Hallo zusammen,

ich fange nächstes Jahr vorrausichtlich bei Ernst and Young im Bereich Consultant Advisory IT-Professional Services an. Ich bin mir noch recht unsicher daher habe ich ein paar Fragen an euch. Ich hoffe das ihr mir ein oder gar alle beantworten könnt :-). Ich bin dieses Jahr fertig mit meinem Studium als Wirtschaftsinformatiker.

1. Was für Aufgaben hat man als IT-Professional Advisory so im Allgemeinen?
2. Welche Vorkenntnisse (außer IT) braucht man bzw. wie kann ich mich vorbereiten?
3. Wie ist das mit dem Kilometergeld wenn ich mein eigenes Auto benutze? Muss ich das Benzin selbst bezahlen?
4. Wie lange muss man im durchschnitt am Tag arbeiten?

Wäre echt nett wenn ihr aus eurer Erfahrung mir kurz ein paar Tipps geben könntet.

LG

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Das kann man nicht pauschal beantworten. Hängt von Branche, Standort und Partnergruppe ab.

sveLoh schrieb:

1. Was für Aufgaben hat man als IT-Professional Advisory so
   im Allgemeinen?

Alles von Prozessoptimierung bis hin zur begleitenden SAP-Implementierung

2. Welche Vorkenntnisse (außer IT) braucht man bzw. wie kann
   ich mich vorbereiten?

Excel, Powerpoint...

3. Wie ist das mit dem Kilometergeld wenn ich mein eigenes
   Auto benutze? Muss ich das Benzin selbst bezahlen?

Dafür gibt es Unternehmensrichtlinien, wird dir alles am ersten Tag erklärt. Grundsätzlich fährt man mit dem eigenen Auto und bezahlt den Sprit selbst (mit firmenkreditkarte). danach erstellst du eine reisekostenabrechnung und bekommst dein kilometergeld.

4. Wie lange muss man im durchschnitt am Tag arbeiten?

offiziell zwischen 8 und 10 Stunden, inoffiziell werden es wohl auch mal 12 werden.

Wäre echt nett wenn ihr aus eurer Erfahrung mir kurz ein paar
Tipps geben könntet.

entspann dich, mach vorher nochmal einen urlaub und lass den rest auf dich zukommen. macht keinen sinn sich vorher bekloppt zu machen...

LG

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Danke, du hast mir sehr geholfen. VG

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In welchen Städten wäre man denn so unterwegs als IT-Advisory?
Nur Großstädste?
Wie lang sind die Projekte?

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Mich würde noch mehr der Inhalt der Tätigkeiten interessieren. Kann man sich die Projekte aussuchen? Sich spezialisieren? Ich habe Lust etwas in Richtung IT-Strategie zu machen. Also am liebsten nichts mit Prüfen oder Implementieren.

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Ist es leicht in diese Abteilung rein zu kommen? Wie sah dein/euer Profil aus?

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Hallo Zusammen,

ja, war locker reinzukommen. Das Gespräch war nett. 2 Tage später die Zusage.

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Lounge Gast schrieb:

Mich würde noch mehr der Inhalt der Tätigkeiten
interessieren. Kann man sich die Projekte aussuchen? Sich
spezialisieren? Ich habe Lust etwas in Richtung IT-Strategie
zu machen. Also am liebsten nichts mit Prüfen oder
Implementieren.

Würde mich auch sehr interessieren.

antworten

Kann da keiner was zu sagen?

antworten

Für welchen Standort habt ihr euch denn beworben? Welche Qualifikationen werden denn hier bevorzugt? Informatiker? Jurist? BWLer... Habe demnächst auch ein VG im Bereich IT-Professional Services. Wie anspruchsvoll ist denn die Tätigkeit im Bereich IT-Advisory sprich Reisebereitschaft? Tätigkeit? Englischkenntnisse? Welche Aufgaben nehmen die meiste Zeit in Anspruch?

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Wo hast Du denn Dein Gespräch???? Bei mir ists bald in Düsseldorf!

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Lounge Gast schrieb:

Für welchen Standort habt ihr euch denn beworben? Welche
Qualifikationen werden denn hier bevorzugt? Informatiker?
Jurist? BWLer... Habe demnächst auch ein VG im Bereich
IT-Professional Services. Wie anspruchsvoll ist denn die
Tätigkeit im Bereich IT-Advisory sprich Reisebereitschaft?
Tätigkeit? Englischkenntnisse? Welche Aufgaben nehmen die
meiste Zeit in Anspruch?

1. Mich würde das auch sehr interessieren. Vor allem wie so eine tagtägliche Tätigkeit aussieht. Kann jemand mal seine Erfahrung mit uns / mir teilen?
2. Wie sieht es in der Advisory IT-Professional S. mit dem Desscode aus? dunkle Jeans mit Anzug und Kravatte oder kompletten einfarbigen Anzug? Danke für die Antworten :-)

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Ich arbeite zur Zeit bei T-Systems als IT Conultant im SAP Umfeld. Hab bald 1 Jahr hinter mir. Ich suche eine neue Herausforderung und bin auf auch auf das gleiche Stellenangebot gestoßen.

Kann mir jemand sagen, wie es mit dem Einstiegsgehalt aussieht? Und ist das mit den 12 Stunden wirklich wahr?

Bei meinem derzeitigen Teamleiter hat die Work-Life-Balance höchste Priorität und das nicht nur, weil der Betriebsrat einschreitet wenn jemand mehr als 10 Stunden am Tag arbeitet.

antworten

Ähm, du arbeitest bei dem größten IT-Consulting Unternehmen Deutschlands und willst zu einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (!) wechseln? Das macht doch gar keinen Sinn.

Bitte lass dich nicht von dem Namen Ernst & Young blenden, nur weil eine Vielzahl der Leute hier geil auf einen Job bei den Big 4 sind.
Bei den Big 4 stehen Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung im Vordergrund. Bei E&Y ist der Advisory-Bereich der kleinste aller Bereiche. Die werden es selbst nicht verstehen warum jemand von T-Systems (!) zu denen wechseln will.

Wenn du eine Veränderung willst, dann wechsle zu Accenture oder Capgemini.

Ach und eine gesunde Work-Life-Balance wirst du bei keiner Big 4 finden.

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Zumindest in AT wird die IT-Advisory-Sparte ausgebaut. Da wäre ein Bewerber von Siemens etc. sicher gerne gesehen. Ob man mit so einem Background dort glücklich wird, ist eine andere Frage.

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Wie ist es den in dem Bereich mit Schulungen? Ich hab gehört, dass es eine Einstiegsschulung gibt.

1. Ist diese nur für die Standardabläufe bei E&Y oder auch spezieller?
2. Wie lange sind die anderen Schulungen (Ernst and Young Consultant Advisory IT-Professional S.) in der Regel?
3. Welche Aufgaben hat man den so im Allgemeinen? Welche Tools werden eingesetzt und wie muss man sich einen allgemeinen tagesablauf in diesem Bereich vorstellen?

Vielen Dank für eure Antworten.

antworten

Das finde ich mehr als lustig.
Bis gestern war ich für die T-Systems als Externer an einem In-House Projekt tätig und war fast schon neidisch auf eure guten Arbeitszeiten. Wir Externen waren jeden Tag vor der Stammbelegschaft da und gingen wenn das Büro schon wieder gelehrt war. Das sehe ich so ziemlich als Luxus an, zusammen mit der Option einer Gewerkschaft beizutreten.

Gerade wenn man nur In-House Erfahrung hat wirkt das Beraterleben schon toll, die Hotels, schick Essen gehen und all das aber ich denke, jeder der da drinsteckt kann dir sagen das wird schnell fad.

Je nachdem an welchem Standort du bist, schau doch mal ob gerade irgendwelche KPMGler oder so bei euch im Einsatz sind und versuch in das Projekt zu kommen, arbeite da mit (und auch die Zeiten) und Lebe da mal mit, mal schauen wie schnell du die Schnauze voll hast.

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite zur Zeit bei T-Systems als IT Conultant im SAP
Umfeld. Hab bald 1 Jahr hinter mir. Ich suche eine neue
Herausforderung und bin auf auch auf das gleiche
Stellenangebot gestoßen.

Kann mir jemand sagen, wie es mit dem Einstiegsgehalt
aussieht? Und ist das mit den 12 Stunden wirklich wahr?

Bei meinem derzeitigen Teamleiter hat die Work-Life-Balance
höchste Priorität und das nicht nur, weil der Betriebsrat
einschreitet wenn jemand mehr als 10 Stunden am Tag arbeitet.

Ansonsten@Thema:

Schulungen würde ich das nicht nennen, eher Crash-Kurse. Sehr viel in diesem Bereich hängt auch davon ab an welchen Senior/Projektleiter man gerät und an welches Startprojekt mit welcher Länge man kommt. IT Advisory kann da ziemliches Roulette sein. Nur als Tipp: Ich würde mich im Vorfeld mal darüber schlau machen welche Industrie mich interessiert, auch für einen möglichen Exit und gezielt danach fragen welcher Standort/Senior/Partner besonders stark dort tätig ist.

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Lounge Gast schrieb:

Das finde ich mehr als lustig.
Bis gestern war ich für die T-Systems als Externer an einem
In-House Projekt tätig und war fast schon neidisch auf eure
guten Arbeitszeiten. Wir Externen waren jeden Tag vor der
Stammbelegschaft da und gingen wenn das Büro schon wieder
gelehrt war. Das sehe ich so ziemlich als Luxus an, zusammen
mit der Option einer Gewerkschaft beizutreten.

Gerade wenn man nur In-House Erfahrung hat wirkt das
Beraterleben schon toll, die Hotels, schick Essen gehen und
all das aber ich denke, jeder der da drinsteckt kann dir
sagen das wird schnell fad.

Je nachdem an welchem Standort du bist, schau doch mal ob
gerade irgendwelche KPMGler oder so bei euch im Einsatz sind
und versuch in das Projekt zu kommen, arbeite da mit (und
auch die Zeiten) und Lebe da mal mit, mal schauen wie schnell
du die Schnauze voll hast.

Lounge Gast schrieb:

Ich arbeite zur Zeit bei T-Systems als IT Conultant im SAP
Umfeld. Hab bald 1 Jahr hinter mir. Ich suche eine neue
Herausforderung und bin auf auch auf das gleiche
Stellenangebot gestoßen.

Kann mir jemand sagen, wie es mit dem Einstiegsgehalt
aussieht? Und ist das mit den 12 Stunden wirklich wahr?

Bei meinem derzeitigen Teamleiter hat die
Work-Life-Balance
höchste Priorität und das nicht nur, weil der Betriebsrat
einschreitet wenn jemand mehr als 10 Stunden am Tag
arbeitet.

Ansonsten@Thema:

Schulungen würde ich das nicht nennen, eher Crash-Kurse. Sehr
viel in diesem Bereich hängt auch davon ab an welchen
Senior/Projektleiter man gerät und an welches Startprojekt
mit welcher Länge man kommt. IT Advisory kann da ziemliches
Roulette sein. Nur als Tipp: Ich würde mich im Vorfeld mal
darüber schlau machen welche Industrie mich interessiert,
auch für einen möglichen Exit und gezielt danach fragen
welcher Standort/Senior/Partner besonders stark dort tätig ist.

OK vielen Dank erstmal.

Kannst du den (oder jemand anderes) noch etwas über die Frage 2-3 sagen?
Also wie lange diese Schulungen gehen und welche Aufgaben hat man den so im Allgemeinen im Consulting Adv. IT.Prof-Bereich?

antworten

Die Schulungen gehen 2 und 1 Woche (Erstes und zweites Jahr) und sind aus meiner Sicht TERP10-Niveau. Wenn man gut verhandelt, kann man noch ein paar spezifische Sachen herausschlagen, etwa SAP CRM Deepdives oder HANA Schulungen.

Vorkenntnisse sollten dein Studium und die Praktika sein. Weitere Kenntnisse helfen immer, etwa ERP4Students belegen, die üblichen Microsoft Office Sachen, Grundkenntnisse in Projektmanagement-Werkzeugen (Regulär als auch Scrumm). Prozesskenntnisse in der Industrie wären natürlich ideal, nur ist es utopisch das von einem Einsteiger zu fordern.

Die eigentliche Arbeit hat wirklich sehr viel damit zu tun wo man genau landet. Ich kenne Leute die nur langfristige Business Blueprints erstellen und deren Umsetzung überwachen, andere dagegen die immer mal wieder zu schneller Beraterjobs geschickt werden, wenn ein Bestandskunde mal wieder etwas Customizing benötigt, dagegen auch große Restrukturierungsprojekte und/oder, was auch häufig vorkommt, die Integration bei Firmenübernahmen/Ausgliederung begleiten.
Von wirklich öde bis zu schwer überfordernd ist da alles dabei.

Die Abrechnung erfolgt nach den gerade eben gängigen Richtlinien, oft aber modifiziert durch den Kunden. Du bekommst, im Rahmen, alles erstattet, sofern du dich an die aktuellen Regeln hältst. Die Antwort fällt deswegen schwammig aus, da der Kunde hier auch der entscheidende Faktor ist. Normalerweise hast du ein Budget und bekommst die üblichen Pauschalen, nur, wenn du, z.B. als Berater bei einer Firma eingesetzt wirst, die einen höheren Spesensatz haben, dann steigt der bei dir natürlich auch.

antworten

Lounge Gast schrieb:

Die Schulungen gehen 2 und 1 Woche (Erstes und zweites Jahr)
und sind aus meiner Sicht TERP10-Niveau. Wenn man gut
verhandelt, kann man noch ein paar spezifische Sachen
herausschlagen, etwa SAP CRM Deepdives oder HANA Schulungen.

Vorkenntnisse sollten dein Studium und die Praktika sein.
Weitere Kenntnisse helfen immer, etwa ERP4Students belegen,
die üblichen Microsoft Office Sachen, Grundkenntnisse in
Projektmanagement-Werkzeugen (Regulär als auch Scrumm).
Prozesskenntnisse in der Industrie wären natürlich ideal, nur
ist es utopisch das von einem Einsteiger zu fordern.

Die eigentliche Arbeit hat wirklich sehr viel damit zu tun wo
man genau landet. Ich kenne Leute die nur langfristige
Business Blueprints erstellen und deren Umsetzung überwachen,
andere dagegen die immer mal wieder zu schneller Beraterjobs
geschickt werden, wenn ein Bestandskunde mal wieder etwas
Customizing benötigt, dagegen auch große
Restrukturierungsprojekte und/oder, was auch häufig vorkommt,
die Integration bei Firmenübernahmen/Ausgliederung begleiten.
Von wirklich öde bis zu schwer überfordernd ist da alles dabei.

Die Abrechnung erfolgt nach den gerade eben gängigen
Richtlinien, oft aber modifiziert durch den Kunden. Du
bekommst, im Rahmen, alles erstattet, sofern du dich an die
aktuellen Regeln hältst. Die Antwort fällt deswegen schwammig
aus, da der Kunde hier auch der entscheidende Faktor ist.
Normalerweise hast du ein Budget und bekommst die üblichen
Pauschalen, nur, wenn du, z.B. als Berater bei einer Firma
eingesetzt wirst, die einen höheren Spesensatz haben, dann
steigt der bei dir natürlich auch.

Bringt einen Informatiker dieser Job den überhaupt weiter? Kann man ihn auch in der IT als kleines Sprungbrett sehen?

antworten

Lounge Gast schrieb:

Bringt einen Informatiker dieser Job den überhaupt weiter?
Kann man ihn auch in der IT als kleines Sprungbrett sehen?

Das würde mich auch mal interessieren. Welche Skills erwerbe ich den bei E&Y um mich eventuell bei späteren Unternehmen interessant zu machen?

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Bei jedem Projekt, bei dem man tätig ist, lernt man etwas. Wenn man einen guten Stand hat und die Mühe nicht scheut, dann erfragt man Kurse in der Projekt-freien Zeit, ist den meisten Vorgesetzten auch lieber als die Leute im Office rumsitzen zu haben. Wir witzeln teilweise über "Earning by Learning".

Die Frage mit dem Sprungbrett ist zu unkonkret. Wohin und mit welchem Ziel? Mit Projekten bei Firmen wie EY kann man an spannende Kunden/Projekte kommen, die sich später wiederum gut in der Vita machen. Zudem kann man sich als Informatiker später sowohl als Berater als auch als Entwickler profilieren, was vorteilhaft sein kann. Die Übernahme aus der Strategischen IT-Beratung in die Industrie, sprich klassischen Absprung zum Kunden, ist heute viel geringer als es früher mal war, dagegen bekommt man aber auch sonst viele gute Angebote.

antworten

Also bist du der Meinung, dass es sich durchaus lohnen kann dort für ein paar Jahre zu arbeiten (in diesem genannten Bereich). Natürlich gibt es sicher auch Beispiele in denen es nicht so gut verläuft, aber die gibt es überall.

Hat noch jemand Erfahrungen die er Berichten kann?

Lounge Gast schrieb:

Bei jedem Projekt, bei dem man tätig ist, lernt man etwas.
Wenn man einen guten Stand hat und die Mühe nicht scheut,
dann erfragt man Kurse in der Projekt-freien Zeit, ist den
meisten Vorgesetzten auch lieber als die Leute im Office
rumsitzen zu haben. Wir witzeln teilweise über "Earning
by Learning".

Die Frage mit dem Sprungbrett ist zu unkonkret. Wohin und mit
welchem Ziel? Mit Projekten bei Firmen wie EY kann man an
spannende Kunden/Projekte kommen, die sich später wiederum
gut in der Vita machen. Zudem kann man sich als Informatiker
später sowohl als Berater als auch als Entwickler
profilieren, was vorteilhaft sein kann. Die Übernahme aus der
Strategischen IT-Beratung in die Industrie, sprich
klassischen Absprung zum Kunden, ist heute viel geringer als
es früher mal war, dagegen bekommt man aber auch sonst viele
gute Angebote.

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PUSH

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Ich denke schon, dass man dort genügend Schulungen und Erfahrugen bekommt, damit man auch für andere Unternehmen interessant wird. Ich kann dies jedoch nicht beurteilen, da ich nicht bei einen der BIG4 arbeite.

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Gibt es dort auch SAP-Schulungen die einen später als SAP Berater arbeiten lassen?

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