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Lektüre-Empfehlungen zum Thema Kommunikation

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WiWi Gast

Lektüre-Empfehlungen zum Thema Kommunikation

Servus zusammen,

bin mit Sicherheit im falschen Forenbereich, habe aber auch keinen passenderen gefunden. Ich denke aber, aus dem Titel kann man schon erkennen, um was es geht.

Ich bin Absolvent (duales BWL-Bachelor-Studium) und derzeit auf Arbeitssuche. Während meinem Praxiseinsatz habe ich gemerkt, dass ich unbedingt an meiner Kommunikation arbeiten muss. Meine Probleme lagen vor allem darin, dass ich oft ungerne auf meine Vorgesetzten zugegangen bin (vor allem bei heiklen Themen), ich inhaltlich oft missverstanden wurde (was aber mit Sicherheit an mir lag) und ich auch gerade in der Rolle der Führungskraft Probleme mit der Kommunikation hatte. Von meinen Chefs wurde mir ganz offen gesagt, dass ich so nicht als Führungskraft akzeptiert werde.
Einen großen Teil trägt auch mein Selbstwertgefühl bzw. mein Selbstbewusstsein dazu bei.

Auch jetzt in Vorstellungsgesprächen merke ich, dass ich nicht wirklich überzeugen kann. Ich werde zwar verhältnismäßig zu vielen Gesprächen eingeladen, bekam nach Telefon-Interviews oder Vorstellungsgesprächen aber immer eine Absage.

Lange Rede, kurzer Sinn (womit wir auch wieder beim Thema Kommunikation wären...):

Kann jemand Lektüren zum Thema Kommunikation empfehlen? Ich bin auf die "Miteinander reden"-Reihe von Schulz v. Thun gestoßen, der mir aus dem Studium ein Begriff ist. Besonders der Teil "Kommunikationspsychologie für Führungskräfte" spricht mich an, da er scheinbar die wichtigsten Themen aus den anderen 3 Werken zusammenfasst und speziell auf Führungskräfte ausgerichtet ist. Reicht es, diesen Teil durchzulesen oder empfiehlt es sich, etwas Geld in die Hand zu nehmen und die gesamte Reihe (4 Bücher?) zu kaufen?

Hat jemand andere Empfehlungen? Schulz v. Thun schreckt mich insofern ein bisschen ab, als dass das Thema Psychologie in seinen Werken scheinbar eine große Rolle spielt. Mir wäre eine gute Mischung aus Theorie und Praxis wichtig. Theoretische Modelle (wie man sie beispielsweise von ihm kennt) und gleichzeitig Beispiele und konkrete Empfehlungen, Leitfäden und Handlungsvorschläge für die berufliche Praxis.

Falls jemand einen Weg kennt, das Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein zu stärken, freue ich mich auch hier über Tipps.

Danke schon mal!

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WiWi Gast

Lektüre-Empfehlungen zum Thema Kommunikation

So wie ich das sehe, hast du gerade dein duales Studium fertig. Inwiefern wurdest du da schon wie eine Führungskraft beurteilt, du hast doch gar keine Personalverantwortung?!

Zu deinen Themenfeldern:
Das Selbstwertgefühl kommt auch mit der Erfahrung und der Sicherheit der ersten Arbeitsstelle. Wenn du dann merkst, dass du von etwas Ahnung kannst, gibt dir das einen Boost. Sehe ich gerade an einem Junior in unserem Team und konnte ich so vor 10 Jahren auch bei mir selber beobachten.

Für die Erklärungen an andere: Wenn du mit jemandem sprichst, musst du dir immer vorstellen, dass wäre Karl-Heinz von der Straße, der noch nie was von deinem Thema gehört hat. Vielleicht holt man erstmal mehr aus und geht mehr ins Detail, aber meist ist es so, dass die Chefs 1000 Themen auf dem Tisch haben. Du bist jeden Tag im Detail drin und sie nicht, da freuen sie sich, wenn du sie abholst und erstmal noch eine Zusammenfassung gibst. Dann möglichst einfache, klare Sätze und Strukturen. Am Ende musst du deinem Chef die Frage beantworten können:

  • Was ist bisher passiert?
  • Was ist aktuell die Sachlage?
  • Wobei soll ich dir helfen bzw. warum sprichst du mich an?

So kannst du dein Gespräch vorab strukturieren und es wird klarer was du sagen möchtest. Ebenso hilft es ungemein, das Gespräch vorher im Kopf durchzuspielen mit verschiedenen Antworten / weiterführenden Fragen. Dann bist du optimal vorbereitet.

Für Vorstellungsgespräche solltest du dich ebenso mit Fragen vorbereiten:
Warum ich und nicht ein anderer? Was macht mich besonders? Übe die Fragen laut zuvor, nimm dich auf Video auf oder frage einen Freund dein Sparringspartner zu sein. So kannst du üben deine Texte mit Überzeugung vorzubringen. Sie werden dann mit der Zeit auch immer flüssiger und sicherer rüberkommen. Du kannst bei den Absagen auch mal nachfragen woran es gelegen hat. Einige werden dir bestimmt Feedback geben.

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WiWi Gast

Lektüre-Empfehlungen zum Thema Kommunikation

Vielen Dank für deine Antwort.
Zum Thema Personal- und Führungsverantwortung muss ich dazusagen, dass ich zu 95% der Zeit wie ein Azubi behandelt wurde und dementsprechend auch von meinen Kollegen gesehen wurde. Die wussten zwar, dass das Ziel nach dem Studium der Abteilungsleiter ist, haben aber natürlich mitbekommen, dass ich wie ein Azubi eingelernt wurde.

Diese Probleme in der Kommunikation (mit meinen Kollegen, nicht mit den Vorgesetzten) kamen vor allem dann, wenn ich plötzlich eine Abteilungsleiter-Aufgabe übernehmen sollte. Für die Kollegen sieht das natürlich so aus: Azubi soll mir plötzlich Anweisungen geben. Insofern waren die Rahmenbedingungen auch nicht gerade die besten, da ich plötzlich vom "Lehrling" (eigentlich ja dualer Student...) zur Führungskraft springen sollte.
Trotzdem trifft auch mich zum Teil die Schuld, da ich auch in solchen Situationen wissen muss, wie ich mit wem kommuniziere. Gerade dann, wenn ich bald Führungskraft werden möchte... Man muss sich ja überall erst mal durchsetzen, bis man akzeptiert wird, ohne dabei aber allen Mitarbeitern auf den Schlips zu treten..

Deine Empfehlung der "Vorbereitung" finde ich wirklich klasse, nochmals vielen Dank! Ich selbst merke, dass ich in Präsentationen wirklich sehr gut auftreten kann, eben weil sich diese sehr gut vorbereiten lässt und ich weiß, von was ich gerade spreche. Auch meine Kommilitonen waren dann immer erstaunt, wenn nicht gar begeistert, weil sie das von mir nicht erwartet hätten.

Mag sich jetzt komisch anhören, aber bei den banalsten Konversationen überlege ich mir manchmal wirklich lange vorher, wie ich das am besten sage oder was ich darauf antworte. Insofern werde ich immer für einen sehr introvertierten Menschen gehalten, der bei Gruppenarbeiten erst mal zuhört, bevor er sich einmischt. Ich denke, dass die Angst, etwas "Falsches" zu sagen, bei mir sehr groß ist, weshalb es auch nicht gerade aus mir heraussprudelt.
Insofern wäre vielleicht auch mal der Weg zum Psychologen nicht falsch, denn diese Selbstzweifel und das mangelnde Selbstbewusstsein sind mit Sicherheit ein Hauptgrund für meine verbesserungsfähige Kommunikation. Denn wie gesagt, in Präsentationen, in denen ich mich sicher fühle, nuschle ich nicht, rede laut, deutlich und strukturiert.

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WiWi Gast

Lektüre-Empfehlungen zum Thema Kommunikation

Also, dass man als dualer Student (ich habe das auch gemacht) schon Führungsaufgaben übernehmen soll, erstaunt mich schon sehr. Das war nicht weit gedacht von den Chefs, denn eben, welcher gestandene Mitarbeiter will sich schon von jemand in Ausbildung/Studium was sagen lassen... Ich finde es auch eigenartig vom Unternehmen einem dualen Studenten schon das Ziel zu geben Führungskraft zu werden. Man muss ja erstmal gucken, was die Persönlichkeit und Entwicklung der Person ist. Lass dich nicht unter Druck setzen und lerne erstmal alles in Ruhe. Du wirst ja jetzt so um die 22-23 Jahre sein, da hast du noch so viele Jahre dich weiterzuentwickeln.

Die Angst etwas falsches zu sagen, kann ich dir natürlich nicht nehmen. Da brauchst du Hilfe von einem Coach / Psychologen. Was aber eine Strategie für dich sein könnte: Wenn du eine Idee in einem Meeting hast, aber nicht sicher bist, ob das gut ist, dann formuliere es als Frage. "Wenn ich das richtig verstehe ich das so und so. Könnten wir dann nicht ABC machen?" Zum Einen lässt du den Kollegen Raum deine Idee zu überdenken und weiterzuentwickeln. Und wenn es nicht passt, ist das auch ok, weil es war ja eine Frage von dir und kein Fakt.
Bevor ich Anfang des Jahres Führungskraft geworden bin, habe ich auch 1 Jahr lang ein Coaching erhalten, weil ich auch ein paar Baustellen hatte. Was auf jeden Fall hilft, ist dass der Coach immer Fragen stellt und die häufigste ist "Warum?". Warum hast du Angst etwas falsch zu machen? Warum macht dich das nervös? Warum fühlst du dich in Situation ABC unwohl? Usw. Das hilft ungemein, dich selber noch besser zu verstehen und auch unlogische Gefühle und Gedanken zu erkennen. Das ist der erste Schritt hin zur Veränderung.

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