Ganz blöde Frage, aber würde eine Werkstudententätigkeit das soziale Engagement etwas ersetzen?
Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich studiere Wing und bin dadurch leider 30-50h die Woche eingeplant (Uni/lernen/Hausaufgaben etc) und dann gehe ich noch 10-20h/Woche arbeiten, da bleibt also kaum Zeit für das soziale Engagement.
Ist es denn wirklich so ein Ausschlusskriterium, wenn man sich nicht 10-20h/Woche um irgendwelche Leute kümmert?
Ich war früher mal (wären der Schule) im Altenheim, allerdings habe ich mir da keinen Zettel ausstellen lassen, kann man sowas dennoch auf den CV schreiben?
Ich finde es schon irgendwie blöd, dass man nicht mehr sozial Benachteiligten hilft, weil man es von sich aus macht, sondern nur um den CV zu pushen. Klar könnte ich noch 5h/Woche mit Desinteresse irgendwelche Kinder betreuen, aber wo ist denn da der Sinn?
Ich hoffe es kommt nun nicht allzu blöd rüber. Aber ich habe meist eine 50-60h/Woche (ohne Fahrtzeiten), da habe ich keine Motivation mehr ein soziale Engagement zu erzwingen.
Und ja, ich weiß, die Leute im UB/IB arbeiten im Schnitt länger und man müsse sich daran gewöhnen, bla bla bla.. Aber es ist ein deutlicher Unterschied, ob man 90h/Woche für ein Unternehmen arbeitet oder 2-3 Minijobs die Woche macht:)
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