1) Das Ziel der EU, die duale Ausbildung zurückzufahren und
eine Akademikerquote in Deutschland von 80% im Jahr 2020 zu
erhalten, kann nachgelesen werden.
2) Alle Umfragen bei Unternehmen sind eindeutig: Es wird ein
gigantischer Qualitätsverlust bei Schulabgängern, Lehrlingen
und Absolventen beklagt
3) Die Zahlen sind nicht langsam gestiegen, sondern konkret
nach Reformen im Schul- und Studiensystem explodiert. Es gab
in den letzten Jahren keine gesellschaftliche Entwicklung.
4) Fast jede Institution von Kammern bis Presse spricht von
Überakademisierung, Noteninflation usw..
Natürlich kann man das alles ignorieren und sich selbst
einreden, dass man eigentlich elitär ist, aber, wenn knapp
70% eines Jahrganges studieren können und das auch 60%
machen, dann liegt das an der Qualität und niemand, wirklich
niemand bestreitet das, außer ein paar Studenten, die nicht
wahrhaben wollen, dass sie nur aufgrund geänderter
Rahmenbedingungen studieren können.
Zu 1) Stell mal die Quellen hier rein. Das würde mich gerade ungemein interessieren. Einige EU-Länder prüfen gerade die Einführung dieser Dualen Ausbildung aber du scheinst ja mehr zu wissen.
zu 2) Arbeitgeber werden immer nach mehr schreien, such mir mal ein Beispiel wo Unternehmen mal geschrieben haben, dass sie mit allem Zufrieden sind. Das ist der Job dieser Lobby
zu 3) Das kann natürlich passieren, wenn bspw. weitere Zulassungen erleichtert werden (was nicht bedeutet, dass das Studium leichter ist, sondern dass mehr Leute es anfangen können). Erklären tut es deine Vermutung immer noch nicht
zu 4) siehe 2)
zu 2) >
1) Das Ziel der EU, die duale Ausbildung zurückzufahren und
eine Akademikerquote in Deutschland von 80% im Jahr 2020 zu
erhalten, kann nachgelesen werden.
2) Alle Umfragen bei Unternehmen sind eindeutig: Es wird ein
gigantischer Qualitätsverlust bei Schulabgängern, Lehrlingen
und Absolventen beklagt
3) Die Zahlen sind nicht langsam gestiegen, sondern konkret
nach Reformen im Schul- und Studiensystem explodiert. Es gab
in den letzten Jahren keine gesellschaftliche Entwicklung.
4) Fast jede Institution von Kammern bis Presse spricht von
Überakademisierung, Noteninflation usw..
Natürlich kann man das alles ignorieren und sich selbst
einreden, dass man eigentlich elitär ist, aber, wenn knapp
70% eines Jahrganges studieren können und das auch 60%
machen, dann liegt das an der Qualität und niemand, wirklich
niemand bestreitet das, außer ein paar Studenten, die nicht
wahrhaben wollen, dass sie nur aufgrund geänderter
Rahmenbedingungen studieren können.
Zu 1) Stell mal die Quellen hier rein. Das würde mich gerade ungemein interessieren. Einige EU-Länder prüfen gerade die Einführung dieser Dualen Ausbildung aber du scheinst ja mehr zu wissen.
zu 2) Arbeitgeber werden immer nach mehr schreien, such mir mal ein Beispiel wo Unternehmen mal geschrieben haben, dass sie mit allem Zufrieden sind. Das ist der Job dieser Lobby
zu 3) Das kann natürlich passieren, wenn bspw. weitere Zulassungen erleichtert werden (was nicht bedeutet, dass das Studium leichter ist, sondern dass mehr Leute es anfangen können). Erklären tut es deine Vermutung immer noch nicht
zu 4) siehe 2)
http://www2.ibw.uni-heidelberg.de/~gerstner/AF-Kompetenzorientierung.pdf
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