policy von Roland Berger aus?

Meines Wissens (ehemaliger Prakti) gibt es keine Beschränkung hinsichtlich Typ und Listenpreis, sodass man Die Leasingrate über das Budget hinaus vom Netto abgezogen bekommt.

Budget für Auto oder Mobility (Carsahring, Bahncard, ebike) müsste um die 5k für Einsteiger sein.

Kann man sich das eigentlich auch auszahlen lassen, wenn man kein Auto möchte?

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WiWi Gast

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Nein, geht nicht.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

Wie konkret sieht denn die Car Policy von Roland Berger aus?

Meines Wissens (ehemaliger Prakti) gibt es keine Beschränkung hinsichtlich Typ und Listenpreis, sodass man Die Leasingrate über das Budget hinaus vom Netto abgezogen bekommt.

Budget für Auto oder Mobility (Carsahring, Bahncard, ebike) müsste um die 5k für Einsteiger sein.

Kann man sich das eigentlich auch auszahlen lassen, wenn man kein Auto möchte?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.02.2019:

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haste du eine konkrete Frage? Die Frage des TE ist umfangreich erörtert

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Konkrete Frage?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2022:

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WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

Konkrete Frage?

Ich würde gerne wissen wie ihr das in 2022-2023 seht. Wie schauen Reputation, Kultur und Benefits heute aus? Die meisten Antworten sind ja aus 2018/2019, und zumindest bei RB wird sich ja einiges getan haben durch ihren proaktiven Kulturwandel nehme ich an

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

Konkrete Frage?

Ich würde gerne wissen wie ihr das in 2022-2023 seht. Wie schauen Reputation, Kultur und Benefits heute aus? Die meisten Antworten sind ja aus 2018/2019, und zumindest bei RB wird sich ja einiges getan haben durch ihren proaktiven Kulturwandel nehme ich an

Kultur kann sich schon was getan haben (ich höre bei RB momentan viel gemischtes, aber auf jeden Fall besser als noch vor einigen Jahren).
Man muss aber einfach verstehen dass sich die Reputation nicht so schnell verändert. Es wird auch noch Minimum 10 Jahre dauern bis jemand McK zB bei der Reputation eingeholt hat.

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WiWi Gast

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Stehst du vor der Entscheidung zwischen diesen beiden Firmen?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

Konkrete Frage?

Ich würde gerne wissen wie ihr das in 2022-2023 seht. Wie schauen Reputation, Kultur und Benefits heute aus? Die meisten Antworten sind ja aus 2018/2019, und zumindest bei RB wird sich ja einiges getan haben durch ihren proaktiven Kulturwandel nehme ich an

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WiWi Gast

Strategy& oder Roland Berger

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

Konkrete Frage?

Ich würde gerne wissen wie ihr das in 2022-2023 seht. Wie schauen Reputation, Kultur und Benefits heute aus? Die meisten Antworten sind ja aus 2018/2019, und zumindest bei RB wird sich ja einiges getan haben durch ihren proaktiven Kulturwandel nehme ich an

Reputation ganz klar RB in DE. S& ist doch Pwc Abklatsch, da können sie auch noch so viel zahlen um Leute anzulocken. Von meinen Peers in Mannheim zieht niemand S& ernsthaft in Erwägung. Von RB hört man von Leuten die dort Praktikum gemacht haben sehr viel gutes, ich glaube die viel gescholtene Kultur hat sich dort echt drastisch verändert. Pay bei RB auf JC level sind all in etwas mehr als 100k, S& würde ich sagen liegt darüber da das fixum höher ist.

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