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Berufseinstieg: Wo & WieHR

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Wo ist es schwerer als durchschnittlicher Absolvent eine Stelle zu finden? Im HR oder im Advisory z.B. bei Big4?

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Kommt ja wohl deutlich drauf an, bei was für Firmen du dich bewirbst...

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Eindeutig HR. Zwar ist Big4 Advisory nicht auf dem Niveau von MBB/T2/T3-Beratungen, aber trotzdem nehmen die dort nicht jeden.

Wobei es drauf ankommt, WO man in HR einsteigen möchte. Bin mir sicher, dass die Konkurrenz bei DAX-Unternehmen auch ganz hoch ist, auch wenn nicht bei den selben Anforderungen.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

In der UB hat man als durchschnittlicher Absolvent per se keine Chance. Im HR schon, man braucht dafür aber einen langen Atem.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

In der UB hat man als durchschnittlicher Absolvent per se keine Chance. Im HR schon, man braucht dafür aber einen langen Atem.

Meinst du mit "langem Atem", dass es Dauert bis man überhaupt eine Stelle findet oder, dass man erstmal in der Personalvermittlung oder in der Personalabrechnung startet?

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

In der UB hat man als durchschnittlicher Absolvent per se keine Chance. Im HR schon, man braucht dafür aber einen langen Atem.

Meinst du mit "langem Atem", dass es Dauert bis man überhaupt eine Stelle findet oder, dass man erstmal in der Personalvermittlung oder in der Personalabrechnung startet?

Beides wahrscheinlich.

HR ist von BWLern und Wirtschaftspsychologen absolut überlaufen. Und der HR Bedarf stagniert schon länger. Große Unternehmen stellen aktuell kaum noch HRler ein, und noch weniger frische Absolventen ohne Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

In der UB hat man als durchschnittlicher Absolvent per se keine Chance. Im HR schon, man braucht dafür aber einen langen Atem.

Meinst du mit "langem Atem", dass es Dauert bis man überhaupt eine Stelle findet oder, dass man erstmal in der Personalvermittlung oder in der Personalabrechnung startet?

Von der Personalvermittlung kommt man niemals ins HR und um in die Personalabrechnung zu kommen, braucht man in der Regel BE. Man muss also lange rumsuchen, bis man doch reinflitzt.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Wie sieht es eigentlich mit Personal-Consulting aus? Ist der Einstieg da ähnlich schwierig?

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Richtig und teilweise finden sich dann bei Dax Unternehmen auch welche, die schlichtweg eine Ausbildung gemacht haben und etwas Erfahrung in etwas ähnlichem im Unternehmen gemacht haben (Wie gesagt z.B. Abrechnung, bzw. allgemein Personalsachbearbeitung). Von der Personalvermittlung macht es meiner Meinung nach viel mehr Sinn, in einen anderen Vertriebsbereich zu wechseln...

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

In der UB hat man als durchschnittlicher Absolvent per se keine Chance. Im HR schon, man braucht dafür aber einen langen Atem.

Meinst du mit "langem Atem", dass es Dauert bis man überhaupt eine Stelle findet oder, dass man erstmal in der Personalvermittlung oder in der Personalabrechnung startet?

Von der Personalvermittlung kommt man niemals ins HR und um in die Personalabrechnung zu kommen, braucht man in der Regel BE. Man muss also lange rumsuchen, bis man doch reinflitzt.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

Wie sieht es eigentlich mit Personal-Consulting aus? Ist der Einstieg da ähnlich schwierig?

Personal-Consulting ist nicht HR.
Personal-Consulting meint meistens Jobvermittlung bzw. Recruiting. Da liegen 90% der Jobs allerdings irgendwo im Mittelstand bei entsprechenden Recruiting-Agenturen. Und auch da ist Berufserfahrung alles.

Ich würde HR niemandem empfehlen. Der Einstieg ist unglaublich schwer, Konkurrenz ist riesig, Gehälter sind eher mittelmäßig.
Dennoch wollen viele aus dem Bereich BWL gerne dorthin. Die meisten Jobs im HR Bereich sind relativ stumpf und man kann immerhin seine 5 Minuten Macht bei irgendwelchen Personalentscheidungen genießen. Als eine der fachlich leichten Vertiefungsrichtung ist es der Renner bei vielen (angehenden) BWL Studenten.

Off-Topic:
Wir haben mal eine Stelle als "HR Manager" ausgeschrieben. Wir sind eine relativ kleine Bude (Bereich IT), daher eigentlich für die ganzen "BWL High Performer" nicht attraktiv. Die Summe an Bewerbungen von frischen Absolventen mit 1er Master war überwältigend. Ein Vielfaches dessen, was wir für jede andere Stelle erhalten. Ende vom Lied, die Stelle ging an eine Verwandte des Chefs.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Amen! Ohne BE keine Chance, wenn man keines der raren Trainee-Programm ergattert und eine Tätigkeit bei einer Zeitarbeitsfirma oder einem Jobvermittler ist keine HR-Tätigkeit, sondern Verkauf bzw Vertrieb. Hast du zwar auch schon gesagt, aber ich wollte es nochmal unterstreichen.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

Richtig und teilweise finden sich dann bei Dax Unternehmen auch welche, die schlichtweg eine Ausbildung gemacht haben und etwas Erfahrung in etwas ähnlichem im Unternehmen gemacht haben (Wie gesagt z.B. Abrechnung, bzw. allgemein Personalsachbearbeitung). Von der Personalvermittlung macht es meiner Meinung nach viel mehr Sinn, in einen anderen Vertriebsbereich zu wechseln...

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

In der UB hat man als durchschnittlicher Absolvent per se keine Chance. Im HR schon, man braucht dafür aber einen langen Atem.

Meinst du mit "langem Atem", dass es Dauert bis man überhaupt eine Stelle findet oder, dass man erstmal in der Personalvermittlung oder in der Personalabrechnung startet?

Von der Personalvermittlung kommt man niemals ins HR und um in die Personalabrechnung zu kommen, braucht man in der Regel BE. Man muss also lange rumsuchen, bis man doch reinflitzt.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

WiWi Gast schrieb am 22.09.2018:

Wo ist es schwerer als durchschnittlicher Absolvent eine Stelle zu finden? Im HR oder im Advisory z.B. bei Big4?

Advisory ist schwerer.

Jede kleine Bude hat eine HR-Person, Consulting wächst zwar als Branche, aber nicht so stark, dass man sagen könnte, dass es leicht ist, da eine Stelle zu finden.

Es sei denn du willst in der HR-Abteilung von den attraktivsten Unternehmen arbeiten, aber das sollte dir ja klar sein.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Was man zum HR sagen muss, ist, dass es auch sehr aufs Studium ankommt. Hast du ein BWL Studium mit viel Arbeits-/Wirtschaftsrecht oder gleich das Studium Wirtschaftsrecht, siehts viel besser aus als mit normaler BWL und der klassischen HR Laberfach-Vertiefung, die jeder macht. Einstellungskriterien im HR für Absolventen sind neben Praktika eben Hardskills wie Arbeitsrecht und anderen jur. Fächern wie Vertragsgestaltung, was den meisten die ins HR wollen eben fehlt.
In meinem Jahrgang (FH, BWL mit Fokus Wirecht) sind ein paar in das Personalwesen gegangen. Die meisten haben nach dem Bachelor und entsprechendem Pflichtpraktikum einen Job als HR-Trainee bzw. Assistent bekommen. Grundsätzlich würde ich sagen, dass für sie der Einstieg nicht schwerer war als für Leute die ins Controlling oder Steuerberatung gingen.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Das stimmt einfach nicht und das ganze "Gemeine" nervt nur. In HR-Positionen werden, wenn sie nicht ganz klar für Anfänger ausgeschrieben sind, in der Regel nur Leute mit BE genommen. Reine Theorie hilft da gar nichts und gerade, was das Arbeitsrecht betrifft,, beschäftigen große Firmen dafür sowieso richtige Juristen oder beauftragen entsprechende Kanzleien. Solche Posts sind einfach weltfremdes raten.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Was man zum HR sagen muss, ist, dass es auch sehr aufs Studium ankommt. Hast du ein BWL Studium mit viel Arbeits-/Wirtschaftsrecht oder gleich das Studium Wirtschaftsrecht, siehts viel besser aus als mit normaler BWL und der klassischen HR Laberfach-Vertiefung, die jeder macht. Einstellungskriterien im HR für Absolventen sind neben Praktika eben Hardskills wie Arbeitsrecht und anderen jur. Fächern wie Vertragsgestaltung, was den meisten die ins HR wollen eben fehlt.
In meinem Jahrgang (FH, BWL mit Fokus Wirecht) sind ein paar in das Personalwesen gegangen. Die meisten haben nach dem Bachelor und entsprechendem Pflichtpraktikum einen Job als HR-Trainee bzw. Assistent bekommen. Grundsätzlich würde ich sagen, dass für sie der Einstieg nicht schwerer war als für Leute die ins Controlling oder Steuerberatung gingen.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Das stimmt einfach nicht und das ganze "Gemeine" nervt nur. In HR-Positionen werden, wenn sie nicht ganz klar für Anfänger ausgeschrieben sind, in der Regel nur Leute mit BE genommen. Reine Theorie hilft da gar nichts und gerade, was das Arbeitsrecht betrifft,, beschäftigen große Firmen dafür sowieso richtige Juristen oder beauftragen entsprechende Kanzleien. Solche Posts sind einfach weltfremdes raten.

Sorry aber der Weltfremde bist wohl eher du. Kein Unternehemen beauftragt eine externe Kanzlei, nur um sich mit Dienstverträgen und Fragen zum Urlaub auseinanderzusetzen. Auch die Rechtsabteilung ist dafür grundsätzlich nicht zuständig. Genau für solche Themen gibt es die HR Abteilung und auch genau deshalb gibt es Studiengänge wie Wirtschaftsrecht oder BWL mit Wirecht vertiefung um in solchen Fällen ausreichend beraten zu können. Mein Post war keinesfalls rumraten, ich kann dir von mir aus auch die genauen Zahlen nennen. Im Bachelor haben von 65 im Jahrgang 12 auf HR und Arbeitsrechr vertieft. Von den 12 sind 5 direkt in den Master gegangen, weitere 5 haben den Einstieg als HR Trainee oder Assistent geschafft, 2 habens nicht gepackt und sind jetzt im Marketing.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Ja, mit Zahlen, die keiner nachweisen kann, lässt sich alles beweisen. Zudem es um das Jahr 2018 geht und eben nicht um die Vergangenheit.

Als Headhunter, der sowohl den Mittelstand, als auch die Großunternehmen bedient, werde ich schon ein wenig besser einschätzen können. was Unternehmen wollen und was nicht.

Und im HR will man nun einmal nur dann Berufseinsteiger, wenn man sie ausdrücklich sucht, denn Theorie hilft nichts, wenn man sie nie praktisch angewendet hat und sorry, Kleinigkeiten wie Urlaubsfragen ist angelerntes Wissen, das man jedem in einer Stunde beibringen kann.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Das stimmt einfach nicht und das ganze "Gemeine" nervt nur. In HR-Positionen werden, wenn sie nicht ganz klar für Anfänger ausgeschrieben sind, in der Regel nur Leute mit BE genommen. Reine Theorie hilft da gar nichts und gerade, was das Arbeitsrecht betrifft,, beschäftigen große Firmen dafür sowieso richtige Juristen oder beauftragen entsprechende Kanzleien. Solche Posts sind einfach weltfremdes raten.

Sorry aber der Weltfremde bist wohl eher du. Kein Unternehemen beauftragt eine externe Kanzlei, nur um sich mit Dienstverträgen und Fragen zum Urlaub auseinanderzusetzen. Auch die Rechtsabteilung ist dafür grundsätzlich nicht zuständig. Genau für solche Themen gibt es die HR Abteilung und auch genau deshalb gibt es Studiengänge wie Wirtschaftsrecht oder BWL mit Wirecht vertiefung um in solchen Fällen ausreichend beraten zu können. Mein Post war keinesfalls rumraten, ich kann dir von mir aus auch die genauen Zahlen nennen. Im Bachelor haben von 65 im Jahrgang 12 auf HR und Arbeitsrechr vertieft. Von den 12 sind 5 direkt in den Master gegangen, weitere 5 haben den Einstieg als HR Trainee oder Assistent geschafft, 2 habens nicht gepackt und sind jetzt im Marketing.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Nö, er hat vollkommen Recht und deine Argumente überzeugen einfach nicht. Einerseits sagst du, dass man für Dienstverträge und Urlaub keinen Juristen braucht. Das blöde daran ist, dass man dafür auch keinen BWL mit Schwerpunkt Arbeitsrecht braucht, da die Dinge so einfach sind, dass man sie wirklich jedem beibringen kann. Zudem hat man diese Grundlage auch in der Berufsschule bei fast allen kaufmännischen Berufsausbildungen. Die Theorie dauert 5 Minuten. Der Rest ist reines lerning by doing.

Bei komplizierteren Dingen, langt aber halt BWL mit Schwerpunkt Arbeitsrecht nicht, weil 95% aller Studiengänge eben nur 0815-Fragen beinhalten und die Leute weder Gutachten schreiben können, noch vor Gericht vertreten sollen. Oder wie oft hast du es erlebt, dass ein HRler das Unternehmen vor Gericht vertritt und die Klageerwiderung selbst geschrieben hat?

Deine Zahlen sind dagegen nett. Kann man jetzt halt glauben oder für ein Märchen halten. Es ist komisch, dass in der realen Welt sich die Kontakte im Studium fast alle verlieren, in Forum aber immer jeder genau weiß, was alle andere tun, was sie exakt verdienen und das auch immer aktuell für genau dieses Jahr auf Lager haben. Merkwürdig.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Das stimmt einfach nicht und das ganze "Gemeine" nervt nur. In HR-Positionen werden, wenn sie nicht ganz klar für Anfänger ausgeschrieben sind, in der Regel nur Leute mit BE genommen. Reine Theorie hilft da gar nichts und gerade, was das Arbeitsrecht betrifft,, beschäftigen große Firmen dafür sowieso richtige Juristen oder beauftragen entsprechende Kanzleien. Solche Posts sind einfach weltfremdes raten.

Sorry aber der Weltfremde bist wohl eher du. Kein Unternehemen beauftragt eine externe Kanzlei, nur um sich mit Dienstverträgen und Fragen zum Urlaub auseinanderzusetzen. Auch die Rechtsabteilung ist dafür grundsätzlich nicht zuständig. Genau für solche Themen gibt es die HR Abteilung und auch genau deshalb gibt es Studiengänge wie Wirtschaftsrecht oder BWL mit Wirecht vertiefung um in solchen Fällen ausreichend beraten zu können. Mein Post war keinesfalls rumraten, ich kann dir von mir aus auch die genauen Zahlen nennen. Im Bachelor haben von 65 im Jahrgang 12 auf HR und Arbeitsrechr vertieft. Von den 12 sind 5 direkt in den Master gegangen, weitere 5 haben den Einstieg als HR Trainee oder Assistent geschafft, 2 habens nicht gepackt und sind jetzt im Marketing.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Gerade dein letzter Absatz wundert mich hier auch immer wieder: Es ist tatsächlich erstaunlich, wie viele Leute in Foren sich vernetzen und lebenslang Informationen, den Arbeitgeber, den exakten momentanen Verdienst und sonstige Daten austauschen. Genauso, dass man immer genau das statistische Material hier als "Beweis" auftischen kann, das man braucht. Komisch, dass ich das noch nie in der Realität erlebt habe und die Leute sich ganz anderes verhalten: Mir erzählen nicht einmal Verwandte, was sie verdienen. Den Forenteilnehmern erzählt es jeder Hinz und Kunz. Erstaunlich, echt ;)

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Nö, er hat vollkommen Recht und deine Argumente überzeugen einfach nicht. Einerseits sagst du, dass man für Dienstverträge und Urlaub keinen Juristen braucht. Das blöde daran ist, dass man dafür auch keinen BWL mit Schwerpunkt Arbeitsrecht braucht, da die Dinge so einfach sind, dass man sie wirklich jedem beibringen kann. Zudem hat man diese Grundlage auch in der Berufsschule bei fast allen kaufmännischen Berufsausbildungen. Die Theorie dauert 5 Minuten. Der Rest ist reines lerning by doing.

Bei komplizierteren Dingen, langt aber halt BWL mit Schwerpunkt Arbeitsrecht nicht, weil 95% aller Studiengänge eben nur 0815-Fragen beinhalten und die Leute weder Gutachten schreiben können, noch vor Gericht vertreten sollen. Oder wie oft hast du es erlebt, dass ein HRler das Unternehmen vor Gericht vertritt und die Klageerwiderung selbst geschrieben hat?

Deine Zahlen sind dagegen nett. Kann man jetzt halt glauben oder für ein Märchen halten. Es ist komisch, dass in der realen Welt sich die Kontakte im Studium fast alle verlieren, in Forum aber immer jeder genau weiß, was alle andere tun, was sie exakt verdienen und das auch immer aktuell für genau dieses Jahr auf Lager haben. Merkwürdig.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Das stimmt einfach nicht und das ganze "Gemeine" nervt nur. In HR-Positionen werden, wenn sie nicht ganz klar für Anfänger ausgeschrieben sind, in der Regel nur Leute mit BE genommen. Reine Theorie hilft da gar nichts und gerade, was das Arbeitsrecht betrifft,, beschäftigen große Firmen dafür sowieso richtige Juristen oder beauftragen entsprechende Kanzleien. Solche Posts sind einfach weltfremdes raten.

Sorry aber der Weltfremde bist wohl eher du. Kein Unternehemen beauftragt eine externe Kanzlei, nur um sich mit Dienstverträgen und Fragen zum Urlaub auseinanderzusetzen. Auch die Rechtsabteilung ist dafür grundsätzlich nicht zuständig. Genau für solche Themen gibt es die HR Abteilung und auch genau deshalb gibt es Studiengänge wie Wirtschaftsrecht oder BWL mit Wirecht vertiefung um in solchen Fällen ausreichend beraten zu können. Mein Post war keinesfalls rumraten, ich kann dir von mir aus auch die genauen Zahlen nennen. Im Bachelor haben von 65 im Jahrgang 12 auf HR und Arbeitsrechr vertieft. Von den 12 sind 5 direkt in den Master gegangen, weitere 5 haben den Einstieg als HR Trainee oder Assistent geschafft, 2 habens nicht gepackt und sind jetzt im Marketing.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Meiner Meinung nach wird bezüglich der Schwere des Einstiegs im HR hart übertrieben. Ja, man muss sich eventuell länger mit Bewerbungen rumschlagen als in anderen Bereichen, aber am Ende landen trotzdem auch Leute die auf HR Vertiefen nicht in der Gasde sondern finden nach etwas Zeit einen Einstieg. Klar man ist dann erstmal Assistent und man hat vielleicht nach dem Studium noch 1-2 Praktika drangehängt aber der Einstieg ist geschafft. Imo ist das alles Panik mache pur. Wer gerne ins Personal will soll sich von anderen nicht verrückt machen lassen und es einfach probieren.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Da sich die Fragestellung auf den durchschnittlichen Absolventen konzentriert: Ganz klar HR.

UB's gibt es für Average Absolventen wie Sand am Meer und nach ein paar Jahren kann man "aufwärts" wechseln. Nicht zu T1/2 aber zu T3/big4 klar möglich. Da besonders die T1/2 den kompetitivsten Bereich darstellen, würde ich diese für durchschnittliche Absolventen nicht berücksichtigen. Aber ja, auch Big4 stellt nicht jeden ein und mit einem Durchschnittsprofil kommt man auch dort ohne Kontakte oder absolut passende Schwerpunkte nicht unter!

HR ist quasi genau umgekehrt. Sehr gute Absolventen werden dort schon etwas finden, wobei natürlich Dax30 nicht immer die Messlatte sein kann. Allerdings ist es für durchschnittliche Studenten extrem schwer, in eine gute HR Abteilung bzw. die HR Abteilung eines (großen) Unternehmens zu kommen. Es handelt sich letztendlich um einen speziellen Bereich, indem man als BWl-Absolvent mit Wirtschaftspädagogen, Pädagogen, Wirtschaftspsychologen und ebenfalls wieder "reinen" Psychologen konkurriert. Dazu kommt, dass die Personalabteilungen wenig Fluktuation haben und relativ gesättigt sind. Aufgrund des vermehrten Online-Recruitments, Outsourcing o.ä. werden im Bereich Personal vemehrt MAK eingespart.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Als Headhunter kann ich dir nur sagen, dass man ohne BE als frischer Absolvent keine Chance auf einen Platz im richtigen(!) HR hat, wenn es sich nicht explizit um eine Einstiegsstelle handelt.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2018:

Meiner Meinung nach wird bezüglich der Schwere des Einstiegs im HR hart übertrieben. Ja, man muss sich eventuell länger mit Bewerbungen rumschlagen als in anderen Bereichen, aber am Ende landen trotzdem auch Leute die auf HR Vertiefen nicht in der Gasde sondern finden nach etwas Zeit einen Einstieg. Klar man ist dann erstmal Assistent und man hat vielleicht nach dem Studium noch 1-2 Praktika drangehängt aber der Einstieg ist geschafft. Imo ist das alles Panik mache pur. Wer gerne ins Personal will soll sich von anderen nicht verrückt machen lassen und es einfach probieren.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Verhältnis Bewerber/potentielle Arbeitskräfte zu Stellenanzahl ist im HR einfach um Längen tougher. Beratung hingegen wächst wie blöd und jeder kommt irgendwo unter.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Nicht zu vergessen, dass die Fluktuation und der Bedarf an Frischware in der UB viel größer ist, während die Leute im HR-Bereich oft Jahrzehnte eine Stelle blockieren.

Wenn man das berücksichtigt und dazu noch, dass wir hier von Berufsanfängern ohne BE reden, dann ist der Schluss, dass es wesentlich einfacher bei einer UB unterzukommen, als im HR, bei dem ja 90% der Stellen für Anfänger sowieso nicht erreichbar sind.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2018:

Verhältnis Bewerber/potentielle Arbeitskräfte zu Stellenanzahl ist im HR einfach um Längen tougher. Beratung hingegen wächst wie blöd und jeder kommt irgendwo unter.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Wenn HR wirklich so hart ist, was denkt ihr wo dann die Massen an HR-Vertiefern arbeiten? Arbeitslos werden die ja trotzdem nicht.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

HR ist ist gegen IB/UB ein Witz. Kenne keinen einzigen Performer der HR macht, alles Muttis mit Part time job. Mach was aus dir und studiere was vernünftiges. LG

antworten
WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

HR ist ist gegen IB/UB ein Witz. Kenne keinen einzigen Performer der HR macht, alles Muttis mit Part time job. Mach was aus dir und studiere was vernünftiges. LG

Es ging nicht darum wo mehr "performer" rumhängen oder die Karriere vielversprechender ist, sondern nur wo man schwerer den Einstieg findet. Dazu wurden die Argumente dargelegt.

antworten
WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Ich kenne eine extreme Performerin bei HR (auch Mutti):

Einladung zum Vorstellungsgespräch 1 Woche nach Bewerbungseingang,
2 Wochen nach OK vom FB & BR war der Vertrag im Briefkasten.
In HR-Zeiteinheiten ist das "Lichtgeschwindigkeit"!

Kann das jemand unterbieten? Für mich war das eine absolute Personal-Highlight Erfahrung! Bei der Firma davor habe ich 1/2 Jahr auf ein Zwischenzeugnis gewartet.

Einige meiner ehem. Kommilitonen mit HR-Vertiefung arbeiten in anderen Bereichen: Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Assistenz der GL, Translation, Projektmanagement.
Ca. 2/3 hat es aber tatsächlich ins HR Mgmt oder Qualification geschafft.

antworten
WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

...und wieder weiß jemand, was alle seine Kommilitionen gemacht haben und wieviel sie exakt verdienen....das hat so nen Bart...

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

Ich kenne eine extreme Performerin bei HR (auch Mutti):

Einladung zum Vorstellungsgespräch 1 Woche nach Bewerbungseingang,
2 Wochen nach OK vom FB & BR war der Vertrag im Briefkasten.
In HR-Zeiteinheiten ist das "Lichtgeschwindigkeit"!

Kann das jemand unterbieten? Für mich war das eine absolute Personal-Highlight Erfahrung! Bei der Firma davor habe ich 1/2 Jahr auf ein Zwischenzeugnis gewartet.

Einige meiner ehem. Kommilitonen mit HR-Vertiefung arbeiten in anderen Bereichen: Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Assistenz der GL, Translation, Projektmanagement.
Ca. 2/3 hat es aber tatsächlich ins HR Mgmt oder Qualification geschafft.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Personalberatung

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

Wenn HR wirklich so hart ist, was denkt ihr wo dann die Massen an HR-Vertiefern arbeiten? Arbeitslos werden die ja trotzdem nicht.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Ich bin auch über eine Sachbearbeiterstelle ins HR gekommen. Da beißt man halt (insbesondere finanziell) erstmal in den sauren Apfel und arbeitet sich dann Stück für Stück hoch. Waren genau zwei Bewerbungen mit zwei Zusagen. MMn ist es aber auch nicht verkehrt, zunächst alle Prozesse von Payroll über Vertragsgestaltung etc. mitzubekommen und darin zu arbeiten, um sich dann mit entsprechender BE zu spezialisieren.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

...und wieder weiß jemand, was alle seine Kommilitionen gemacht haben und wieviel sie exakt verdienen....das hat so nen Bart...

In Zeiten von LinkedIn eigentlich kein Zauberstück mehr..ich bin mit jedem aus meinem Jahrgang (FH) auf LinkedIn vernetzt, könnte also genau sagen wer was arbeitet.

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WiWi Gast

Was ist der härtere Einstieg: HR oder UB?

Nein,du kannst nur von einigen sehen, was sie als Beruf angeben. Aber weder, was sich dahinter wirklich verbirgt, noch, was sie verdienen. Da wird mal schnell die Putzfrau zur Einrichtungsmanagerin und die Schreibkraft im Personal, welche Lohnzettel eintippt, zum HR-Manager.

Hinzu kommt, dass deine Situation eine echte Ausnahme ist. Bei mir sind 90% weder bei LinkedIn, noch bei Xing. In meiner Region (Bayern) scheint sich das nicht so wirklich durchzusetzen.

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2018:

...und wieder weiß jemand, was alle seine Kommilitionen gemacht haben und wieviel sie exakt verdienen....das hat so nen Bart...

In Zeiten von LinkedIn eigentlich kein Zauberstück mehr..ich bin mit jedem aus meinem Jahrgang (FH) auf LinkedIn vernetzt, könnte also genau sagen wer was arbeitet.

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