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Steuerberaterlehrgänge

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WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Ich habe eine Steuer-Fachzeitschrift vom NWB Verlag abonniert und da gab es vor einiger Zeit mal ein "Berufseinstieg Spezial" als Beilage. Da war ein Artikel drin, in dem beschrieben wurde, wie eine Assistentin bei einer Big4 erst berufsbegleitend den Master of Taxation und dann das Steuerberaterexamen gemacht hat.

Zum Master of Taxation hat die Assistenten nur gemeint "trotz direkt vorangegangenem M. Tax Studium war eine ausführliche Vorbereitung auf das Examen nötig. Wer erwartet, dass er nach dem M. Tax auf dem Niveau des Examens ist, der erwartet von so einem einfach Studium zu viel".

Also mit anderen Worten: Wer wirklich Steuerrecht lernen will, der muss einen Examenskurs belegen. Der Master of Taxation ist nur ein weiteres Studium, bei man manchmal zu wenig und manchmal viel zu sehr ins Detail geht, aufgehübscht mit "wissenschaftlichen Fächern" wie Steuerwirkungslehre und Finanzwissenschaft, bei dem aber nicht das vermittelt wird, worauf es später im Beruf wirklich ankommt.

Es wundert mich also nicht, dass das alles nicht wirklich anerkannt ist. Letztendlich zählt nur, überhaupt irgendein Studium abgeschlossen zu haben und das Examen zu bestehen. Alles andere ist nur Schnickschnack.

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WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge - Master of Taxation

Ich hatte neben dem Diplom auch die Prüfung zum Steuerfachwirt absolviert, die m.E. gar nicht honoriert wurde. Heute kann ich sagen, dass es mehr sinn macht sich über längere Zeit (z.Bsp. über 2 Jahre) sich auf den StBerater vorzubereiten. Dann hat man wirklich was davon. Anerkennung, Versorgungswerk und man hat das Steuerrecht wirklich verstanden. Das ist eine gute Geldinvestition. Die ganzen Master-Studiengänge kosten super viel Geld aber zahlen sich m.E. nicht wirklich aus.

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WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Warum meinst du, dass man sofort mit dem Lernen beginnen soll. Da hat man doch noch null Berufserfahrung.

Lounge Gast schrieb:

Die Steuerberaterprüfung ist knochenhart und letztlich eher
eine theoretische Prüfung. Diese irren Fälle sind in der
Praxis kaum anzutreffen. Also geht es darum sich gut zu
organisieren und konsequent zu lernen - auch auswendig
lernen- fast so wie beim CFA. Wenn man den Stoff aufgenommen
und verstanden hat, solltes Du möglichst viele Klausuren -
eventuell auch von mehreren Anbietern - schreiben. Das kostet
mehr Zeit und Geld, ist aber nichts im Vergleich zu einer
Wiederholungsprüfung. Nicht lange mit der Vorbereitung
warten, sondern schon im 1. Berufsjahr nach der Probezeit
beginnen.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Ich muss nur zwei Jahre Berufspraxis nachweisen und habe auch direkt nach dem Studium angefangen für das Examen zu lernen.

Mein Grund war, dass ich glaube, dass wenn man bis zum letzten Jahr wartet, dass man dann neben einem Vollzeitjob einfach zu wenig Zeit hat, den Stoff gründlich zu lernen. Ich kenne Steuer-Klausuren bisher nur aus dem Studium, aber auch schon im Studium habe ich die Erfahrung mit dem speziellen Fach gemacht, dass wenn man nur oberflächlich lernt, vieles durcheinander bringt und dann gerne mal die Prüfung verhaut.

Diese Art von Prüfungsstoff benötigt meiner Meinung nach einfach eine gewisse Zeit um sich im Gehirn zu setzen. Je früher man anfängt, desto mehr Zeit hat man für Wiederholungen und desto besser sitzt der Stoff dann auch. Und nein, das Argument, dass Steuern sowieso jedes Jahr anders sind, zählt nicht. Sofern keine Steuerreform durchgeführt wird, ändern sich nur kleine Details und meistens benötigt man sowieso immer Kenntnisse über die Altregelung.

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WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Der Master of Taxation an der Hochschule München kommt für mich deshalb in Frage weil er eben die Steuerberatervorbereitungskurse enthält. Die Vorlesungen spiegeln sozusagen den Präsenzkurs wieder und im letzten Semester werden nur Klausuren zur Übung geschrieben. So macht man es doch ohne Master auch in der Regel - oder nicht?! Erst zum Präsenzkurs gehen bzw. theoretisches Wissen aneigenen und dann nur noch üben üben üben.

Lounge Gast schrieb:

Ich habe eine Steuer-Fachzeitschrift vom NWB Verlag abonniert
und da gab es vor einiger Zeit mal ein "Berufseinstieg
Spezial" als Beilage. Da war ein Artikel drin, in dem
beschrieben wurde, wie eine Assistentin bei einer Big4 erst
berufsbegleitend den Master of Taxation und dann das
Steuerberaterexamen gemacht hat.

Zum Master of Taxation hat die Assistenten nur gemeint
"trotz direkt vorangegangenem M. Tax Studium war eine
ausführliche Vorbereitung auf das Examen nötig. Wer erwartet,
dass er nach dem M. Tax auf dem Niveau des Examens ist, der
erwartet von so einem einfach Studium zu viel".

Also mit anderen Worten: Wer wirklich Steuerrecht lernen
will, der muss einen Examenskurs belegen. Der Master of
Taxation ist nur ein weiteres Studium, bei man manchmal zu
wenig und manchmal viel zu sehr ins Detail geht, aufgehübscht
mit "wissenschaftlichen Fächern" wie
Steuerwirkungslehre und Finanzwissenschaft, bei dem aber
nicht das vermittelt wird, worauf es später im Beruf wirklich
ankommt.

Es wundert mich also nicht, dass das alles nicht wirklich
anerkannt ist. Letztendlich zählt nur, überhaupt irgendein
Studium abgeschlossen zu haben und das Examen zu bestehen.
Alles andere ist nur Schnickschnack.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Ja so macht man das.

Wenn es denn wirklich so wäre, dass die Vorlesungen im Studium identisch sind mit einem Examenskurs, dann wäre das natürlich gut. Ich bin da aber eher skeptisch. Ein Studium und ein Examenkurs sind einfach zwei verschiedene Bildungsangebote mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Zielsetzungen. Dass beides wirklich komplett in ein einziges Programm integriert werden kann, kann ich fast nicht glauben.

Bei der Studentin in dem NWB Artikel war es jedenfalls so, dass der Studiengang vorsah, dass man nach dem Studium noch zusätzliche Veranstaltungen vom Examenkurs belegen musste. Es kann gut sein, dass das dann im Preis integriert ist. Aber Studium und Examenkurs sind zwei unterschiedliche Programme, die sich nur teilweise überschneiden.

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WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hallo,

ich würde gerne das Examen 2014 ablegen. Als Vorbereitungskurs will ich mich zwischen den Vollzeitkursen von AWS, Endriss, Knoll und Haas entscheiden.

Mich interessiert wieviele Leute sich zu den Kursen einschreiben, bzw. wieviele Plätze es insgesamt gibt (nicht das ich zu spät komme :)

Welchen der Anbieter würdet ihr empfehlen und warum?

Danke und Lieber Gruß,
Marta

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

hallo,

mich würde vor allem interessieren, wieviel ihr im schnitt für die vorbereitungskurse bezahlt?

lohnen sich die angepriesenen "komplett-pakete" (fernkurs, extra klausuren, präsenz und nochmal präsenzunterricht) ?

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hallo!
Ich zahle:
1.750 Euro für den Fernkurs (Haas) +
2.350 Euro für die Präsenzseminare (Endriss) +
2.000 Euro für den Klausuren-Intensivkurs (1 Monat bei Endriss)

Meine Kollegen belegen meist den Samstag-Kurs bei Endriss für ca.
4.000 Euro +
2.000 Euro Klausuren-Intensivkurs

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WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hallo!
Ich werde mich zwischen den Vollzeitkursen von Haas und Tillmann entscheiden. Hat da jmd Erfahrungen gemacht und kann Empfehlungen aussprechen?

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Wie viele Klausuren beinhaltet der Klausuren-Intensivkurs?

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hallo,

welche Anbieter könnt ihr denn im Berliner-Raum empfehlen?

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

auf ein neues, wie geht ihr das examen 2013/2014 an?

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

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WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

ich schwanke noch zwischen den fernkursen von knoll und aws für 2014, habt ihr erfahrungen mit den beiden anbietern aus eurem bekanntenkreis?

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Reicht NUR ein Vollzeitkurs (ohne vorheringen Fernlehrgang) mit anschließendem Klausurenkurs für die Vorbereitung aus? Ist es zeitlich machbar sich den Stoff in der kurzen Zeit anzueignen?

Ich würde mich freunen wenn Ihr über eure Erfahrungen berichten könntet.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Ich kenne den Fernkurs von Knoll nicht, aber die Unterlagen von AWS finde ich ziemlich gut. Ich habe die Unterlagen für den Vollzeitlehrang am Freitag erhalten und die sind recht gut aufgebaut. Soweit ich weiß sind das die selben Skripte.

Knoll soll vom Schwierigkeitsgrad auch recht anspruchsvoll sein. Vielleicht nicht umbedingt für einen Fernlehrgang geeignet (Keiner da der dir Hilfestellung geben kann)

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge Fernkurs

Ich bin auch auf der Suche nach einem passenen Fernkurs für die Prüfung 2014 und einem anschließenden Präsenzkurs. Hab hier jetzt einige Beiträge gelesen und lass mir mal Material von AWS, Haas und Econect schicken. Den Präsenzkurs werde ich wohl bei GFS machen. Hab hier bereits einen Vorkurs belegt und bin sehr zufrieden. Hab auch bisher nur Positives über die GFS Kurse gehört.

Kann mir vielleicht jemand sagen, welcher Anbieter geeignet ist für jemanden wie mich mit 2 Jahren Berufserfahrung und Studium VWL mit etwas BWL? Mir fehlen noch viele Grundkenntnisse. Knoll fällt da wohl schon mal aus.

Zum Beitrag von oben: Für mich wäre es auf jeden Fall zu wenig, nur einen Präsenzkurs und einen Klausurenkurs zu besuchen. Aber ich denke, das hängt von deinen Vorkenntnissen ab.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

meine hauptsorge bei knoll ist eher, dass sie einem einfach zuviel "unnützes" für das examen beibringen.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge Fernkurs

Die Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen in nur 4 Monaten zu schaffen, halte ich für ziemlich unmöglich, außer man hatte vorher sehr gute Vorkenntnisse (aber die muss man sich ja auch irgendwie über längere Zeit angeeignet haben, also waren das dann in Wirklichkeit nicht nur 4 Monate).

Ein Fernlehrgang hat ca. 2.500 Seiten Skript.
Um das Examen mit hinreichender Sicherheit zu bestehen, muss man angeblich ca. 60 Klausuren geschrieben haben.

Nehmen wir mal an, der 4-Monatskurs schließt jeden Werktag und jedes zweite Wochenende mit ein. Dann sind das 102 Tage Vorbereitungstage.

30 dieser Tage verbringen wir mit Klausuren und deren Nachbearbeitung. Uns reichen 30 Klausuren, wir sind Draufgänger! Dann haben wir 72 Tage übrig, um die Skripte durchzuackern. Dann sind das pro Tag 35 Seiten Skript. OK, wer sechsstündige Klausuren schreibt und sie dann auch noch am gleichen nacharbeitet, der schafft auch 35 Seiten Skript pro Tag.

Rein rechnerisch kommt das also sogar hin. Ich bezweifle nur, dass im Gedächtnis ohne mehrmalige Wiederholung viel hängen bleiben wird. Und Zeit für Wiederholungen bleibt einem bei diesem Modell ja nicht. Meiner Meinung nach wird das Examen deshalb höchstwahrscheinlich komplett in die Hose gehen und man trägt zur über 50% Durchfallquote bei.

Es gibt allerdings auch Leute, die denken anders darüber. In westlichen Gesellschaften glauben viele an "Begabung". Wenn man offen zugibt, dass man viel lernt, dann wird man für blöd gehalten und bekommt dann oft indirekt oder offen zu hören, dass man es sein lassen sollte. Also jeder, wie er mag. Ich bereite mich lieber ausführlich vor.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge Fernkurs

Vielen Dank. Ich freue mich über jede Meinung.

Ich habe eine Vorbildung (Steuerfachwirt) und habe auch beruflich recht anspruchsvolle Tätigkeiten.

Im Rahmen des Vollzeitlehrganges schreiben ich 26 Klausuren anschließend noch 12 Klausuren im Klausurenlehrgang und dazwischen natürlich auch.

Vielleicht könnte mir jemand berichten (positive oder negative Erfahrung), der sich auf diese Art vorbereitet hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge StB-Examen

Im Lehrgang zum Steuerfachwirt hast du ca. 50% des Stoffs des Steuerberatexemans bereits gelernt. Es dürfte also noch einmal so viel Stoff dazu kommen. Ich habe gehört, dass AO im Fachwirt ziemlich oberflächlich geprüft wird und internationales Steuerrecht und Umwandlungssteuerrecht gar nicht.

Ansonsten soll das StB-Examen mehr "Spezialfälle" abfragen und man kommt mit dem Wissen, wie bestimmte Fälle standardmäßig gelöst werden, oft nicht weiter. Z. B. waren meine Übungsklausuren bisher so gestrickt, dass man mit dem üblichen Lösungsschema "Umsatzart/Ort/Steuerbarkeit/Steuerpflicht" usw. in der Umsatzsteuer nicht weiterkam, sondern zur Lösung immer noch Regeln aus einem Erlass oder dem Anwendungserlass benötigt hat oder der Fall war zwar im Gesetz geregelt, aber dort ziemlich unverständlich (Reihengeschäft usw.).

Ich würde es davon abhängig machen, ob du im Fachwirt den Stoff schnell aufgefasst hat oder nicht. In so einem kurzen Zeitraum, hast du keinen Spielraum mehr, wenn dir mal ein Thema mal nicht auf Anhieb liegt.

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WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge Leipzig

Ich bin an einer Lerngemeinschaft in Leipzig interessiert.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Ich würde die das WLW Bamberg empfehlen ,die sind von der Vorbereitung her echt spitze.Ausserdem haben kommen deren Dozenten aus der Praxis ,wie vom Finanzamt München.Wenn man noch die grandiose Verpflegung mit einbezieht ,dann kann man echt sagen,was will man mehr!Ich bin echt extrem froh diesen Kurs gemacht zu haben ,denn die tollen Bestehensquoten mit denen gewirbt wird haben sich an jedem Tag bewiesen!

antworten
The-Man

Re: Steuerberaterlehrgänge - Lerngruppe Steuerberaterprüfung 2014

Hallo!

Ich möchte die Steuerberaterprüfung im Jahr 2014 ablegen. Ich werde mich mit Hilfe eines Fernkurses und suche nach Leidensgenossen/ -innen aus dem Raum Stuttgart für eine gemeinsame Lerngruppe bzw. regelmäßiger Erfahrungsaustausch.

Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge München Crashkurs

Ich möchte die Prüfung 2014 in München ablegen - hat jemand eine Empfehlung für einen Crashkurs in München? Von Dr. Bannas hört man nicht so Gutes, hat jemand Erfahrung mit GFS?
Zum Hintergrund: Jurist mit 2a Berufserfahrung im Steuerrecht (Großkanzlei).

Danke im Voraus!

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge Steuerberater-Examen

Wenn du in der Steuerberatung unterhalb des Steuerberater-Examens eingestellt wirst, dann ist es denen so ziemlich egal, ob du nur ein Steuerfachangestellter bist (der sich informell weitergebildet hat), ein Steuerfachwirt, Bibu oder ein Bachelor oder ein Master. Wenn du z. B. den Bibu bei Endris machst und dann noch den Bachelor dazu, dann kriegst du deswegen eben nicht mehr Geld.

Eine Ausnahme besteht nur dann, wenn du gar keine Berufserfahrung hast und nur ein Studium gemacht hast. Da man im Bachelor in aller Regel sehr wenig Fachspezifisches gelernt hat, kann es durchaus sein, dass ein 2 Jahre älterer Master-Absvolent, der durch die zusätzlichen Master-Semester mehr Steuer-Kenntnisse hat und vielleicht das ein oder andere Praktikum mehr gemacht hat, am Anfang spürbar mehr Geld kriegt. Der ist aber auch wirklich am Anfang besser einsetzbar. Bei Berufserfahrenen Leuten ist es dagegen völlig Wurscht, was die für Abschlüsse haben. Es zählt nur das StB-Examen!

antworten
WiWi Gast

Re: Lerngruppe Steuerberaterprüfung - Lernpartner Steuerberater-Examen 2014

Hallo,
ich suche einen Lernpartner fuer das Steuerberater Examen 2014 im Raum Hamburg! Bei Interesse bitte melden!
Gruesse

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hallo,

hat jemand schon den Vollzeitkurs beim IWS Institut abolviert?

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hallo zusammen,

auch ich habe mich dazu entscheiden 2015 das StB machen zu wollen. Kurz zu meinem Hintergrund: ich habe Wirtschaftsrecht studiert (Bachelor und Master) und dann erst 1,5 Jahre in der Rechtsabteilung eines mittelgroßen Konzerns gearbeitet, aktuell bin ich seit Oktober 2013 in der Steuerabteilung.
Mein Plan ist nun bei AWS den Fernlehrgang zu machen (Skripte fand ich sehr gut und ausführlich), dann den Klausurenfernkurs bei Knoll und schließlich kurz vor der Prüfung den Klausuren-Intensivkurs von Econect.
Was haltet ihr davon? Findet ihr es gut verschiedene Anbieter zu kombinieren?

Viele Grüße an alle StBs in spe, Nina

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Es kann ja theoretisch sein, dass der eine Anbieter den Fernkurs etwas besser macht und der andere Anbieter seine Stärken im Klausurenkurs hat und so weiter. Aber wer kann die Angebote wirklich vergleichen? In aller Regel macht man ja eine Art von Kurs nur einmal bzw. maximal zweimal. Ich glaube daher nicht, dass du hier kompetente Tipps finden wirst, weil niemand den totalen Überblick über die Angebote am Markt hat.

Ich glaube, es ist besser, alles von einem Anbieter zu nehmen. Weil die Angebote evtl. aufeinander abgestimmt sind. Es kann ja sein, dass ein bestimmtes Thema mehr im Fernkurs kommt und ein anderes mehr im Klausurenkurs und wieder andere im Intensivkurs. Wenn du die Anbieter mischt, können dadurch theoretisch Lücken entstehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge München Crashkurs

Hallo!

Ich habe 2013 den Vorkurs bei GFS gemacht und war sehr zufrieden. Werde mich wohl für den Vollzeitkurs anmelden, der im Juni beginnt.

Viele Grüße

antworten
sbretz

Re: Lerngruppe Steuerberaterprüfung - Lernpartner Steuerberater-Examen 2014

Hallo,

ich suche einen Lernpartner in Hannover-der sich mit mir auf das Steuerberater-Examen 2014 vorbereiten möchte.
Viele Grüße
Silvia

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge - Lerngruppe Steuerberaterprüfung 2014

Hallo,

ich suche einen Lernpartner in Mannheim der sich mit mir auf das Steuerberater-Examen 2014 vorbereiten möchte.

Viele Grüße
Peter

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hat jemand Erfahrung mit dem Samstagslehrgang von EXAMINA e.V. in Nürnberg/München????

antworten
sbretz

Re: Steuerberaterlehrgänge - Lerngruppe Steuerberaterprüfung 2014

Hallo liebe Mitstreiter im Kampf um das Steuerberater-Examen:)
ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber gemeinsam lernen geht meistens einfacher.
Wer von euch hat denn Lust, eine Lerngruppe zu bilden?

Ich für meinen Teil bin beruflich in Hannover unterwegs, was bedeutet, mir wäre eine Online-Gruppe ganz recht, was ein Treffen beizeiten ja nicht ausschließt.
Also wer hat Lust? Ich habe auch einen teamspeak-Server am laufen, wir hätten also
eine Plattform zum Austausch von Dateien und Sprache :)
Grüße Silvie

antworten
sbretz

Re: Lerngruppe Steuerberaterprüfung - Lernpartner Steuerberater-Examen 2014

Hallo liebe Mitstreiter im Kampf um das Steuerberater-Examen:)
ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber gemeinsam lernen geht meistens einfacher.
Wer von euch hat denn Lust, eine Lerngruppe zu bilden?

Ich für meinen Teil bin beruflich in Hannover unterwegs, was bedeutet, mir wäre eine Online-Gruppe ganz recht, was ein Treffen beizeiten ja nicht ausschließt.
Also wer hat Lust? Ich habe auch einen teamspeak-Server am laufen, wir hätten also
eine Plattform zum Austausch von Dateien und Sprache :)
viele Grüße Silvie

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge Haas Fernkurs - Lerngruppe Steuerberaterprüfung 2014

Hi,
habe vor 2015 das StB-Examen abzulegen. Hierfür plane ich den Haas-Fernkurs ab Mai 2014 zu buchen (oder Knoll) und im Anschluss den Knoll-Klausurenfernkurs. Im Sommer 2015 dann einen Klausurenintensivkurs (Anbieter weiß ich noch nicht)
Kommt jemand aus Stuttgart und möchte eine Lerngruppe bilden?

VG
Vana

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge - Master of Taxation

Habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Berater hofiert werden und der Rest ist in den Unternehmen eh nur Wasserträger.

Habe gerade bei Endriss einen MA Taxiation am laufen. Kann ich nur Leuten empfehlen die 15.000 ? auf den Tisch legen wollen und darauf stehen der Verwaltung die da absolut Talentfrei ist hinterher zu rennen.

Es wurden Klausuren auf dem Weg zur Korrektur vermischt. Da musste mann über drei Monate auf die Bekanntgabe einer Note warten. Also an meiner staatlichen Hochschule gab es sohne Ausfälle nicht. Dazu kommt, kaum haste bezahlt bist du sowas wie ein Bittsteller.

Im Weiteren schreibt sich Endriss ja coole Teamarbeit auf seine Fahne. Das bedeutet du darfst mindestens viermal eine "Teamarbeit" mit anderen Kursteilnehmern schreiben. Dem Geschäftsführer und den Fachreferenten ist es bei Endriss scheißegal wie diese Teamarbeit geschafft werden soll.

Ich bekam ernsthaft die Adressen von Teilnehmern die mal eben ein halbes Jahr im Ausland arbeitet oder von Leuten die ich nie kennengelernt habe. Auf meine Bitte diese "Teamarbeit" alleine schreiben zu dürfen war die Antwort:" Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren Kunde, du hast bezahlt und nun sieh zu wie du klarkommst und ob ggf deine schöne Note im Arsch ist. Ist mir auch egal ob Ihr Teammitarbeiter keine Ahnung hat wie eine wissentschaftliche Arbeit geschrieben wird.

Das dürfen Sie als zahlender Kunde nun dem Planlosen Teilnehmer erklären." -Vor allem darfst du schön die doppelte Arbeit machen, wenn du dir deine tolle Teamnnote nicht kaputt machen lassen willst, es ist dem Teammitarbeiter und Endriss schließlich scheißegal ob du einen guten Notenschnitt für die Zulassung zu einer Dissertation brauchst. Und der feine Kollege der zu dumm oder zu faul ist bekommt deine erarbeitete 1,7 mit in seine Notentafel eingetragen - ist ja Teamarbeit. Als ob wir uns in der realen Welt alle so bescheißen lassen würden und uns dafür auch noch bedanken sollen? Aber diese Einwendungen zählen bei Endriss nicht, haste halt Pech gehabt.

Ehrlich gesagt finde ich es eine Frechheit, dass ich Leuten mit denen ich auch in keiner Firma der Welt zusammenarbeiten würde zur Teamarbeit gezwungen werde nur weil sich die tolle Firma Edriss da Vorlesungen für Ihre Akkreditierung sparen wollten. Warum soll ich immer die Fußnoten einer Person korrigieren, die es nicht mal schafft fehlerfrei aus den zwei Büchen die sie vorliegen hat richtig abzuschreiben? Zudem brauchte die letzte Kollegin sage und schreibe drei Monate für ganze acht Seiten Papier, die nicht formatiert und Fließtext - ganz großes Kino. Abgesehen davon, dass sie sich außer Stande sah die ganzen zwei Namen der Autoren von denen sie abgeschrieben hatte auch im Literaturverzeichnis richtig anzugeben.

Wenn jemand in Deutschland einen Master macht hat er doch schon wissenschaftliches Arbeiten gelernt. Wenn nicht sollten wir uns um die Qualität unserer Hochschulsausbildung mal gedanken machen. Ich sehe mich nicht in der Pflicht diesen Teilnehmern irgendwas zu erklären. Wer ein Studium aufnimmt das auch nur 15.000 kostet sollte motiviert genug sein. Ich werde nicht von Endriss bezahlt, sonder die von mir, also hat Endriss zu lehren nicht ich!

Dann unzählige E-Mails mit zu den Prüfungen zugelassenen Hilfsmitteln. Die Dozenten teilen immer andere Hilfsmittel mit als von der sog. Fachreferentinnen verkündet werden. Letztens kam eine derartige Mitteilung sage und schreibe drei Tage vor den Prüfungen. Wenn du da erst anreisen musst, dann kannst du nur hoffen, dass du genügent Papier und Material und Gesetze mitgenommen hast. Wenn nicht haste u. U. Pech gehabt. Interessiert dort auch keinen unser Kurs hatte da schon etliche Eingebungen.

Das Niveau der Übungen in der Präsenzphase erinnert an singen und klatschen zum Takt der Musik. Da denkst du noch die Klausur kann ja nicht so krass werden, die Übungen und Fälle waren ja ganz nachvollziehbar. Dann kommt die Klausur und du fragst dich warum in der Präsenzphase Fälle ausm Kinderbuch kommen und die Klausur auf dem Niveau einer Fachwirtprüfung ist. Das ist m. E. keine adäquate Vorbereitung. Da sollten die Fälle für die Übungen und Heimvorbereitung vielleicht angepasst werden.

Sehr schön passt hier auch ins Bild wie es bei der Organisation nicht gelingt die Termine der Präsenzphasen auf andere Zeiträume zu legen wie Hafensfest, Triathlon oder andere überragende Festivitäten in der jeweligen Stadt. Super! Erste Hürde: Bekomm doch noch ein Zimmer. Zweite Hürde: Ist das Zimmer bezahlbar? Drittens: Bekomm doch mal ein Zugticket für den Zeitraum. Aufgrund der Verknappung der Zimmer und Anreisemöglichkeiten, die ja von normalen Touristen weggebucht wurden, ist diese Aufgabe nicht leicht, es sei denn du buchst schon alles Jahre im Voraus.

Ich kann den MA Taxiation bei Endriss aus persönlichen Erfahrungen und o.g. Gründen nicht empfehlen. Ist nur eine persönliche Erfahrung und Meinung. Die Betreuung bei HaaS hat mir auch besser gefallen.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen:

Kann jemand aktuell etwas zu den Vorbereitungskursen sagen? Mich würde vor allem interessieren, wie es im Raum Düsseldorf/Köln aussieht.

Hat hier jemand aktuelle Erfahrungen mit Stitz, Endriss, Verband Düsseldorf oder Verband Köln, die er berichten könnte?

Würde mich über eine Rückmeldung freuen.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Ich habe das Examen 2015/2016 erfolgreich abgelegt. Vorbereitung war wie folgt:

Knoll komplett: Fernlehrgang mit Lehrbriefen, Klausurenfernlehrgang, 1 Monat Präsenzunterricht in Duisburg (sehr sehr sehr zu empfehlen!!!), 2 Wochen Klausurenpräsenzkurs in Mülheim (Vorsicht: richtig abgefuckte Klausuren, an denen man zerbrechen kann), 3 Tage Vorbereitung mündliche Prüfung in Duisburg

zusätzlich noch: 3x3 Klausurenblöcke von Bannas in Essen sowie 3 Tage Vorbereitung mündliche Prüfung von Haas in Düsseldorf

Im Schriftlichen hat es so für eine 3,8 gereicht. Es muss also nicht immer unbedingt der Anbieter mit Sitz am Wohnort sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Examina in München

Knoll ist nicht wirklich gut, dieses Jahr kam Lohnsteuer dran und so sind sehr viele meiner Kollegen durchgefallen.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hallo,
es gibt aber zwei Studiengänge (Hochschule München und OTH Amberg-Weiden) bei denen die Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung vollständig integriert ist. Das Studium dauert jeweils 4 Semester und man kann anschließend ohne weitere Zusatzkurse direkt in die Steuerberaterprüfung gehen.
Andreas Wellmann

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Ich habe im selbstständig die Prüfungen gerockt, keine Kurse gemacht!!!!!!!

antworten
Charles

Re: Steuerberaterlehrgänge

Wer hat Erfahrungen mit den GFS-Klausurenkursen?

Kann man damit bestehen?

antworten
Heynckes

Re: Steuerberaterlehrgänge

Hallo, ich schwanke zurzeit zwischen dem Fernkurs von Knoll und dem Fernkurs von WLW. Kann es sein, dass die WLW Skripte unfangreicher sind und mehr Übungsaufgaben beinhalten?

Ist es sinnvoll, den Knoll Fernkurs mit den Karteikarten-Stoffvermkttelung von WLW zu kombinieren?

Vielen Dank.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerberaterlehrgänge

Heynckes schrieb am 13.07.2020:

Hallo, ich schwanke zurzeit zwischen dem Fernkurs von Knoll und dem Fernkurs von WLW. Kann es sein, dass die WLW Skripte unfangreicher sind und mehr Übungsaufgaben beinhalten?

Ist es sinnvoll, den Knoll Fernkurs mit den Karteikarten-Stoffvermkttelung von WLW zu kombinieren?

Vielen Dank.

Hab selber den StB gemacht und bestanden 2016 schriftlich, 2017 im Februar mdl. - aus meiner Erfahrung würde ich mir vorab überlegen ob ein Fernlehrgang sinnvoll ist, hängt stark von persönlichen Wissensstand und Affinität ab. Die Skripte sind sehr umfassend, da sie alle Eventualitäten abbilden, häufig sind sie aber nicht zielgerichtet auf die wesneltichen Themen ausgerichtet, d.h. du kannst dich hier leicht in "Nebenkriegsschauplätzen" verlieren zum anderen fehlt dir hier häufig der Input, wie du bestimmte Themen in deine Klausurlösung einbeziehst. MAn sollte nicht vergessen, ziel ist es ein Examen zu bestehen indem man im ersten Schritt in den Klausuren mehr als 50% der Punkte erreicht, hier ist Klausurtagtik essentiel, nur Wissen reicht nicht. Mein Tipp daher gerne einen Fernlehrgang (qualitativ geben die sich alle nicht viel - mag persönlich WLW aber) aber mach noch einen Kompakt-/ Crashkurs und einen Klausurenkurs um dir die Tagtik anzueignen.
Zum Schluss muss man sagen die Anbieter sind alle vgl. da wenn einer wesentlich schlechter / besser wäre würde es ihn nicht mehr geben bzw. würde überrannt werden, kommt auf den persönlichen Geschmack an.

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Betriebliche Weiterbildung auf neuem Höchststand

In einem roten Wandkalender ist eine Woche für die Fortbildung mit dem Wort Seminar gekennzeichnet.

54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Weiterbildungen für Kaufmänner und Kauffrauen - Diese Möglichkeiten gibt es

Weiterbildungen für Kaufleute: Eine Frau sitzt im Büro an einem Laptop.

Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?

IfW-Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen«

Das Kunstwerk einer Weltkugel vor einem Wolkenkratzer.

Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.

bildungspraemie.info - Online-Portal zur Bildungsprämie

Ein Werbeplakat für das Sprachzentrum in Berlin mit verschiedenen Städtenamen z.B.Sydney und Fortbildungsarten z.B.Praktikum.

Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.

Große Nachfrage nach der Bildungsprämie

Ein Geldgeber von einem Venture Capital oder Private Equity Unternehmen finanziert ein Start-Up Unternehmen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verlängert die Laufzeit der 2. Förderphase der Bildungsprämie bis zum 30. Juni 2014. Seit Dezember 2008 gaben die Bildungsprämienberatungsstellen rund 230.000 Prämiengutscheine an Weiterbildungsinteressierte aus. Mit der Bildungsprämie fördert das BMBF die individuelle berufliche Weiterbildung.

Bessere berufliche Chancen durch SAP-Kenntnisse

Spielkarten mit Buchstaben bilden das Wort "SAP-Kenntnisse"

Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Nachfrage nach Möglichkeiten einer intelligenten Auswertung der dabei anfallenden Datenmengen. Immer mehr Firmen setzen dabei auf die Software SAP. Diese ermöglicht eine Vernetzung aller Daten aus verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Personalmanagement, Kundenmanagement und Controlling. Eine manuelle Eingabe der Daten oder das Entwerfen eines eigenen IT-Systems sind damit nicht mehr notwendig. Weil immer mehr Unternehmen auf SAP setzen, steigt auch die Nachfrage nach SAP-Experten.

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