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Euer Rat zum meinem Profil

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J_46

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Liebe WiWi Gemeinde,
Julian hier. Dies ist mein erster Post und ich würde mich sehr über eure Anregungen & Ratschläge freuen.

Mein Profil:

  • Wirtschaftspsychologie (B.Sc) an Rfh Köln (1,9er Schnitt, 5. Semester)
  • Praktika bei Ford, LVMH (beides Business Planning) und in kleinerer Strategieberatung

Nun haben sich meine Interessen seit ungefähr dem 2. Semester stark gewandelt, sodass ich später gerne in T1-T3 Consulting arbeiten würde. Für den MiM hatte ich die WHU ins Auge gefasst, nun ist die Frage, ob das mit einem FH Bachelor überhaupt realistisch ist (für einen guten Gmat & Toefl score lerne ich aktuell). Für den Fall einer Zusage, wie stuft ihr das Risiko ein, später kategorisch von den Beratungen abgelehnt zu werden, da „nur“ FH Bachelor? Sollte ich eventuell nochmal an die Uni Köln, und dort im Zweitstudium einen zweiten Bachelorabschluss in BWL machen, bevor ich den Master mache?

Danke für eure Antworten & Tipps!

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WiWi Gast

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Ich kenne ein Mädchen, das mit den FH Bachlor und Master direkt nach dem Studium fürs Bewerbungsgespräch bei McKinsey eingeladen wurde. Aber das gilt nur für Frauen. Bei dir sind T3 durchaus realistisch, wenn es mit der WHU klappt. Mit großem Glück kannst du mal T2 schaffen.

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WiWi Gast

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FH Bachelor ist kein Ausschlusskriterium solange 1. dein CV gut ist und 2. du den master mit entsprechenden noten an einer uni machst

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

FH Bachelor ist kein Ausschlusskriterium solange 1. dein CV gut ist und 2. du den master mit entsprechenden noten an einer uni machst

Punkt 1 ist richtig. Punkt 2 ist nicht nötig. Master an der FH ist genauso gut oder schlecht wie ein Master an der Uni für sein Ziel.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Ich kenne ein Mädchen, das mit den FH Bachlor und Master direkt nach dem Studium fürs Bewerbungsgespräch bei McKinsey eingeladen wurde. Aber das gilt nur für Frauen. Bei dir sind T3 durchaus realistisch, wenn es mit der WHU klappt. Mit großem Glück kannst du mal T2 schaffen.

Stimmt so nicht. Da laufen auch Männer mit den gleichen Abschlüssen rum. Generell gibt es diese Unterteilung FH/Uni entweder nicht mehr oder es gab sie noch nie. Vermute mal zweites und es war nur Korrelation, weil die a) FHler meist andere Schwerpunkt haben und b) es einfach mehr Uni-Absolventen als FH-Absolventen gibt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

FH Bachelor ist kein Ausschlusskriterium solange 1. dein CV gut ist und 2. du den master mit entsprechenden noten an einer uni machst

Punkt 1 ist richtig. Punkt 2 ist nicht nötig. Master an der FH ist genauso gut oder schlecht wie ein Master an der Uni für sein Ziel.

Träum weiter. Um mit FH Master zu MBB zu kommen, muss man entweder

a) absolut krasse Berufserfahrung und dadurch ein Netzwerk haben - als Graduate eher unrealistisch
b) Minority Quote erfüllen - Klingt nicht so.
c) Nepo Baby sein - Dann würder er hier nicht fragen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Ich kenne ein Mädchen, das mit den FH Bachlor und Master direkt nach dem Studium fürs Bewerbungsgespräch bei McKinsey eingeladen wurde. Aber das gilt nur für Frauen. Bei dir sind T3 durchaus realistisch, wenn es mit der WHU klappt. Mit großem Glück kannst du mal T2 schaffen.

Stimmt so nicht. Da laufen auch Männer mit den gleichen Abschlüssen rum. Generell gibt es diese Unterteilung FH/Uni entweder nicht mehr oder es gab sie noch nie. Vermute mal zweites und es war nur Korrelation, weil die a) FHler meist andere Schwerpunkt haben und b) es einfach mehr Uni-Absolventen als FH-Absolventen gibt.

Fast jeder weiß, dass FH im Schnitt leichter ist. Natürlich gilt das nicht für jede FH im Vergleich zu jeder Uni, aber wer hat da schon den Überblick? Teilweise dienen FHs ja sogar als Auffangbecken für gescheiterte Unistudenten.

Das heißt nicht, dass man es von der FH nicht schaffen kann, aber jemand von einer Uni kann sich vermutlich etwas schlechtere Noten erlauben als jemand von der FH. Also ich denke auch nicht, dass FH per se ein Ausschlusskriterium ist, aber die Frage, warum "nur" FH als leichteren Abschluss (gerade in Hinblick darauf, dass dort viele gescheiterte Unistudenten plötzlich gute Abschlüsse machen) ist, wenn man wie T1/T2 möglichst talentierte und zugleich zielstrebige Leute haben möchte, durchaus berechtigt. Trotzdem kann es gute Gründe geben, wie z. B., dass man in Heimatnähe bleiben wollte und es keine Uni in der Nöhe gab (dann ist die FH aber auch wohl weniger ein solches Auffangbecken, wie oben aufgeführt, als eine FH in einer Unistadt).

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WiWi Gast

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Zu MBB ohne Target-Uni ist möglich, aber halt viiiiel schwerer. Allein das Netzwerk und die Events bei Target-Unis um bei diesen Unternehmen einzusteigen ist eine enorme Erleichterung, die man hier viel zu selten hervorhebt. Bessere Unis für das Auslandssemester + bessere Auswahl an Modulen sind natürlich auch Pros für Target-Unis, aber am wichtigsten ist wohl der Name auf dem CV. Im UB und C-Level achten viele Leute sehr stark darauf, von welcher Uni jemand herkommt und schauen auf Non-Name Unis und FHs herab. Ob das gerechtfertigt ist sei mal dahingestellt, aber wenn du Projekte an das CV-Level verkaufen willst, dann must du alle Boxes ticken und Target-Unis im CV der Berater ist eine (kleine) davon.

Also bitte: wenn ihr in's UB wollt, macht es euch nicht unnötig schwer bis unmöglich und geht spätestens für den Master auf eine "Target". Bitte glaubt nicht ihr werder der/die eine aus tausend BWLern sein, der auch ohne Target zu MBB geht. Dafür müsst ihr wirklich brilliant sein, fantastische Kontake haben oder zumindest im Quotenbingo alles abdecken + Top-Leistungen. Master an der FH ist NICHT genau so gut für das Ziel, es sei den WHU oder vlt. noch FS und Pforzheim.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Zu MBB ohne Target-Uni ist möglich, aber halt viiiiel schwerer. Allein das Netzwerk und die Events bei Target-Unis um bei diesen Unternehmen einzusteigen ist eine enorme Erleichterung, die man hier viel zu selten hervorhebt. Bessere Unis für das Auslandssemester + bessere Auswahl an Modulen sind natürlich auch Pros für Target-Unis, aber am wichtigsten ist wohl der Name auf dem CV. Im UB und C-Level achten viele Leute sehr stark darauf, von welcher Uni jemand herkommt und schauen auf Non-Name Unis und FHs herab. Ob das gerechtfertigt ist sei mal dahingestellt, aber wenn du Projekte an das CV-Level verkaufen willst, dann must du alle Boxes ticken und Target-Unis im CV der Berater ist eine (kleine) davon.

Also bitte: wenn ihr in's UB wollt, macht es euch nicht unnötig schwer bis unmöglich und geht spätestens für den Master auf eine "Target". Bitte glaubt nicht ihr werder der/die eine aus tausend BWLern sein, der auch ohne Target zu MBB geht. Dafür müsst ihr wirklich brilliant sein, fantastische Kontake haben oder zumindest im Quotenbingo alles abdecken + Top-Leistungen. Master an der FH ist NICHT genau so gut für das Ziel, es sei den WHU oder vlt. noch FS und Pforzheim.

Wie sieht es bei MINT aus? Ist da Target-Uni weniger wichtig? Ich komme von einer No-Name-Uni in Informatik und Master an einer richtigen Target wie ETH ist wohl leider nicht möglich, selbst Semi-Target wie TUM voraussichtlich nicht. RWTH vermutlich unter Auflagen, KIT ggf. nach Auswahlgespräch. Ich überlege, stattdessen nochmal BWL an einer Target zu studieren (nicht nur wegen Target, sondern auch, um mich in BWL, insbesondere im Finance-Bereich weiterzubilden), wäre das zielführend oder wäre später ein MBA sinnvoller? Sowohl Zweitstudium BWL an der Target als auch Master Informatik würden zwei Jahre in Regelstudienzeit dauern. Der Unterschied wäre im Endeffekt Master Informatik an Semi- oder Non-Target vs. Bachelor Informatik an Non-Target plus Bachelor BWL an Target. Ziel ist Strategieberatung, ggf. mit IT- oder Finance-Fokus.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.11.2023:

Zu MBB ohne Target-Uni ist möglich, aber halt viiiiel schwerer. Allein das Netzwerk und die Events bei Target-Unis um bei diesen Unternehmen einzusteigen ist eine enorme Erleichterung, die man hier viel zu selten hervorhebt. Bessere Unis für das Auslandssemester + bessere Auswahl an Modulen sind natürlich auch Pros für Target-Unis, aber am wichtigsten ist wohl der Name auf dem CV. Im UB und C-Level achten viele Leute sehr stark darauf, von welcher Uni jemand herkommt und schauen auf Non-Name Unis und FHs herab. Ob das gerechtfertigt ist sei mal dahingestellt, aber wenn du Projekte an das CV-Level verkaufen willst, dann must du alle Boxes ticken und Target-Unis im CV der Berater ist eine (kleine) davon.

Also bitte: wenn ihr in's UB wollt, macht es euch nicht unnötig schwer bis unmöglich und geht spätestens für den Master auf eine "Target". Bitte glaubt nicht ihr werder der/die eine aus tausend BWLern sein, der auch ohne Target zu MBB geht. Dafür müsst ihr wirklich brilliant sein, fantastische Kontake haben oder zumindest im Quotenbingo alles abdecken + Top-Leistungen. Master an der FH ist NICHT genau so gut für das Ziel, es sei den WHU oder vlt. noch FS und Pforzheim.

Wie sieht es bei MINT aus? Ist da Target-Uni weniger wichtig? Ich komme von einer No-Name-Uni in Informatik und Master an einer richtigen Target wie ETH ist wohl leider nicht möglich, selbst Semi-Target wie TUM voraussichtlich nicht. RWTH vermutlich unter Auflagen, KIT ggf. nach Auswahlgespräch. Ich überlege, stattdessen nochmal BWL an einer Target zu studieren (nicht nur wegen Target, sondern auch, um mich in BWL, insbesondere im Finance-Bereich weiterzubilden), wäre das zielführend oder wäre später ein MBA sinnvoller? Sowohl Zweitstudium BWL an der Target als auch Master Informatik würden zwei Jahre in Regelstudienzeit dauern. Der Unterschied wäre im Endeffekt Master Informatik an Semi- oder Non-Target vs. Bachelor Informatik an Non-Target plus Bachelor BWL an Target. Ziel ist Strategieberatung, ggf. mit IT- oder Finance-Fokus.

Neuer BWL Bachelor ist Quatsch bei dir. Mach einfach deinen Master am KIT (bringt dich bei entsprechender Leistung auch zu MBB) und mach deine Praktika. Dann steht MBB nichts im Weg. Neuer Bachelor wäre verschwendete Zeit.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.11.2023:

Zu MBB ohne Target-Uni ist möglich, aber halt viiiiel schwerer. Allein das Netzwerk und die Events bei Target-Unis um bei diesen Unternehmen einzusteigen ist eine enorme Erleichterung, die man hier viel zu selten hervorhebt. Bessere Unis für das Auslandssemester + bessere Auswahl an Modulen sind natürlich auch Pros für Target-Unis, aber am wichtigsten ist wohl der Name auf dem CV. Im UB und C-Level achten viele Leute sehr stark darauf, von welcher Uni jemand herkommt und schauen auf Non-Name Unis und FHs herab. Ob das gerechtfertigt ist sei mal dahingestellt, aber wenn du Projekte an das CV-Level verkaufen willst, dann must du alle Boxes ticken und Target-Unis im CV der Berater ist eine (kleine) davon.

Also bitte: wenn ihr in's UB wollt, macht es euch nicht unnötig schwer bis unmöglich und geht spätestens für den Master auf eine "Target". Bitte glaubt nicht ihr werder der/die eine aus tausend BWLern sein, der auch ohne Target zu MBB geht. Dafür müsst ihr wirklich brilliant sein, fantastische Kontake haben oder zumindest im Quotenbingo alles abdecken + Top-Leistungen. Master an der FH ist NICHT genau so gut für das Ziel, es sei den WHU oder vlt. noch FS und Pforzheim.

Wie sieht es bei MINT aus? Ist da Target-Uni weniger wichtig? Ich komme von einer No-Name-Uni in Informatik und Master an einer richtigen Target wie ETH ist wohl leider nicht möglich, selbst Semi-Target wie TUM voraussichtlich nicht. RWTH vermutlich unter Auflagen, KIT ggf. nach Auswahlgespräch. Ich überlege, stattdessen nochmal BWL an einer Target zu studieren (nicht nur wegen Target, sondern auch, um mich in BWL, insbesondere im Finance-Bereich weiterzubilden), wäre das zielführend oder wäre später ein MBA sinnvoller? Sowohl Zweitstudium BWL an der Target als auch Master Informatik würden zwei Jahre in Regelstudienzeit dauern. Der Unterschied wäre im Endeffekt Master Informatik an Semi- oder Non-Target vs. Bachelor Informatik an Non-Target plus Bachelor BWL an Target. Ziel ist Strategieberatung, ggf. mit IT- oder Finance-Fokus.

Kann dazu weniger sagen, würde aber wieder auf das Netzwerk und die Möglichkeit mit Leute aus MBB zu connecten verweisen: in dem Sinne denke ich, KIT ist am besten. KIT auf dem CV sieht zudem auch schonmal gut aus. Auch in MINT wird natürlich auf Targets geachtet, aber meines Wissens nach ist es nicht ganz so relevant wie bei BWL. Dennoch: es gibt auch In Info sehr viele starke Leute mit dem Ziel MBB und wenn du Target mitnehmen kannst, dann mach es auf jeden Fall. Erleichtert den Weg dahin, wie gesagt, deutlich.

Zweiten Bachelor würde ich nicht machen. Inzwischen ist Master im Consulting quasi Vorraussetzung.

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