Moinsen,

Mich würde es mal interessieren,
wie viele generell mit Bachelor oder Master einsteigen. Beim Linkedin Stalk fallen mir immer mehr Bachelorabsolventen im T1-3 UB oder auch IB auf.

• Wer wird dann bevorzugt?
• Bachelor Absolventen mit Target?
• Oder wie die viele andere: FH + Msc Target?

Für IB (M&A BB/EB) spielt es keine Rolle ob Bachelor oder Master. Selbe Anforderungen, selber Job, selbes Gehalt.

Für UB ist am besten Bachelor Target + Master Target.

Am besten ist Bachelor FH + Master Uni

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Am besten ist Bachelor FH + Master Uni

Bachelor Uni + Master Uni ist das Beste was du machen kannst.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2017:

Für IB (M&A BB/EB) spielt es keine Rolle ob Bachelor oder Master. Selbe Anforderungen, selber Job, selbes Gehalt.

doch Master ist besser

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Am besten ist Bachelor FH + Master Uni

Bachelor Uni + Master Uni ist das Beste was du machen kannst.

Nicht unbedingt, die FH punktet immer mehr durch die hohe Praxiserfahrung. Uni mag theoretischer und somit für viele schwerer sein, das ist aber im Beruf nicht mehr relevant.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Am besten ist Bachelor FH + Master Uni

Bachelor Uni + Master Uni ist das Beste was du machen kannst.

Nicht unbedingt, die FH punktet immer mehr durch die hohe Praxiserfahrung. Uni mag theoretischer und somit für viele schwerer sein, das ist aber im Beruf nicht mehr relevant.

Sehe ich auch so!

Korrekt, sehe ich grundsätzlich genauso. Die Leute verteilen sich nun einmal gleich und nicht jeder intelligente Mensch weiß direkt nach dem Abi, wo es beruflich einmal hingeht und kann das Prestige einer Hochschule sowieso nur begrenzt über Rankings nachvollziehen. Selbst wenn BWL klar ist, zieht es auch Leute mit gutem Abi an FH's (viele pushen sich selber und haben hohe NC's) und normale Unis, einfach weil diverse Faktoren reinspielen. UB/IB ist 99% als Berufsziel zu dieser Zeit eh nicht klar.

Sollte dahingehend ein Umdenken während des Studiums auf der FH stattfinden, orientieren sich die sehr guten Absolventen sowieso für den Master an renommierten Unis. Der fachliche Lag, den diese Studenten eventuell (!) mitbringen, kann schnell aufgeholt werden. Für IB/UB muss man nicht Ito's Lemma herleiten können und das bisschen IB-Accounting ist für jeden normal-intelligenten Menschen sowieso schnell vertieft. (So wie eigentlich alles im Bereich BWL). Letztendlich geht es für diese Bereiche nur um eine strukturelle Arbeitsweise und analytisches Denken & eventuell muss man halt noch eine solide Excel//PPT -Grundbasis mitbringen. Der Rest ist sowieso Learning on the Job.

Das Studieren ist zum Massenphänomen geworden und das Mittelfeld an 90% der Unis und FH's nimmt sich dementsprechend nicht viel. Momentan existiert noch ein elitärer Gedanke in den Bereichen IB/UB, der über reine Notendurchschnitte hinaus geht und gewisse Fähigkeiten mit dem Studium an einer Uni verbindet. Das Ganze entwickelt sich aber tatsächlich pro FH und zukünftig wird dieses Studium mit dem an der Universität auch über das formale hinaus auf einer Ebene stehen. Spätestens zu dem Zeitpunkt, wo 90% der Wiwi-Treff Studenten dann doch gemerkt haben, dass es beruflich gesehen auf mehr ankommt als Geschwätz! :-)

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Am besten ist Bachelor FH + Master Uni

Bachelor Uni + Master Uni ist das Beste was du machen kannst.

Nicht unbedingt, die FH punktet immer mehr durch die hohe Praxiserfahrung. Uni mag theoretischer und somit für viele schwerer sein, das ist aber im Beruf nicht mehr relevant.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 18.12.2017:

Für IB (M&A BB/EB) spielt es keine Rolle ob Bachelor oder Master. Selbe Anforderungen, selber Job, selbes Gehalt.

doch Master ist besser

Stimmt nicht. Habe schon oft das Gegenteil gesehen und habe selbst einen Master. Andere mit Bachelor sind gleich eingestiegen.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Am besten ist Bachelor FH + Master Uni

Bachelor Uni + Master Uni ist das Beste was du machen kannst.

This. Es ist ganz einfach: Uni > staatliche FH > Duale/private FH

Ganz ehrlich, kenne viele mit Bachelor FH oder Master FH die bei Daimler, Porsche, EY, KPMG etc untergekommen sind.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Ganz ehrlich, kenne viele mit Bachelor FH oder Master FH die bei Daimler, Porsche, EY, KPMG etc untergekommen sind.

Es geht aber um IB/UB.

FH ist nicht schlecht, sondern gut, aber immer noch nicht auf dem gleichen Level wie eine Uni
(kommt natürlich drauf an welche. Augsburg ist nicht das Gleiche wie Mannheim)

Ich halte ja nichts von diesem ">" hier im Forum. Trotzdem würde ich ein duales Studium nicht soweit abwerten. Es hat schon einen Grund, warum das Ganze von Unternehmen immer mehr gefördert wird. Billige Arbeitskräfte kann man sich durch die Massen an Studenten auch so beschaffen und die Gesamtinvestition wäre geringer, als 3 Jahre lang einen dualen Studenten zu beschäftigen. So ein duales Studium kostet das Unternehmen einiges. Aber die Investition lohnt sich halt, da die Leute das Unternehmen bereits kennen und sich im besten Fall auch mit ihm identifizieren.

Für IB ist es halt ein anderes Brot, da dort praktische Erfahrungen in dem Bereich im Vordergrund stehen und schlichtweg kein duales Studium angeboten wird (wäre auch nicht mit den Arbeitszeiten vereinbar).

Deswegen ist in der Konsequenz aber das eine nicht besser als das andere und auch nach einem dualen Studium kann man mit entsprechendem Master ins IB oder zur UB. Ein gutes Praktikum reicht bereits, um im Anschluss das FT Offer zu erhalten. Die Frage ist halt einfach, zu welcher Bude man möchte (wobei es zu den Tier1 eh weniger als 1 % aller Absolventen schaffen).

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Am besten ist Bachelor FH + Master Uni

Bachelor Uni + Master Uni ist das Beste was du machen kannst.

This. Es ist ganz einfach: Uni > staatliche FH > Duale/private FH

"Spätestens zu dem Zeitpunkt, wo 90% der Wiwi-Treff Studenten dann doch gemerkt haben, dass es beruflich gesehen auf mehr ankommt als Geschwätz! :-)"

Den Teil der über Geschwätz hinausgeht bekommt man jedoch nur an einer Uni.

Eine Behauptung, die halt mal wieder total übertrieben und absoluter Quatsch ist. So etwas passiert halt, wenn man nur aus Wiwi-Treff Artikeln rezitiert oder seine mittelmäßigen Noten an der Uni rechtfertigen möchte! :-) Ich unterhalte mich mit dir aber gerne über die Integraldarstellung und Herleitung von stochastischen Prozessen oder aktuelle Forschungspapiere aus dem Bereich der Kapitalkostenherleitung.

Oh, warte, das ist nur Geschwätz, das habe ich auf einer FH gelernt und du bist wahrscheinlich auf einer Uni. Ach Mist, du bist in der Materie eh viel tiefer drin..hahahaha

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

"Spätestens zu dem Zeitpunkt, wo 90% der Wiwi-Treff Studenten dann doch gemerkt haben, dass es beruflich gesehen auf mehr ankommt als Geschwätz! :-)"

Den Teil der über Geschwätz hinausgeht bekommt man jedoch nur an einer Uni.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Am besten ist Bachelor FH + Master Uni

Bachelor Uni + Master Uni ist das Beste was du machen kannst.

This. Es ist ganz einfach: Uni > staatliche FH > Duale/private FH

Vielleicht für danach Doktor und Forschung, sonst aber nicht.

Wofür steht IB/UB?

Wieso geht man als BWLer an eine FH?

• man hat nur Fachabi und kam nicht an die Uni
• Mathe I/Statistik hat einen aus der Uni gekickt bzw man traut sich ein Uni Studium nicht zu.

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Wieso geht man als BWLer an eine FH?

• man hat nur Fachabi und kam nicht an die Uni
• Mathe I/Statistik hat einen aus der Uni gekickt bzw man traut sich ein Uni Studium nicht zu.

Das witzige ist doch, dass sehr viele BWLer vorher gar nicht wissen, was sie wollen und deshalb "erstmal BWL studieren".

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Wieso geht man als BWLer an eine FH?

• man hat nur Fachabi und kam nicht an die Uni
• Mathe I/Statistik hat einen aus der Uni gekickt bzw man traut sich ein Uni Studium nicht zu.

Das witzige ist doch, dass sehr viele BWLer vorher gar nicht wissen, was sie wollen und deshalb "erstmal BWL studieren".

...was ja auch legitim ist, solange man dafür an einer Uni geht. Aber bitte werft nicht euer Leben mit einem FH/DH Studium weg.

In Basel / Über Basel

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Wofür steht IB/UB?

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

In Basel / Über Basel

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Wofür steht IB/UB?

*rofl*

Investment Banking / Unternehmensberatung

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Wieso geht man als BWLer an eine FH?

• man hat nur Fachabi und kam nicht an die Uni
• Mathe I/Statistik hat einen aus der Uni gekickt bzw man traut sich ein Uni Studium nicht zu.

Das witzige ist doch, dass sehr viele BWLer vorher gar nicht wissen, was sie wollen und deshalb "erstmal BWL studieren".

...was ja auch legitim ist, solange man dafür an einer Uni geht. Aber bitte werft nicht euer Leben mit einem FH/DH Studium weg.

(Ironie, für die, die es nicht verstehen)

WiWi Gast schrieb am 19.12.2017:

Wieso geht man als BWLer an eine FH?

• man hat nur Fachabi und kam nicht an die Uni
• Mathe I/Statistik hat einen aus der Uni gekickt bzw man traut sich ein Uni Studium nicht zu.

Das witzige ist doch, dass sehr viele BWLer vorher gar nicht wissen, was sie wollen und deshalb "erstmal BWL studieren".

...was ja auch legitim ist, solange man dafür an einer Uni geht. Aber bitte werft nicht euer Leben mit einem FH/DH Studium weg.

(Ironie, für die, die es nicht verstehen)

Bin der Vorposter und kann euch versichern, dass der Post ernstgemeint war.

FH ist für Industrie fine, für UB aber gänzlich ungeeignet. Die sehen am liebsten Bachelor Uni Master Uni.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

FH ist für Industrie fine, für UB aber gänzlich ungeeignet. Die sehen am liebsten Bachelor Uni Master Uni.

Zwischen am liebsten und gänzlich ungeeignet liegen Welten. Bin kein Fan von Schwarz/Weiß-Denken.

Leute ...

nur weil ihr an einer FH studiert und Minderwertigkeitskomplexe habt, müsst ihr eure Schulen nicht besser reden als sie sind......smh

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Leute ...

nur weil ihr an einer FH studiert und Minderwertigkeitskomplexe habt, müsst ihr eure Schulen nicht besser reden als sie sind......smh

Sehe ich genau andersherum.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Leute ...

nur weil ihr an einer FH studiert und Minderwertigkeitskomplexe habt, müsst ihr eure Schulen nicht besser reden als sie sind......smh

Sehe ich genau andersherum.

Genau, die Uni BWLer haben Minderwertigkeitskomplexe weil sie es nicht an eine FH geschafft haben...

:D Haha.
Made my day.
Bester Kommentar für heute.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

nur weil ihr an einer FH studiert und Minderwertigkeitskomplexe habt, müsst ihr eure Schulen nicht besser reden als sie sind......smh

Sehe ich genau andersherum.

Genau, die Uni BWLer haben Minderwertigkeitskomplexe weil sie es nicht an eine FH geschafft haben...

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Leute ...

nur weil ihr an einer FH studiert und Minderwertigkeitskomplexe habt, müsst ihr eure Schulen nicht besser reden als sie sind......smh

Sehe ich genau andersherum.

Genau, die Uni BWLer haben Minderwertigkeitskomplexe weil sie es nicht an eine FH geschafft haben...

Nein, die Uni BWLer wollen nicht wahr haben, dass ihr Abschluss unterm Strich nicht mehr bringt, als der einer FH.

Selbst wenn viele Unternehmen bei Uni und FH-Abschluss mittlerweile keinen großen Unterschied mehr machen sollten, ist das bei IB/UB nicht so und mit einem Bachelor erst Recht. Wenn es denn als Bachelor überhaupt gelingen soll, führt kaum ein Weg an der Uni vorbei.

Uni und FH sind rechtlich (fast) gleichgestellt. Aber Gesetze sind eben nur Papier, in der Praxis sieht es anders aus.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Uni und FH sind rechtlich (fast) gleichgestellt. Aber Gesetze sind eben nur Papier, in der Praxis sieht es anders aus.

Nicht wirklich. Es gibt einen Unterschied, der geht aber nicht zu Gunsten der Uni.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Uni und FH sind rechtlich (fast) gleichgestellt. Aber Gesetze sind eben nur Papier, in der Praxis sieht es anders aus.

Nicht wirklich. Es gibt einen Unterschied, der geht aber nicht zu Gunsten der Uni.

Made my day :-D

Immer wieder amüsant wie sich Leute von Hochschulen aufspielen müssen. :D

Hat wohl nicht zum richtigen Abitur und richtigen Uni gereicht?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Uni und FH sind rechtlich (fast) gleichgestellt. Aber Gesetze sind eben nur Papier, in der Praxis sieht es anders aus.

Nicht wirklich. Es gibt einen Unterschied, der geht aber nicht zu Gunsten der Uni.

Schlussendlich ist es völlig egal, ob man einen FH oder Uni-Abschluss vorweisen kann.
Gute Leute kommen nach Oben, weil sie performen und nicht weil sie einen "Target Bachelor oder Master" gemacht haben.

Also ich habe dual studiert und dann den Master an einer Top5-Uni in D gemacht. Letztes Jahr dann noch einen MBA absolviert und arbeite derzeit im PE. Das Uni-Studium hatte für mich ehrlich gesagt zumindest inhaltlich am wenigsten Praxisrelevanz, da es extrem wissenschaftlich ausgerichtet war. Am meisten profitiere ich eigentlich von der Praxiserfahrung, vielleicht noch zu einem kleinen Teil vom MBA. Nichtsdestotrotz war das Studium natürlich für mich persönlich eine große Bereicherung, aber ich bin der Meinung, dass man kann sich auch anderweitig weiterentwicklen kann (Auslandsaufenthalte, Praxiserfahrung, private Weiterbildung).

Natürlich war das Bachelorstudium an der DH wesentlich leichter als an der Uni. Das heißt aber nicht, dass ich dort weniger gelernt habe. Die Profs an der Uni haben es uns oftmals in Prüfungen unnötig schwer gemacht. So lernt man natürlich sich durchzubeißen, aber ehrgeizige und smarte Leute können das sowieso.

Ich finde es schade, dass dem Namen der Uni und der Note so viel Gewicht beigemessen wird und nicht den individuellen Fähigkeiten, aber bei der Menge der Bewerber ist das vermutlich nicht anders möglich.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Immer wieder amüsant wie sich Leute von Hochschulen aufspielen müssen. :D

Hat wohl nicht zum richtigen Abitur und richtigen Uni gereicht?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Uni und FH sind rechtlich (fast) gleichgestellt. Aber Gesetze sind eben nur Papier, in der Praxis sieht es anders aus.

Nicht wirklich. Es gibt einen Unterschied, der geht aber nicht zu Gunsten der Uni.

Das ist eine sehr überhebliche Aussage, wie ich finde. Ich selbst habe mich ganz bewusst für die FH und nicht die Uni entschieden.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Das ist eine sehr überhebliche Aussage, wie ich finde. Ich selbst habe mich ganz bewusst für die FH und nicht die Uni entschieden.

Man kann sich auch ganz bewusst falsch entscheiden. Das macht es dann aber halt trotzdem nicht richtig.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Das ist eine sehr überhebliche Aussage, wie ich finde. Ich selbst habe mich ganz bewusst für die FH und nicht die Uni entschieden.

Man kann sich auch ganz bewusst falsch entscheiden. Das macht es dann aber halt trotzdem nicht richtig.

Das ist keine Frage, die sich mit richtig oder falsch beantworten lässt.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2017:

Das ist keine Frage, die sich mit richtig oder falsch beantworten lässt.

Wenn man performen will, dann schon. Wenn nicht, dann nicht.

FHs mögen ihre Vorteile haben, aber was Bewerbungen in sehr selektiven Branchen angeht (was UB und IB zweifelsfrei sind), ist ein vorheriges Uni-Studium klar zu bevorzugen. Grund: die akademische Reputation ist einfach höher. Und sowohl UBs als auch BBs sind in der luxuriösen Position, so viele Bewerbungen zu erhalten, dass auf diesen Faktor der Reputation wert gelegt werden kann.

Generell stellt ein FH-Studium bei T1 und T2 UBs sogar ein Aussschlusskriterium dar (ausgenommen ESB und seltene Spezialfälle). Deswegen wird in den Stellenausschreibungen auch immer von "exzellentem UNIVERSITÄTSabschluss" gesprochen. Kann allerdings durch einen späteren Uni-Masterabschluss kompensiert werden.

Völlig falsch ist außerdem, wie hier jemand FH Bachelor + Uni-Master als idealen Weg bezeichnet hat. FH ist und bleibt ein Makel im Lebenslauf für UB und IB, auch wenn er wie oben beschrieben ausgeglichen werden kann. Dementsprechend: Target Uni Bachelor + Target Uni Master als klarer Weg, wenn UB/IB das Ziel ist (IB reicht auch Bachelor).

Die T1/2 UBs sowie IB BBs/EBs rekrutieren zu 98% Uni Leute. Für die Industrie ist es egal, für IB und UB immer Uni.

Generell ist FH halt auch eher praxisorientiert (Ausrichtung Sachbearbeiter) und Uni ist akademisch orientiert (Ausrichtung Forschung/Professor). Am Ende kommt es immer auf die Person an und man kann es theoretisch von überall überall hinschaffen.

Mich persönlich würde aufgrund meines akademischen Anspruchs und Intresses aber eine FH nie zufrieden stellen können. Ich möchte eine Black Scholes Formel ja nicht einfach nur stumpf anwenden wie ein Roboter (FH) sondern die Herleitung durchdringen (Uni).

Würde dem ganzen keine große Bedeutung zuspielen. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung geht sowohl im IB als auch in der UB sowieso der Großteil über Kontakte und dann juckt es keinen mehr ob da DH/FH-Bachelor aus Buxtehude oder Uni Mannheim steht.

Auch bei direktem Einstieg nach dem Studium spielt das kaum eine Rolle, solange ihr die Anforderungen der Stellenausschreibung erfüllt. Der Großteil dazu wird dann sowieso zu ACs eingeladen und dann spielt es kaum mehr eine Rolle ob da DH/FH oder Uni Bachelor vor dem Master steht.

Dee Großteil wird zum AC eingeladen?
:D Sag dich einfach gleich dass du keine Ahnung von UB hast. Invite von ner FH außer ESB ist praktisch unmöglich.

Regenent schrieb am 27.12.2017:

Würde dem ganzen keine große Bedeutung zuspielen. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung geht sowohl im IB als auch in der UB sowieso der Großteil über Kontakte und dann juckt es keinen mehr ob da DH/FH-Bachelor aus Buxtehude oder Uni Mannheim steht.

Auch bei direktem Einstieg nach dem Studium spielt das kaum eine Rolle, solange ihr die Anforderungen der Stellenausschreibung erfüllt. Der Großteil dazu wird dann sowieso zu ACs eingeladen und dann spielt es kaum mehr eine Rolle ob da DH/FH oder Uni Bachelor vor dem Master steht.

Regenent schrieb am 27.12.2017:

Würde dem ganzen keine große Bedeutung zuspielen. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung geht sowohl im IB als auch in der UB sowieso der Großteil über Kontakte und dann juckt es keinen mehr ob da DH/FH-Bachelor aus Buxtehude oder Uni Mannheim steht.

Auch bei direktem Einstieg nach dem Studium spielt das kaum eine Rolle, solange ihr die Anforderungen der Stellenausschreibung erfüllt. Der Großteil dazu wird dann sowieso zu ACs eingeladen und dann spielt es kaum mehr eine Rolle ob da DH/FH oder Uni Bachelor vor dem Master steht.

Beim AC ist es doch sowieso so, dass es von dort bei 0 anfängt. Dort sind alle ungefähr eine Ebene,sodass man locker einen Cut machen kann und dann komplett darauf schaut, was der Kandidat tatsächlich auf dem Kasten hat.

Mit Brief und Siegel gebe ich dir, dass nicht mehr als 1% aller Uni-Absolventen die partielle Differentialgleichung der Black-Scholes-Herleitung versteht.
Erzähl hier bitte nicht so ein Unfug.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2017:

Die T1/2 UBs sowie IB BBs/EBs rekrutieren zu 98% Uni Leute. Für die Industrie ist es egal, für IB und UB immer Uni.

Generell ist FH halt auch eher praxisorientiert (Ausrichtung Sachbearbeiter) und Uni ist akademisch orientiert (Ausrichtung Forschung/Professor). Am Ende kommt es immer auf die Person an und man kann es theoretisch von überall überall hinschaffen.

Mich persönlich würde aufgrund meines akademischen Anspruchs und Intresses aber eine FH nie zufrieden stellen können. Ich möchte eine Black Scholes Formel ja nicht einfach nur stumpf anwenden wie ein Roboter (FH) sondern die Herleitung durchdringen (Uni).

Ehrlich gesagt denke ich nicht dass es mir was gebracht hat 20 papers über accountability in accounting zu lesen.

Ps Itos Lemma is was feines

WiWi Gast schrieb am 27.12.2017:

Dee Großteil wird zum AC eingeladen?
:D Sag dich einfach gleich dass du keine Ahnung von UB hast. Invite von ner FH außer ESB ist praktisch unmöglich.

Regenent schrieb am 27.12.2017:

Würde dem ganzen keine große Bedeutung zuspielen. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung geht sowohl im IB als auch in der UB sowieso der Großteil über Kontakte und dann juckt es keinen mehr ob da DH/FH-Bachelor aus Buxtehude oder Uni Mannheim steht.

Auch bei direktem Einstieg nach dem Studium spielt das kaum eine Rolle, solange ihr die Anforderungen der Stellenausschreibung erfüllt. Der Großteil dazu wird dann sowieso zu ACs eingeladen und dann spielt es kaum mehr eine Rolle ob da DH/FH oder Uni Bachelor vor dem Master steht.

Wer bist du, um das behaupten zu können ?

Jemand der den Recruiting Prozess bei 2 MBB und einer T2 kennt. Es werden gerade einmal so 10 Prozent überhaupt erst eingeladen. Der Originalpost hat irgendwas von einem Großteil gelabert. Im Gespräch werden die Karten dann in der Tat neu gemischt, aber mit nur ner FH, außer ESB, im Lebenslauf wirst du nicht eingeladen. Was ist denn so schwer daran zu akzeptieren? So ist das Leben halt.

Für Fulltime wird es selbst bei Abi 1,X, Bachelor 1,X und Master 1,X Target Uni schwierig bei allen eingeladen zu werden, wenn man mal ein Praktikum zu wenig hat. FH ist da ein No Go.

WiWi Gast schrieb am 27.12.2017:

Dee Großteil wird zum AC eingeladen?
:D Sag dich einfach gleich dass du keine Ahnung von UB hast. Invite von ner FH außer ESB ist praktisch unmöglich.

Regenent schrieb am 27.12.2017:

Würde dem ganzen keine große Bedeutung zuspielen. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung geht sowohl im IB als auch in der UB sowieso der Großteil über Kontakte und dann juckt es keinen mehr ob da DH/FH-Bachelor aus Buxtehude oder Uni Mannheim steht.

Auch bei direktem Einstieg nach dem Studium spielt das kaum eine Rolle, solange ihr die Anforderungen der Stellenausschreibung erfüllt. Der Großteil dazu wird dann sowieso zu ACs eingeladen und dann spielt es kaum mehr eine Rolle ob da DH/FH oder Uni Bachelor vor dem Master steht.

Wer bist du, um das behaupten zu können ?

WiWi Gast schrieb am 28.12.2017:

Wer bist du, um das behaupten zu können ?

Bin gar nicht mal der Vorposter selbst, aber war bei Tier 1 und 2 UBs im Praktikum. Einstieg (oder Praktikum) direkt von einer FH außer der ESB ist ausgeschlossen. Nach Target Master sind dann Chancen da. Wer was anderes erzählt, redet sich seinen FH Abschluss schön, mehr nicht.

Das ist schlicht und ergreifend falsch.

Mit Ausnahme der ESB ist (wie mein Vorposter schon gesagt hat) ein Direkteinstieg in T1 oder T2 UBs von einer FH oder DH unmöglich.

Quelle: eigene Erfahrung bei 2x T2 Praktika.

Regenent schrieb am 27.12.2017:

Würde dem ganzen keine große Bedeutung zuspielen. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung geht sowohl im IB als auch in der UB sowieso der Großteil über Kontakte und dann juckt es keinen mehr ob da DH/FH-Bachelor aus Buxtehude oder Uni Mannheim steht.

Auch bei direktem Einstieg nach dem Studium spielt das kaum eine Rolle, solange ihr die Anforderungen der Stellenausschreibung erfüllt. Der Großteil dazu wird dann sowieso zu ACs eingeladen und dann spielt es kaum mehr eine Rolle ob da DH/FH oder Uni Bachelor vor dem Master steht.

Hab ja auch geschrieben "vor dem Master". Und FH-Bachelor, Uni-Master schließt nichts aus - minimiert die Chancen, aber lässt alle Möglichkeiten offen.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2017:

Das ist schlicht und ergreifend falsch.

Mit Ausnahme der ESB ist (wie mein Vorposter schon gesagt hat) ein Direkteinstieg in T1 oder T2 UBs von einer FH oder DH unmöglich.

Quelle: eigene Erfahrung bei 2x T2 Praktika.

Regenent schrieb am 27.12.2017:

Würde dem ganzen keine große Bedeutung zuspielen. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung geht sowohl im IB als auch in der UB sowieso der Großteil über Kontakte und dann juckt es keinen mehr ob da DH/FH-Bachelor aus Buxtehude oder Uni Mannheim steht.

Auch bei direktem Einstieg nach dem Studium spielt das kaum eine Rolle, solange ihr die Anforderungen der Stellenausschreibung erfüllt. Der Großteil dazu wird dann sowieso zu ACs eingeladen und dann spielt es kaum mehr eine Rolle ob da DH/FH oder Uni Bachelor vor dem Master steht.

McKinsey nimmt inzwischen pro Jahr laut Linkedin einen Quoten DHler aber generell und grad fur die FH hast du naturlich recht!

WGast schrieb am 28.12.2017:

Das ist schlicht und ergreifend falsch.

Mit Ausnahme der ESB ist (wie mein Vorposter schon gesagt hat) ein Direkteinstieg in T1 oder T2 UBs von einer FH oder DH unmöglich.

Quelle: eigene Erfahrung bei 2x T2 Praktika.

Regenent schrieb am 27.12.2017:

Würde dem ganzen keine große Bedeutung zuspielen. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung geht sowohl im IB als auch in der UB sowieso der Großteil über Kontakte und dann juckt es keinen mehr ob da DH/FH-Bachelor aus Buxtehude oder Uni Mannheim steht.

Auch bei direktem Einstieg nach dem Studium spielt das kaum eine Rolle, solange ihr die Anforderungen der Stellenausschreibung erfüllt. Der Großteil dazu wird dann sowieso zu ACs eingeladen und dann spielt es kaum mehr eine Rolle ob da DH/FH oder Uni Bachelor vor dem Master steht.

Bei welchen Beratungen kann man als Wiwi mit Bachelor einsteigen und sich dann einen Target-Master (Oxford/Cambridge/LSE/HEC) finanzieren lassen?
Wie muss das Profil dafür ungefähr sein, welche Note, welche Praktika?

Habe dazu noch nichts im Forum gefunden.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Bei welchen Beratungen kann man als Wiwi mit Bachelor einsteigen und sich dann einen Target-Master (Oxford/Cambridge/LSE/HEC) finanzieren lassen?
Wie muss das Profil dafür ungefähr sein, welche Note, welche Praktika?

Habe dazu noch nichts im Forum gefunden.

Push

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Bei welchen Beratungen kann man als Wiwi mit Bachelor einsteigen und sich dann einen Target-Master (Oxford/Cambridge/LSE/HEC) finanzieren lassen?
Wie muss das Profil dafür ungefähr sein, welche Note, welche Praktika?

Habe dazu noch nichts im Forum gefunden.

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