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Berufseinstieg: Wo & WieöD

Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

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WiWi Gast

Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Wollte mal wissen wie die wiwi Gemeinde meine Chancen bei der Jobsuche einschätzt.

Abi 1,3

  1. Bachelor WiWi 1,6
  2. Bachelor Mathe 1,7
    Master Target (UK)

2 Monate Big4 Consulting
3 Monate Econ Consulting (Frontier, Oxera, NERA, CRA, E.CA ... )

Wie sieht es aus mit Einstiegsmöglichkeiten im staatlichen Sektor - Ist da relevante Arbeitserfahrung in Behörden ein Muss?

Reicht das an Erfahrung für einen Festeinstieg UB - Econ Consulting glaube ich ja, aber wie sieht es mit den Generalisten aus?

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Reicht für t1/2

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Würde mich auch interessieren, wie es für so ein Profil aussieht, gerade auf Ministerien, Int. Org. bezogen...

Kommt man da mit so einem Profil ohne richtig relevante Praktika rein?

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Bei mir im Bundesministerium ist es so, dass der überwiegende Teil der neu eingestellten Referenten mal im ÖD ein Praktikum gemacht haben. Die Bewerberanzahl ist groß, so dass man auch eine gewisse Auswahl hat. Wer ein Praktikum im ÖD gemacht hat, signalisiert, dass es sich für diesen Bereich interessiert und eine gewisse intrinsische Motivation mitbringt.
Hiervon kann man sicherlich abweichen, wenn man Personen mit Spezialkenntnissen sucht.

In der Regel werden Wiwis und Juristen gesucht. Die Angebote für Mathematiker sind jetzt nicht so groß.

Anders ist es bei der Europäischen Kommission. Da muss man "nur" das Auswahlverfahren bestehen.

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Was motiviert denn einen Absolventen mit derart gutem Profil, in einer Behörde oder einem Ministerium anzufangen?
In der freien Wirtschaft kann er doch viel mehr verdienen; ggf. mit ähnlichem Workload?!

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Anscheinend ja einiges .

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Vielleicht sind es die Aufgaben? Am Euro-Rettungsschirm, an der Rentenpolitik oder an der Digitalisierung des Landes mitzuarbeiten ist für viele interessanter als monatliche Zahlenreports zu erstellen.

Und A15 ist sicherlich attraktiv, vor allem wenn man die Pensionsansprüch berücksichtigt.

Lounge Gast schrieb:

Was motiviert denn einen Absolventen mit derart gutem Profil,
in einer Behörde oder einem Ministerium anzufangen?
In der freien Wirtschaft kann er doch viel mehr verdienen;
ggf. mit ähnlichem Workload?!

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Die Frage ist ja nicht, ob er dort mehr verdienen _kann_, sondern, ob er da mehr verdienen _wird_!

Lounge Gast schrieb:

Was motiviert denn einen Absolventen mit derart gutem Profil,
in einer Behörde oder einem Ministerium anzufangen?
In der freien Wirtschaft kann er doch viel mehr verdienen;
ggf. mit ähnlichem Workload?!

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Richtig, in einem Bundesministerium ist einem die A15 sicher. In der freien Wirtschaft muss man dafür Leistung zeigen.

Lounge Gast schrieb:

Die Frage ist ja nicht, ob er dort mehr verdienen _kann_,
sondern, ob er da mehr verdienen _wird_!

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Lounge Gast schrieb:

Was motiviert denn einen Absolventen mit derart gutem Profil,
in einer Behörde oder einem Ministerium anzufangen?
In der freien Wirtschaft kann er doch viel mehr verdienen;
ggf. mit ähnlichem Workload?!

Die Betonung liegt auf ggf.

Manchen Leuten sind Hobbys, Frau/Freundin, Kinder wichtig genug um auf Arbeitszeiten weit jenseits von 40h/Woche verzichten zu können...

antworten
WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Die Arbeitszeit als Beamter ist höher als die nach Industrie-Tarifverträgen. Wer in einem IGM Betrieb locker nur 35 oder 37 Stunden pro Woche arbeitet, ist im Vorteil. Beamte haben oft zusätzlich auch viele Dienstreisen. Diese Zeiten werden sehr viel ungünstiger bewertet als in der Industrie. Zum Teil nämlich überhaupt nicht. Ist von Behörde zu Behörde manchmal auch unterschiedlich. Ich hatte in meiner Beamtenzeit viele Reisen, bei denen ich die Überstunden weder abfeiern konnte noch ausgezahlt bekam. Pauschal wurden pro Tag 8 Stunden Arbeitszeit berechnet, egal wie lange ich unterwegs war. Angestellte sind da deutlich besser weg gekommen.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Was motiviert denn einen Absolventen mit derart gutem
Profil,
in einer Behörde oder einem Ministerium anzufangen?
In der freien Wirtschaft kann er doch viel mehr verdienen;
ggf. mit ähnlichem Workload?!

Die Betonung liegt auf ggf.

Manchen Leuten sind Hobbys, Frau/Freundin, Kinder wichtig
genug um auf Arbeitszeiten weit jenseits von 40h/Woche
verzichten zu können...

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

In einem Ministerium verdient man so gut, dass man sich ein sorgenfreies Leben leisten kann. Man wird nicht reich, aber man muss auch nicht am Hungertuch nagen. Die finanzielle Sicherheit ist gegeben.

Wenn man diese Stufe erreicht hat, stehen die Arbeitsinhalte vielleicht stärker im Vordergrund als die 35 oder 41 Stunden-Wochen oder paar Hundert Euro mehr im Monat. Wer gerne im politischen Umfeld arbeiten möchte, der ist dort besser aufgehoben als in der Controlling-Abteilung eines DAX30-Konzerns. Jeder hat andere Vorlieben und die gilt es zu respektieren.

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Reicht für alle Top Consultant - McK, BCG, Bain, Strategy&, OW etc. Viel Glück!

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Ja das war auch meine Motivation und bin damit sehr zufrieden. A15 und meine Aufgaben find ich auch nach mittlerweile einigen Jahren noch überwiegend spannend. Also natürlich nicht alles. Nicht jede Sitzungsvorbereitung oder Teilnahme an ner Sitzung ist "uuhhh yeah", aber es gibt immer wieder größere Projekte und Grundsatzarbeiten, wo man ich halt einer der Typen bin, die quasi gesagt bekommen: Hat noch keiner drüber wirklich nachgedacht, nimm Dir mal richtig viel Zeit und schreib auf, was sinnhaft wäre.
So Grundsatz-Grundsatz. Muss man auch für gemacht sein, aber ich hab auch an der Uni und während der Promotion nun mal sehr gerne sehr abstrakt, sehr grundsätzlich gearbeitet und mag es einfach mich auf einem Gebiet zum Experten zu entwickeln, Methoden und Prozesse vorzuschlagen, Konsequenzen abzuschätzen etc. Und ich war lange genug in der Wissenschaft um gelernt zu haben, wie man noch für jede politische Entscheidung eine "wissenschaftliche" Begründung findet.
In nem Automobil-Konzern würde mir keiner sagen: Nimm Dir mal drei bis sechs Monate Zeit und ein paar Mitarbeiter und schreib mal auf was mit eigentlich mit "Mobilität" meinen und was ein Auto unserer Meinung nach definiert. Okay blöder Vergleich.

Die 41h nerven allerdings schon ein wenig :)
Aber irgendwas ist ja immer

Lounge Gast schrieb:

In einem Ministerium verdient man so gut, dass man sich ein
sorgenfreies Leben leisten kann. Man wird nicht reich, aber
man muss auch nicht am Hungertuch nagen. Die finanzielle
Sicherheit ist gegeben.

Wenn man diese Stufe erreicht hat, stehen die Arbeitsinhalte
vielleicht stärker im Vordergrund als die 35 oder 41
Stunden-Wochen oder paar Hundert Euro mehr im Monat. Wer
gerne im politischen Umfeld arbeiten möchte, der ist dort
besser aufgehoben als in der Controlling-Abteilung eines
DAX30-Konzerns. Jeder hat andere Vorlieben und die gilt es zu
respektieren.

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Einstieg bei internationalen Organisationen (WB, IMF, UN, etc.) direkt nach Studium ist quasi unmöglich. Praktikum geht natürlich immer ...

In der Regel werden 2-3 Jahre BE vorausgesetzt. Viele Deutsche bei Int. Organisationen sind auch de facto von ihrem Heimatministerium "geschickt" worden.
Einstieg in WB-YP Programm setzt mehrere Jahre Berufserfahrung (und am besten ein PhD) voraus. JPO-Programm bei UN auch mindestens 2 Jahre Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Ich hatte mich auch mal beworben. Hatte einige Jahre Berufserfahrung (auch Ministerium) und war A14. Leider nur in Englisch sehr gut, Französisch ziemlich schwach. Hatte dann nicht gereicht. Später noch mal versucht (dazwischen auch Französisch-Lehrgänge gemacht), war aber wieder erfolglos.

Lounge Gast schrieb:

Einstieg bei internationalen Organisationen (WB, IMF, UN,
etc.) direkt nach Studium ist quasi unmöglich. Praktikum geht
natürlich immer ...

In der Regel werden 2-3 Jahre BE vorausgesetzt. Viele
Deutsche bei Int. Organisationen sind auch de facto von ihrem
Heimatministerium "geschickt" worden.
Einstieg in WB-YP Programm setzt mehrere Jahre
Berufserfahrung (und am besten ein PhD) voraus. JPO-Programm
bei UN auch mindestens 2 Jahre Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Bin im AA - da spielt Schnitt, Fach und Uni. eine untergeordnete Rolle. Du musst einfach beim Auswahltest gut abschneiden

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

AA = Auswärtiges Amt?

Lounge Gast schrieb:

Bin im AA - da spielt Schnitt, Fach und Uni. eine
untergeordnete Rolle. Du musst einfach beim Auswahltest gut
abschneiden

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Ja, wer Zeitung liest, weiß das.

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Du hast halt im Idealfall Jura studiert oder wenigstens schon deinen Doktor abgeschlossen. (Im höheren Dienst) Kann sich das ja auf der Website anschauen. Ich glaube als BWLer mit Master geht die Chance dort gegen 0.

Lounge Gast schrieb:

Bin im AA - da spielt Schnitt, Fach und Uni. eine
untergeordnete Rolle. Du musst einfach beim Auswahltest gut
abschneiden

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WiWi Gast

Re: Chancen Berufseinstieg UB/Behörden/Ministerien/int. Org.

Bei der Europäischen Kommission braucht man nur einen entsprechenden Studienabschluss, um zum Auswahlverfahren zugelassen zu werden. Noten und Praktika sind egal.

Beim Auswärtigen Amt (AA) und der BuBa (Bundesbank) muss man nur eine gewisse Schwelle überspringen, um zum Auswahlverfahren zugelassen zu werden. Hier wird wohl schon auf Noten etc. geactet, aber die Schwelle ist wohl relativ niedrig.

Bei allen anderen Bundesministerien wird im Rahmen des Auswahlverfahrens stark auf den Lebenslauf geachtet, so dass Noten, Praktika etc. eine starke Rolle spielen.

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