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Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

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ExBerater

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

Hat jemand das neue ranking der beliebtesten Arbeitgeber gesehen ? Die aktuelle wiwo hat gleich einen Artikel zum Absturz der Beratungen gemacht.
Bei den BWLern zum Beispiel taucht als erstes McK nur noch auf Platz 10 auf. Bei den Ingenieuren sogar nur auf Platz 30.

Bin gespannt wie sich das weiterentwickeln wird. Die Beratungen wollen immer mehr und immer stärker wachsen aber es will eigentlich kaum noch jemand da arbeiten? Heißt die Gehälter müssen noch höher werden und in Konsequenz die Tagessätze... und dann ist der Exit anschließend überhaupt nicht mehr möglich da man als Berater viel zu teuer ist

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

sehr überspitzt dargestellt.

Wer wurde befragt?
Welcher Anteil davon hat MBB Potential?
Wer davon will zu MBB?

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Heißt die Gehälter müssen noch höher werden und in Konsequenz die Tagessätze...

Was heißt hier "noch"? Rechnest du mal den effizienten Studenlohn aus, so zeigt sich, dass du als Berater nicht gut verdienst. Während MBB in vielen Fällen als Karriere-Push angesehen wird, verstehe ich Leute, die beispielsweise bei den Big4 einsteigen beim besten Willen nicht. Jeder WiWi, der was drauf hat und jeder WIng der nicht zu schlecht ist, sollte ganz klar darauf hinarbeiten in einem IGM / IG BCE Unternehmen unterzukommen.

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Die Beratungen wollen immer mehr und immer stärker wachsen aber es will eigentlich kaum noch jemand da arbeiten?

Ja, man sieht es deutlich. Absolut niemand will in die Beratung /ironie

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Heißt die Gehälter müssen noch höher werden und in Konsequenz die Tagessätze...

Was heißt hier "noch"? Rechnest du mal den effizienten Studenlohn aus, so zeigt sich, dass du als Berater nicht gut verdienst. Während MBB in vielen Fällen als Karriere-Push angesehen wird, verstehe ich Leute, die beispielsweise bei den Big4 einsteigen beim besten Willen nicht. Jeder WiWi, der was drauf hat und jeder WIng der nicht zu schlecht ist, sollte ganz klar darauf hinarbeiten in einem IGM / IG BCE Unternehmen unterzukommen.

Wer zu den Big4 geht, wenn er die Möglichkeit hat eine IGM / IG BCE Stelle zu bekommen, ist selber Schuld.
Jetzt mal ehrlich, auch wenn man sich bei den Big4 hocharbeitet, ist das Gehalt immer noch nicht so toll. Auch absolut gesehen!
Und die Exits? Ich bitte euch... absolut überschätzt.
Die Big4 sind halt immer präsent, seit dem ersten Tag an der Uni. Das ist der einzige Grund, weshalb sie in den Rankings auftauchen.

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Heißt die Gehälter müssen noch höher werden und in Konsequenz die Tagessätze...

Was heißt hier "noch"? Rechnest du mal den effizienten Studenlohn aus, so zeigt sich, dass du als Berater nicht gut verdienst. Während MBB in vielen Fällen als Karriere-Push angesehen wird, verstehe ich Leute, die beispielsweise bei den Big4 einsteigen beim besten Willen nicht. Jeder WiWi, der was drauf hat und jeder WIng der nicht zu schlecht ist, sollte ganz klar darauf hinarbeiten in einem IGM / IG BCE Unternehmen unterzukommen.

Ja, und zum Glueck denkt nicht jeder so wie Du. Gibt eben auch Menschen, die nicht auf (die vor allem kaum aussagekraeftige Groesse des) Stundenlohn(s) schauen, sondern auch Perspektiven wie Gehalts- und persoenliche Entwicklung und Interesse an ihrer Arbeit in ihrer Entscheidung nach vorne stellen. Auch nach 3-4 Jahren im Big4 Advisory wirst Du den Grossteil der IGM-Krieger gehaltlich ueberbieten.

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

Ja, und zum Glueck denkt nicht jeder so wie Du. Gibt eben auch Menschen, die nicht auf (die vor allem kaum aussagekraeftige Groesse des) Stundenlohn(s) schauen, sondern auch Perspektiven wie Gehalts- und persoenliche Entwicklung und Interesse an ihrer Arbeit in ihrer Entscheidung nach vorne stellen. Auch nach 3-4 Jahren im Big4 Advisory wirst Du den Grossteil der IGM-Krieger gehaltlich ueberbieten.

Ja aber zu welchem Preis? Als Einsteiger auf eine EG15 Stelle bist du planmäßig nach 3-5 Jahren bei etwa 80k€ bei den IGM Buden. Bei einer 35h Woche!!! Nach 3-5 Jahren bei Big4 verdienst du bestimmt nicht nicht proportional zur gearbeiteten Studenanzahl mehr. Und selbst wenn, wer möchte noch mehr arbeiten, wenn man sowieso schon 80k verdient, dann genieß ich lieber die Zeit mit meiner Familie.

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ExBerater

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Die Beratungen wollen immer mehr und immer stärker wachsen aber es will eigentlich kaum noch jemand da arbeiten?

Ja, man sieht es deutlich. Absolut niemand will in die Beratung /ironie

War überspitzt formuliert aber lies mal den Artikel dazu. Da bestätigen auch die Rekruiter dass es immer schwieriger wird

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Die Beratungen wollen immer mehr und immer stärker wachsen aber es will eigentlich kaum noch jemand da arbeiten?

Ja, man sieht es deutlich. Absolut niemand will in die Beratung /ironie

Die meisten BWLer wollen nicht in die Beratung sondern in einen Konzern, was anscheinend für die aller meisten deutlich attraktiver ist als MBB. Entweder sind alle anderen Idioten oder man ist selbst der Idiot

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

Effektiver Stundenlohn is schlecht. Nicht aufgeschriebene Üstunden bleiben Üstunden.
Und 2-7 Jahre "gut" verdienen und dann immer wieder was neues suchen (müssen) begeister Qualifizierte in diesen Zeitrn nicht.

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Heißt die Gehälter müssen noch höher werden und in Konsequenz die Tagessätze...

Was heißt hier "noch"? Rechnest du mal den effizienten Studenlohn aus, so zeigt sich, dass du als Berater nicht gut verdienst. Während MBB in vielen Fällen als Karriere-Push angesehen wird, verstehe ich Leute, die beispielsweise bei den Big4 einsteigen beim besten Willen nicht. Jeder WiWi, der was drauf hat und jeder WIng der nicht zu schlecht ist, sollte ganz klar darauf hinarbeiten in einem IGM / IG BCE Unternehmen unterzukommen.

Langsam aber sicher haben die Top-Leute eben spitz bekommen, dass das schillernde Top-Strategie-UB Geschäft mit operativeren Angelegenheiten verwässert und zu groß geworden ist. MBB ziehen einen großen Teil von ihrem Wert für Mitarbeiter aus der Exklusivität aus der sich die Strahlkraft der Marke ableitet. Werden jetzt eben ganz andere Profile eingestellt als vor 20 Jahren, ist der Wert schnell flöten. Ob die Top-Leute noch in Harvard studieren wollten, wenn jeder Dorf Bachelor mit 650 GMAT in den MBA aufgenommen wird? Das spricht sich natürlich auch in der Industrie rum und die Strahlkraft von der besten UB-Marke wir zusätzlich von innen geschädigt, wenn mäßig talentierte ehemalige Quotenhires von MBB nach dem Exit keine geradlinigen Gedankengänge produzieren.

Neben dem Überangebot an Beratern durch die großen Jahrgänge bei den UBs ist also die Brand zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen worden. In Summe ist dadurch kein Vorteil mehr nach einem Exit "nach ein paar Jahren UB" mehr zu erwarten. Planbarkeit von Beförderungen hin oder her. Im Gegenteil, wenn man den Umweg über die UB geht, läuft man Gefahr im Konzern danach eher als "Fremdkörper" wahrgenommen zu werden, der opportunistisch zwischen Unternehmen hin- und herwechselt und daher nicht in gleichem Maße langfristig aufgebaut wird.

Entsprechend ist es fast nur noch dann zielführend in die UB zu gehen, wenn man:

  • A) Partner werden möchte und sich entsprechend auf >10 Jahre von umfangreichem Privatleben in den besten Jahren abmeldet
  • B) Noch keine konkrete Überzeugung vorhanden ist, in welche Branche man langfristig möchte
  • C) Zur Bracket etwas unter den absoluten Top-Leuten gehört, die die Reste der früheren Strahlkraft der Marken noch auskosten wollen

Natürlich ist das insgesamt ein sehr verallgemeinerndes Bild welches ich zeichne. Einzelfälle werden immernoch einen Top Exit hinlegen und MBB Brands sind nicht von heute auf morgen wertlos. In der breiten Masse reicht der Wert von MBB im CV aber eben nicht mehr um die WLB dort im Vergleich zum Konzern zu kompensieren. Daran können wohl auch 10k mehr in den ersten Jahren nicht grundsätzlich was drehen (IB zieht ja auch keine besseren Profile).

Ich finde es aber geradezu ironisch, dass es gerade MBB sind, die sich mit ihrer Strategie in die Breite zu wachsen ihren nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu Gunsten kurz- und mittelfristiger Gewinne nehmen.

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

Ja, und zum Glueck denkt nicht jeder so wie Du. Gibt eben auch Menschen, die nicht auf (die vor allem kaum aussagekraeftige Groesse des) Stundenlohn(s) schauen, sondern auch Perspektiven wie Gehalts- und persoenliche Entwicklung und Interesse an ihrer Arbeit in ihrer Entscheidung nach vorne stellen. Auch nach 3-4 Jahren im Big4 Advisory wirst Du den Grossteil der IGM-Krieger gehaltlich ueberbieten.

Die frage für welchen Preis? Was habe ich von mehr Geld, aber weniger Zeit dieses auszugeben. Spätestens beim Exit musst du wieder Einschnitte machen, denn die guten sind rar.

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WiWi Gast

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Die Beratungen wollen immer mehr und immer stärker wachsen aber es will eigentlich kaum noch jemand da arbeiten?

Ja, man sieht es deutlich. Absolut niemand will in die Beratung /ironie

Die meisten BWLer wollen nicht in die Beratung sondern in einen Konzern, was anscheinend für die aller meisten deutlich attraktiver ist als MBB. Entweder sind alle anderen Idioten oder man ist selbst der Idiot

Gab mal ein Ranking, welches alle Studenten befragt hat und anschließend die "High Potentials (gute Noten und Praktika). Über alle Studenten hinweg waren sogar die Big 4 vor MBB. Ganz einfach: MBB ist für den Durchschnitts-BWLer unerreichbar. Deswegen ist Big4 noch lange nicht besser als MBB

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ExBerater

Beratungen stürzen ab im ranking der beliebtesten Arbeitsgeber

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 09.06.2019:

ExBerater schrieb am 09.06.2019:

Die Beratungen wollen immer mehr und immer stärker wachsen aber es will eigentlich kaum noch jemand da arbeiten?

Ja, man sieht es deutlich. Absolut niemand will in die Beratung /ironie

Die meisten BWLer wollen nicht in die Beratung sondern in einen Konzern, was anscheinend für die aller meisten deutlich attraktiver ist als MBB. Entweder sind alle anderen Idioten oder man ist selbst der Idiot

Gab mal ein Ranking, welches alle Studenten befragt hat und anschließend die "High Potentials (gute Noten und Praktika). Über alle Studenten hinweg waren sogar die Big 4 vor MBB. Ganz einfach: MBB ist für den Durchschnitts-BWLer unerreichbar. Deswegen ist Big4 noch lange nicht besser als MBB

Wer redet hier davon wie gut MBB ist ??

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