Abwechslungsreichster Job bei den Big4
Hey Leute,
Thema steht oben. Fände eine Diskussion zu dem Thema interessant. Besonders weil hier ja viele Mitarbeiter der BIG4 mitlesen/schreiben. Bin gespannt wie eure Meinungen sind.
Hey Leute,
Thema steht oben. Fände eine Diskussion zu dem Thema interessant. Besonders weil hier ja viele Mitarbeiter der BIG4 mitlesen/schreiben. Bin gespannt wie eure Meinungen sind.
WiWi Gast schrieb am 09.03.2018:
Hey Leute,
Thema steht oben. Fände eine Diskussion zu dem Thema interessant. Besonders weil hier ja viele Mitarbeiter der BIG4 mitlesen/schreiben. Bin gespannt wie eure Meinungen sind.
Ganz klar Häkchen setzen im Audit. Mal sind sie grün, mal rot und manchmal auch blau oder schwarz. :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.03.2018:
Ganz klar Häkchen setzen im Audit. Mal sind sie grün, mal rot und manchmal auch blau oder schwarz. :-)
Ist es wirklich so stupide und eintönig? :D
antwortenNatürlich nicht. Kommt auch immer auf das Prüfungsfeld an.
Aber es ist einfach kein "super" spannender Beruf. Es gibt schon einen Grund, weshalb Accountants und Auditors so stereotypisch mit Brille und ernstem "Ich geh zum Lachen in den Keller"-Blick in Literatur und TV dargestellt werden.
WiWi Gast schrieb am 09.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.03.2018:
Ist es wirklich so stupide und eintönig? :D
Definitiv Tax oder TAS.
Audit kann ich nicht empfehlen. Es geht nach Schema F die Checklisten entlang gehen. Wenn man mal drin ist, hat man oft jedes Jahr die gleichen Mandate. Klar wenn man auf Managerebene kommt ändert sich der Fokus. Mehr führen und Projektmanagement und Vertrieb.
Advisory ist hit or miss. Je nach dem wie speziell dein Beratungsfeld ist kann es sehr langweilig sein oder sich stark unterscheiden. Kenne welche die Revision beraten, da ist jedes zweite Projekt das gleiche. Kenne aber auch welche die alle paar Wochen beim nächsten Mandanten sind und praktisch jedes einzelne mal neue Aufgaben haben.
WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:
Definitiv Tax oder TAS.
Audit kann ich nicht empfehlen. Es geht nach Schema F die Checklisten entlang gehen. Wenn man mal drin ist, hat man oft jedes Jahr die gleichen Mandate. Klar wenn man auf Managerebene kommt ändert sich der Fokus. Mehr führen und Projektmanagement und Vertrieb.
Advisory ist hit or miss. Je nach dem wie speziell dein Beratungsfeld ist kann es sehr langweilig sein oder sich stark unterscheiden. Kenne welche die Revision beraten, da ist jedes zweite Projekt das gleiche. Kenne aber auch welche die alle paar Wochen beim nächsten Mandanten sind und praktisch jedes einzelne mal neue Aufgaben haben.
Kannst du ausführen warum Tax (welche SL) oder TAS?
antwortenPush
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antwortenTAS
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antwortenAdvisory
antwortenFS Beratung (zB Transformation oder Risk) ist sehr abwechslungsreich:
Die Big 4 können bei Banken etc. einfach an mehr Themen mitarbeiten als zB bei einem Chemieunternehmen
Beratung umfasst mehr Themen als Prüfung (wir beraten zu so ziemlich allem, was auch geprüft wird, aber nicht umgekehrt)
Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
Das Headhunting hat sich in Deutschland stark verändert. Durch digitale Technologien haben sich das mobile Arbeiten und die Remote-Arbeit im Recruiting von Talenten fest etabliert. So ermöglichen neue Methode des remote Recruiting es heute, Spezialisten und Experten weltweit zu identifizieren und online persönlich zu kontaktieren.
Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
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Im heutigen Geschäftsumfeld sind Unternehmen ständig bemüht, ihre Effizienz und Produktivität zu maximieren. Zwei der größten Herausforderungen sind der Arbeitszeitbetrug und der Lohnfortzahlungsbetrug. Diese Formen von Betrug verursachen auch für Unternehmen in Kempten nicht nur direkte finanzielle Verluste. Sie beeinträchtigen auch die allgemeine Arbeitsmoral und das Vertrauen innerhalb eines Unternehmens stark. Doch wie tiefgreifend sind die Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens?
Klassische Jobs, in denen morgens begonnen und zu festen Zeiten gearbeitet wird, werden seltener. Immer mehr Arbeitnehmer fordern flexiblere Arbeitszeiten, und auch die Unternehmen profitieren von individuell auf den Betrieb und die Mitarbeiter zugeschnittenen Arbeitszeitmodellen. Das Prinzip der flexiblen Arbeitszeiten kann Gleitzeit, Teilzeit oder die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten umfassen. Wir zeigen, warum mehr Flexibilität in den meisten Fällen zu mehr Produktivität führt.
Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.
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