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BetriebswirtschaftslehreTU Ilmenau

BWL an der TU Ilmenau

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Hi, ist zwar schon etwas spät, aber für Dich und für alle interessierten der TU Ilmenau: Fahrt mal dort hin. Schaut euch im Anschluss eine beliebige andere Uni in DE an (z.B. Göttingen ;-))

Wenn euch dabei kein Unterschied auffällt, dann ist evt. Ilmenau genau das richtige für euch!

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Wenn es nur um den Abschluss geht, dann reicht Ilmenau. Wenn du Studentleben und Reputation haben willst, lass es lieber. Die meisten Studenten in Ilmenau sind aus dem Ausland und nutzen es wegen der Lebenshaltunkosten!

Die Uni ist super, aber du musst für wirklich alles! nach FFM, MUC, Stuttgart und Köln und Berlin wenn es um Praktika usw. geht. Zudem sind die Preise für Wohnraum aus mittlerweile bei 15 Euro und es gibt kaum mehr Angebot. Zudem nimmt CATL viel Wohnraum in Beschlag.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Den guten Ruf hat die Uni üblicherweise bei einheimischen Thüringern die selber nicht dort studiert haben.

Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass die Ausbildung sehr wissenschaftlich angelegt ist. Auch wenn ich nur den Bachelor dort gemacht habe, rümpfen einige im Vorstellungsgespräch immer die Nase über Ilmenau.

Einmal wurde ich sogar gefragt „ob das soziale Verhalten in Ilmenau während meiner Studienzeit auf mich abgefärbt hat“…
Ich sage halt immer, dass „mein Master prägend für mich war“.

Wenn du dich weiter weg bewirbst sollte dieser Aspekt nicht mehr so stark sein, da eigentlich keiner die Uni kennt.

Wie bereits oben geschrieben, einfach mal hinfahren!

WiWi Gast schrieb am 29.01.2023:

Hallo,

hat hier jemand Erfahrungen mit dem BWL-Studiengang in Ilmenau?
https://www.tu-ilmenau.de/modultafeln/BetriebswirtschaftslehremittechnischerOrientierung/Bachelor/2021/

Ich weiß, dass es keine Target ist, aber Ilmenau soll allgemein einen guten Ruf haben.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Die TU Ilmenau war ursprünglich eine FH, die kurz nach der Wende in eine Universität umgewandelt wurde. Zu DDR-Zeiten verfügte die TH Ilmenau in den Ingenieurwissenschaften über einen hervorragenden Ruf, den sie bis heute in der Thüringer Landbevölkerung genießen kann.

Ab etwa 2000 gab es in den alten Bundesländern einen erheblichen Mangel an Studienplätzen, wodurch es einen regelrechten Hype um die TU gab, der um 2012 kulminierte. Zeitweise gab es etwa 7000 Studierende. Die inhaltliche Ausrichtung der Universität wurde dabei immer stärker in Richtung von Medien- und Wirtschaftsstudiengängen gelenkt, auf die sich der gute Ruf der TU nicht im Geringsten abgefärbt hat.

Die Jubeljahre sind längst vorbei. Schwerwiegende strategische Fehlentscheidungen führten neben der allgemein unattraktiven Lage der TU zu einem einem erheblichen Rückgang der Studentenzahlen. Die sich wenig für das Provinznest Ilmenau interessierende Thüringer Landesregierung hat es versäumt, sich der schwerwiegenden Probleme anzunehmen, wodurch die Studiensituation in Ilmenau kontinuierlich schlechter wurde.

Die Zahl der Studienanfänger in den grundständigen B.Sc-Studiengängen ist regelrecht kollabiert, wodurch sich die TU zur Einführung neuer Studiengänge wie BWL gezwungen sah. Momentan wird die Universität von wenigen M.Sc-Studiengängen mit extrem niedrigen Aufnahmehürden getragen, die insbesondere von Ausländern aus 3.Welt-Staaten wie Pakistan nachgefragt werden. Es gibt hier Studiengänge mit 300 Leuten, von denen 2-3 aus Deutschland stammen.

Du wirst in BWL vielleicht 10 Kommilitonen haben, ein wesentlich schlechteres Umfeld kann man sich kaum vorstellen. Das Niveau der Ilmenauer Studenten ist vergleichsweise gering und extreme Überschreitungen der Regelstudienzeit sind häufig. Die Lage Ilmenaus ist für BWLer denkbar ungünstig, da Metropolregionen hunderte Kilometer weit entfernt sind, wodurch Praktika kaum zu realisieren sind und auch von den wenigsten durchgeführt werden. Die Prüfungsorganisation ist schlecht und verteilt die Prüfungstermine über die gesamte vorlesungsfreie Zeit. Außerdem stehen die Prüfungstermine erst spät fest, wodurch Praktika kaum organisierbar sind.

Die Qualität der Lehre ist überschaubar und mit der einer Hochschule zu vergleichen. Viele Fächer können durch bloßes Auswendiglernen der Folien bestanden werden. Lediglich der Workload ist etwas groß, woraus sich aber kein universitärer Anspruch zu begründen vermag. Die quantitative Grundausbildung ist nicht besonders anspruchsvoll und kann mit Abiturwissen problemlos bewältigt werden. Quantitative Vertiefungsmöglichkeiten fehlen gänzlich.

Der technische Wahlkatalog erscheint mir dubios. Viele der hier wählbaren Fächer benötigen ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse, die im Grundstudium überhaupt nicht vermittelt wurden. Außerdem braucht man in der Berufswelt keinen zwischen BWL und WING angesiedelten Studiengang. Hierfür besteht schlichtweg kein Bedarf, da für entsprechende Positionen stets ein WINGler bevorzugt würde.

Als Personaler sähe ich weder in der technischen Orientierung noch in dem Ruf der TU einen erheblichen Vorteil. Die TU Ilmenau ist zusammen mit der TU Clausthal eine der am schlechtesten gerankten TUs in Deutschland, wodurch ich sie mit einer etwas überdurchschnittlichen Hochschule wie der EAH Jena oder OTH Regensburg gleichsetzen würde. Den Studiengang im Speziellen würde ich nochmal erheblich abwerten, weil er strukturell zu den schwächsten universitären BWL-Studiengängen in Deutschland gehört.

Grüße von einem Ilmenauer WINGler

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Die TU Ilmenau war ursprünglich eine FH, die Inhalte sind dementsprechend geblieben.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Wie würdest du den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Uni Regensburg einordnen?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2023:

Die TU Ilmenau war ursprünglich eine FH, die kurz nach der Wende in eine Universität umgewandelt wurde. Zu DDR-Zeiten verfügte die TH Ilmenau in den Ingenieurwissenschaften über einen hervorragenden Ruf, den sie bis heute in der Thüringer Landbevölkerung genießen kann.

Ab etwa 2000 gab es in den alten Bundesländern einen erheblichen Mangel an Studienplätzen, wodurch es einen regelrechten Hype um die TU gab, der um 2012 kulminierte. Zeitweise gab es etwa 7000 Studierende. Die inhaltliche Ausrichtung der Universität wurde dabei immer stärker in Richtung von Medien- und Wirtschaftsstudiengängen gelenkt, auf die sich der gute Ruf der TU nicht im Geringsten abgefärbt hat.

Die Jubeljahre sind längst vorbei. Schwerwiegende strategische Fehlentscheidungen führten neben der allgemein unattraktiven Lage der TU zu einem einem erheblichen Rückgang der Studentenzahlen. Die sich wenig für das Provinznest Ilmenau interessierende Thüringer Landesregierung hat es versäumt, sich der schwerwiegenden Probleme anzunehmen, wodurch die Studiensituation in Ilmenau kontinuierlich schlechter wurde.

Die Zahl der Studienanfänger in den grundständigen B.Sc-Studiengängen ist regelrecht kollabiert, wodurch sich die TU zur Einführung neuer Studiengänge wie BWL gezwungen sah. Momentan wird die Universität von wenigen M.Sc-Studiengängen mit extrem niedrigen Aufnahmehürden getragen, die insbesondere von Ausländern aus 3.Welt-Staaten wie Pakistan nachgefragt werden. Es gibt hier Studiengänge mit 300 Leuten, von denen 2-3 aus Deutschland stammen.

Du wirst in BWL vielleicht 10 Kommilitonen haben, ein wesentlich schlechteres Umfeld kann man sich kaum vorstellen. Das Niveau der Ilmenauer Studenten ist vergleichsweise gering und extreme Überschreitungen der Regelstudienzeit sind häufig. Die Lage Ilmenaus ist für BWLer denkbar ungünstig, da Metropolregionen hunderte Kilometer weit entfernt sind, wodurch Praktika kaum zu realisieren sind und auch von den wenigsten durchgeführt werden. Die Prüfungsorganisation ist schlecht und verteilt die Prüfungstermine über die gesamte vorlesungsfreie Zeit. Außerdem stehen die Prüfungstermine erst spät fest, wodurch Praktika kaum organisierbar sind.

Die Qualität der Lehre ist überschaubar und mit der einer Hochschule zu vergleichen. Viele Fächer können durch bloßes Auswendiglernen der Folien bestanden werden. Lediglich der Workload ist etwas groß, woraus sich aber kein universitärer Anspruch zu begründen vermag. Die quantitative Grundausbildung ist nicht besonders anspruchsvoll und kann mit Abiturwissen problemlos bewältigt werden. Quantitative Vertiefungsmöglichkeiten fehlen gänzlich.

Der technische Wahlkatalog erscheint mir dubios. Viele der hier wählbaren Fächer benötigen ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse, die im Grundstudium überhaupt nicht vermittelt wurden. Außerdem braucht man in der Berufswelt keinen zwischen BWL und WING angesiedelten Studiengang. Hierfür besteht schlichtweg kein Bedarf, da für entsprechende Positionen stets ein WINGler bevorzugt würde.

Als Personaler sähe ich weder in der technischen Orientierung noch in dem Ruf der TU einen erheblichen Vorteil. Die TU Ilmenau ist zusammen mit der TU Clausthal eine der am schlechtesten gerankten TUs in Deutschland, wodurch ich sie mit einer etwas überdurchschnittlichen Hochschule wie der EAH Jena oder OTH Regensburg gleichsetzen würde. Den Studiengang im Speziellen würde ich nochmal erheblich abwerten, weil er strukturell zu den schwächsten universitären BWL-Studiengängen in Deutschland gehört.

Grüße von einem Ilmenauer WINGler

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Die Uni Regensburg kenne ich nicht, wodurch ich keine Einordnung vornehmen kann. Entsprechende Bewertungen auf Studycheck sind mäßig, was ich eher als Warnzeichen sehen würde. Der Studienplan wirkt auf mich grundsolide. Außerdem werden einem im Gegensatz zur TU Ilmenau auch ganz erhebliche Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten eingeräumt.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Der Studienplan hätte genauso gut von der FH Buxtehude kommen können. Viele einfache Pflichtmodule(Unternehmensführung, Marketingmanagement, Innovationsmanagement), wenig anspruchsvolle Mathematikmodule, lächerliche Vertiefungsmöglichkeiten.(Sportökonomik, aber keine Zeitreihenanalyse?)

Für eine Technische Universität mitten in Deutschland ist das wirklich erbärmlich.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Ich kann auch fast nichts Gutes über diese Uni berichten. Jedoch muss ich sagen, dass der Schwerpunkt dort wirklich im technischen Bereich statt BWL liegt.

Ich habe vor einigen Jahren dort versucht zu studieren, und bin dann an eine andere Uni gewechselt. (dann erfolgreich abgeschlossen)

Da ich einer der jenigen bin, der wirklich an 2 unterschiedlichen Unis studiert hat, kann ich gut beurteilen, dass das mathematische Niveau dort eigentlich deutlich übertrieben war. (im Gegensatz zu den o.g. Kommentaren)

Sicherlich ist das nicht schlechtes, wenn man den Studenten viel Stoff vermittelt. Allerdings macht die Uni auf mich im Nachhinein den Eindruck, dass man seine Defizite (also die der Uni) durch besonders hartes rausprüfen und überbordene Module kompensieren will, um das dann im Nachhinein als harte und exzellente Ausbildung "mit guten Ruf" zu verkaufen versucht - den es nicht gibt, weil Ausbildung woanders genauso ist und keiner die Uni kennt, außer der Bernd aus Eisenach.

An anderen Unis sind die Inhalte fast equivalent, und geschenkt bekommt man da auch nichts. Allerdings sind dort z.B. die Dozenten deutlich wohlwollender mit den Studenten umgegangen, auch ohne durchzuwinken.

Wenn man das im Kontext von bekannten Top Unis (wie z.B. TUM) anschaut, dann ist diese kleine Uni im Thüringer Wald mit jährlich sinkenden Anzahl von Studierenden eigentlich nicht wirklich attraktiv. Das zeigt auch das offizielle Motto der Uni "Ilmenau ist das, was du draus machst". Wenn ins Ilmenau schon nichts gibt, dann sollen sich die Studenten halt selbst drum kümmern...

Positiv habe ich jedoch die Nischen-Master im technischen Bereich in Erinnerung - das kann evt. sehr attraktiv sein!

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

WiWi Gast schrieb am 24.09.2023:

Die TU Ilmenau war ursprünglich eine FH, die kurz nach der Wende in eine Universität umgewandelt wurde. Zu DDR-Zeiten verfügte die TH Ilmenau in den Ingenieurwissenschaften über einen hervorragenden Ruf, den sie bis heute in der Thüringer Landbevölkerung genießen kann.

Ab etwa 2000 gab es in den alten Bundesländern einen erheblichen Mangel an Studienplätzen, wodurch es einen regelrechten Hype um die TU gab, der um 2012 kulminierte. Zeitweise gab es etwa 7000 Studierende. Die inhaltliche Ausrichtung der Universität wurde dabei immer stärker in Richtung von Medien- und Wirtschaftsstudiengängen gelenkt, auf die sich der gute Ruf der TU nicht im Geringsten abgefärbt hat.

Die Jubeljahre sind längst vorbei. Schwerwiegende strategische Fehlentscheidungen führten neben der allgemein unattraktiven Lage der TU zu einem einem erheblichen Rückgang der Studentenzahlen. Die sich wenig für das Provinznest Ilmenau interessierende Thüringer Landesregierung hat es versäumt, sich der schwerwiegenden Probleme anzunehmen, wodurch die Studiensituation in Ilmenau kontinuierlich schlechter wurde.

Die Zahl der Studienanfänger in den grundständigen B.Sc-Studiengängen ist regelrecht kollabiert, wodurch sich die TU zur Einführung neuer Studiengänge wie BWL gezwungen sah. Momentan wird die Universität von wenigen M.Sc-Studiengängen mit extrem niedrigen Aufnahmehürden getragen, die insbesondere von Ausländern aus 3.Welt-Staaten wie Pakistan nachgefragt werden. Es gibt hier Studiengänge mit 300 Leuten, von denen 2-3 aus Deutschland stammen.

Du wirst in BWL vielleicht 10 Kommilitonen haben, ein wesentlich schlechteres Umfeld kann man sich kaum vorstellen. Das Niveau der Ilmenauer Studenten ist vergleichsweise gering und extreme Überschreitungen der Regelstudienzeit sind häufig. Die Lage Ilmenaus ist für BWLer denkbar ungünstig, da Metropolregionen hunderte Kilometer weit entfernt sind, wodurch Praktika kaum zu realisieren sind und auch von den wenigsten durchgeführt werden. Die Prüfungsorganisation ist schlecht und verteilt die Prüfungstermine über die gesamte vorlesungsfreie Zeit. Außerdem stehen die Prüfungstermine erst spät fest, wodurch Praktika kaum organisierbar sind.

Die Qualität der Lehre ist überschaubar und mit der einer Hochschule zu vergleichen. Viele Fächer können durch bloßes Auswendiglernen der Folien bestanden werden. Lediglich der Workload ist etwas groß, woraus sich aber kein universitärer Anspruch zu begründen vermag. Die quantitative Grundausbildung ist nicht besonders anspruchsvoll und kann mit Abiturwissen problemlos bewältigt werden. Quantitative Vertiefungsmöglichkeiten fehlen gänzlich.

Der technische Wahlkatalog erscheint mir dubios. Viele der hier wählbaren Fächer benötigen ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse, die im Grundstudium überhaupt nicht vermittelt wurden. Außerdem braucht man in der Berufswelt keinen zwischen BWL und WING angesiedelten Studiengang. Hierfür besteht schlichtweg kein Bedarf, da für entsprechende Positionen stets ein WINGler bevorzugt würde.

Als Personaler sähe ich weder in der technischen Orientierung noch in dem Ruf der TU einen erheblichen Vorteil. Die TU Ilmenau ist zusammen mit der TU Clausthal eine der am schlechtesten gerankten TUs in Deutschland, wodurch ich sie mit einer etwas überdurchschnittlichen Hochschule wie der EAH Jena oder OTH Regensburg gleichsetzen würde. Den Studiengang im Speziellen würde ich nochmal erheblich abwerten, weil er strukturell zu den schwächsten universitären BWL-Studiengängen in Deutschland gehört.

Grüße von einem Ilmenauer WINGler

Das war die Alma Mater meines Großvaters, der dort ein Diplom der Halbleitertechnik erhalten hat in den späten 50ern.
Danke für den ausführlichen (Leidens)-Bericht! Es ist sehr schade für mich zu lesen was aus dieser einstmals angesehenen Technischen Hochschule mit Promotionsrecht (also eher vergleichbar mit der damaligen RWTH und THM im Westen die ebenfalls Hochschulen mit Promotionsrecht waren als mit "normalen" FHs) geworden ist.

Könntest Du vielleicht darauf eingehen welche strategische Fehlentscheidungen zum Niedergang dieser Hochschule geführt haben?

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

WiWi Gast schrieb am 24.09.2023:

Die TU Ilmenau war ursprünglich eine FH, die Inhalte sind dementsprechend geblieben.

Naja, einst zu DDR Zeiten war das eine Technische Hochschule mit Promotionsrecht. Pendants im Westen wären damals die RWTH Aachen und die TH München die in den 70ern zu technischen Universitäten aufgewertet wurden. Normale FHs waren alle drei aber nicht, in der DDR wurden später auch "typischere" FHs gebaut.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

WiWi Gast schrieb am 27.09.2023:

Die TU Ilmenau war ursprünglich eine FH, die Inhalte sind dementsprechend geblieben.

Naja, einst zu DDR Zeiten war das eine Technische Hochschule mit Promotionsrecht. Pendants im Westen wären damals die RWTH Aachen und die TH München die in den 70ern zu technischen Universitäten aufgewertet wurden. Normale FHs waren alle drei aber nicht, in der DDR wurden später auch "typischere" FHs gebaut.

FHs in dem Sinne gab es in der DDR nicht, dafür bis Mittte der 90iger Ingenieursschulen. Was später zu Anerkennungsproblemen führte.

Was es zwischenzeitlich gab waren Ingenieurshochschulen, dass war quasi eine Hochschulsonderform die Abschlüsse vgl. dem FH Diplom anbot.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

WiWi Gast schrieb am 27.09.2023:

Die TU Ilmenau war ursprünglich eine FH, die Inhalte sind dementsprechend geblieben.

Naja, einst zu DDR Zeiten war das eine Technische Hochschule mit Promotionsrecht. Pendants im Westen wären damals die RWTH Aachen und die TH München die in den 70ern zu technischen Universitäten aufgewertet wurden. Normale FHs waren alle drei aber nicht, in der DDR wurden später auch "typischere" FHs gebaut.

FHs in dem Sinne gab es in der DDR nicht, dafür bis Mittte der 90iger Ingenieursschulen. Was später zu Anerkennungsproblemen führte.

Was es zwischenzeitlich gab waren Ingenieurshochschulen, dass war quasi eine Hochschulsonderform die Abschlüsse vgl. dem FH Diplom anbot.

Ahh Danke, genau das habe ich wohl gemeint. Ingenieurshochschulen und Pädagogische Hochschulen waren eher den westdeutschen FH Diplomen ähnlich.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Ich habe Wirtschaftsinformatik an der TU Ilmenau studiert, und kann bestätigen dass der fachliche Anspruch vergleichsweise gering ist.

Man muss beachten, dass an der TUI aufgrund des fehlenden NC tatsächlich viele schwache Studenten sind, die sich mit den Studieninhalten recht schwer tun und insbesondere den mathematischen Anspruch maßlos übertreiben.

Diejenigen die einen überdurchschnittlichen Abiturschnitt hatten, hatten mit den Mathematik- und Statistikmodulen erfahrungsgemäß keinerlei Probleme.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

WiWi Gast schrieb am 28.09.2023:

Ich habe Wirtschaftsinformatik an der TU Ilmenau studiert, und kann bestätigen dass der fachliche Anspruch vergleichsweise gering ist.

Man muss beachten, dass an der TUI aufgrund des fehlenden NC tatsächlich viele schwache Studenten sind, die sich mit den Studieninhalten recht schwer tun und insbesondere den mathematischen Anspruch maßlos übertreiben.

Diejenigen die einen überdurchschnittlichen Abiturschnitt hatten, hatten mit den Mathematik- und Statistikmodulen erfahrungsgemäß keinerlei Probleme.

Da muss ich meinen o.g. Kommentar wohl differenzieren: Das mit den überdurchschnittlich mathematiklastigen Modulen bezog sich auf die rein auf die technischen Studiengänge (aufgrund echter Erfahrung, ja ich weiß hier war BWL gefragt...)

Ein Blick in die Modultafel zeigt das die WiWi Studiengängen in der Tat weniger mathematiklastige Module haben.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Ich erkenne in den Stundentafeln der Ingenieurwissenschaften nicht besonders viele Mathematikmodule. Bspw. gibt es in Maschinenbau nur den Standardkram, den man an ALLEN Hochschulen hat:

  • Analysis in einer und mehreren Variablen
  • Lineare Algebra
  • gewöhnliche DGL
  • Integraltransformationen

über 20 ECTS.

Darüber hinaus sehe ich weder im B.Sc, noch im M.Sc vertiefende Mathematikmodule, die einen hohen mathematischen Anspruch ausmachen würden.

Sorry, das entspricht grob (völlig unabhängig vom Niveau auf dem das oben Genannte vermittelt) dem typischen FH-Curriculum.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Ich war auch an der TU wegen EIT. Der theoretische Teil und Mathe fand ich dort schon ziemlich hart übertrieben. Gefühlt 99% brauche ich im heutigen Job nicht und andere FH'ler hatte den Einstieg deutlich einfacher, weil denen ihr Studium praktischer war.

antworten
WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Ich war auch an der TU wegen EIT. Der theoretische Teil und Mathe fand ich dort schon ziemlich hart übertrieben. Gefühlt 99% brauche ich im heutigen Job nicht und andere FH'ler hatte den Einstieg deutlich einfacher, weil denen ihr Studium praktischer war.

Wo ist denn bitte Mathe1-3 übertrieben? Da lernt man schlichtweg die absoluten Grundlagen der Ingenieurmathematik.

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WiWi Gast

BWL an der TU Ilmenau

Die TU Ilmenau verkommt gerade zur go-to Uni für Studenten aus dem Mittleren Osten, deren akademische Leistungen vor 10 Jahren noch nicht mal für einen FH-Besuch gelangt hätten.

Die Studentenzahlen haben sich um 4450 stabilisiert und sind im Vergleich zum Vorjahr sogar minimal (+10 Personen) gestiegen. Allerdings sind die Vorlesungen und Seminare weitgehend leer, da nur die wenigsten Bildungsausländer auch tatsächlich regelmäßig Lehrveranstaltungen besuchen.

Stattdessen arbeitet man mit dem Studentenvisum bei Amazon, Zalando oder CATL am Erfurter Kreuz(A4/A71) als Hilfskraft und trägt nur marginal zur Linderung der unter dem Fachkräftemangel ächzenden hiesigen Wirtschaft bei. Für mich ist das weitgehend unregulierte Armutsmigration durch die Hintertür.

Also der effektive Studentenschwund hat sich meinem Vernehmen nach deutlich ausgeweitet. In Seminaren sitzen teilweise nur 3-4 Leute und entsprechend schwer ist es, das für BWLer so wichtige Netzwerk zu knüpfen.

Die Lage ist desaströs und jeder weiß es. Der Ruf der Uni hat sich massiv verschlechtert und diese Erkenntnis sickert auch merklich in die Unternehmen hinein. Außerdem sollte man als angehender Ilmenauer nicht vergessen, dass die politischen Verhältnisse in Thüringen ab 2024 keine bürgerlichen Koalitionen zulassen werden. Da bleibe ich lieber in meinem schönen Bayern, in dem man sogar neue Universitäten baut.

Die Lehre ist durch die Bank weg schlecht organisiert, teilweise veraltet und langweilig. Selbst banalste Materialien wie Vorlesungsfolien oder die Lösungen von Übungsaufgaben werden einem oft nicht zur Verfügung gestellt. Ich kann nicht für technische Fächer sprechen, aber ich würde einen großen Bogen um Wirtschaft an der TU machen.

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