Re: D-Fine
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antwortenWas mich bei d-fine (und nicht nur mich sondern auch zwei andere Bekannte abgeschreckt hat) war ein extrem unfreundliches Bewerbungsgespräch. Angebot war gut aber auch nicht überragend. Kollege ist leider zu e&y gegangen und bereut es. Ich denke d-fine ist besser als big4 aber ich denke jetzt nicht extrem viel besser!
antwortenWas stört ihn den an EY, wenn man fragen darf?
antwortenNaja aber wenn man doch nach 3 Jahrn schon 100k+ verdient, wird man ein unfreundliches Bewerbungsgespräch doch wohl verschmerzen können...
Lounge Gast schrieb:
antwortenWas mich bei d-fine (und nicht nur mich sondern auch zwei
andere Bekannte abgeschreckt hat) war ein extrem
unfreundliches Bewerbungsgespräch. Angebot war gut aber auch
nicht überragend. Kollege ist leider zu e&y gegangen und
bereut es. Ich denke d-fine ist besser als big4 aber ich
denke jetzt nicht extrem viel besser!
Ich arbeite bei d-fine.
Ich liebe diese Foren: für die Neider:
ein Makie: Einstieg mit Promotion: 90-95k (all-in) bei 65 Stunden Arbeit
nach 3 Jahren als PM: 130-140k bei 70 Stunden Arbeit
d-finer Dr.: 62+20 (Master a 80k brutto geteilt durch 4 Jahren)= 82 bei 42 Stunden Arbeit
nach 3 Jahren: 94 + 20=114k bei 42 Stunden Arbeit
Tja, ich glaube jetzt ist mal alles gesagt...
antwortenLustig, ich arbeite auch bei dfine und wundere mich wie du auf deine 42h kommst? ich hatte in 2 Jahren vielleicht 3-4Wochen mit <45h. Durchschnitt geht gegen 55h. Im Vergleich zu manch anderer UB noch recht human, aber 42h kommen mir nicht so oft unter.
Und deine 3J sind der Optimalfall schlechthin. Es kann gut und gerne auch 5J dauern (wobei man dann wahrscheinlich vorher wechseln würde). Und mit steigendem Gehalt steigt bei uns auch die Arbeitszeit.
Können uns gerne mal zum Kaffee trinken treffen, bin meistens in NRW unterwegs. Interesse?
antwortenKann man örtliche Präferenzen zb nrw angeben?
antworten55? Sag mir den Namen des PMs! Das wird nie gefordert...so ein Quatsch...Ich und meine Kumpels kommen auf 42h in dem wir unsere Sache machen und nicht länger umsonst arbeiten. Sehe oft, dass mancher Kollege einfach da bleibt, weil er Angst vor dem bösen PM hat, was eigentlich Unsinn ist. Es ist nur, weil er ein Nerd ist und eh keine Freunde/Hobbies hat. Bei 55 Stunden ruft eine HR deinen PL und fragt was los sei auf dem Projekt. NOCH NIE HAT EIN PM MIR GESAGT ICH SOLLE MEHR ALS 45h machen. Nach 3 Jahren bist du nicht PM! Aber du bist bei den Zahlen. Ein Mackie ist es nach 3 Jahren. Ich habe von Geld geredet nicht von Titel. PM dauert 5 Jahren, bist aber dann deutlich über 120k. Ne, kein Interesse, bin um 18:00 raus während du noch 3 Stunden arbeiten musst...Aber wir können uns am Frühstück gegen 8:15 treffen....
antwortenIch muss sagen ich glaube dir keinen Wort! Im Durchschnitt 55, heisst Spitzen von +60h? Wie soll das denn gehen? Ruf jetzt sofort Pleyer an und sag ihm das. Da würden die Fetzen fliegen. Er hat immer gesagt, man kann eh nicht mehr als 8 Stunden hart coden. Und seit 3 Jahren? Glaube dir keinen Wort, sorry. Einmal hat ein Kollege 2 Wochen 60 Stunden gemacht. Da kamen sofort Anrufe und Stress deswegen!
antwortenIch kenne einen der macht sein Handy um 18:00 einfach aus. Seit Jahren. Bekommt sehr gute Ratings. Das mit 55h ist ein Troll oder ein Nerd. Ein anderer geht jeden Tag zum Sport um 18:30 egal ob Stress oder alles grün...
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antwortenHallo, im Forum schrieb ein d-fine'ler was von wegen Fruehstueck um 8:30 und dann arbeiten bis 18:00. Wenn der Mo vormittag bis 11:00 und der Freitag nachmittag ab 16:00 zum Reisen verbraucht wird (oder wird das Reisen auch als Arbeitszeit gezaehlt?) und man jeden Tag eine Stunde Mittagspause macht, Weiss ich nicht, wie man mit den angegebenen Zeiten auf 42 Stunden pro Woche kommt.
antwortenAus zweiter Hand: Montag beginnt beim Kunden um 12, Freitag endet um 14 Uhr. Das heisst dann wohl, dass dazwischen bis deutlich nach 18 Uhr gearbeitet wird. Naja, auf 42 Stunden oder weniger kommen wohl die wenigsten Berater, auch nicht die von d-fine.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2018:
Aus zweiter Hand: Montag beginnt beim Kunden um 12, Freitag endet um 14 Uhr. Das heisst dann wohl, dass dazwischen bis deutlich nach 18 Uhr gearbeitet wird. Naja, auf 42 Stunden oder weniger kommen wohl die wenigsten Berater, auch nicht die von d-fine.
Kann ich so bestätigen, aus erster Hand ;-)
antwortenSollte man Programmieren lernen um bei d-fine anzufangen? Welche Sprachen sind bevorzugt?
antwortenC++, Java, Julia, Go, Python, R
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenSollte man Programmieren lernen um bei d-fine anzufangen? Welche Sprachen sind bevorzugt?
und Romeo natürlich.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenC++, Java, Julia, Go, Python, R
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Sollte man Programmieren lernen um bei d-fine anzufangen? Welche Sprachen sind bevorzugt?
Nur weil du keine Ahnung hast, musst du es nicht ins lächerliche ziehen:
Julia ist eine höhere Programmiersprache, die vor allem für numerisches und wissenschaftliches Rechnen entwickelt wurde
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenund Romeo natürlich.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Sollte man Programmieren lernen um bei d-fine anzufangen? Welche Sprachen sind bevorzugt?
Es gibt tatsächlich eine Programmiersprache names Shakespear
https://de.wikipedia.org/wiki/Shakespeare_Programming_Language
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenNur weil du keine Ahnung hast, musst du es nicht ins lächerliche ziehen:
Julia ist eine höhere Programmiersprache, die vor allem für numerisches und wissenschaftliches Rechnen entwickelt wurdeWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Sollte man Programmieren lernen um bei d-fine anzufangen? Welche Sprachen sind bevorzugt?
Wir haben in meiner Bank grade ein größeres Projekt mit einer Vielzahl (ca. 10 -15) von d-finern. Die Kollegen sind seit ca. 2 Jahren im Haus, wobei sie mit halber Mannstärke angefangen haben. Sie kommen Montag generell um ca. 10:00 (bei teilweise 4 Stunden Anfahrtszeit) und fahren am Freitag gegen 14:30 (Also 5 Tage bei uns vorort). Wie lange die Jungs bleiben ist für mich nicht klar, weil ich noch nie solange in der Bank gewesen bin, dass ich auch nur vor einen der 10 - 15 Leute gegangen bin. Ich bleibe in der Regel bis 18:30, machmal 19:30. Vom Gefühl her gehen sie nicht vor 20 Uhr ( wenn ich mal um 19:30 gehe sind sie noch voller Tatendrang). Die angeblichen 42 Stunden, die hier erwähnt wurden kann ich also leider überhaupt nicht bestätigen.
antwortenSeit 2 Jahren?? Klingt nicht plausibel!
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
antwortenWir haben in meiner Bank grade ein größeres Projekt mit einer Vielzahl (ca. 10 -15) von d-finern. Die Kollegen sind seit ca. 2 Jahren im Haus, wobei sie mit halber Mannstärke angefangen haben. Sie kommen Montag generell um ca. 10:00 (bei teilweise 4 Stunden Anfahrtszeit) und fahren am Freitag gegen 14:30 (Also 5 Tage bei uns vorort). Wie lange die Jungs bleiben ist für mich nicht klar, weil ich noch nie solange in der Bank gewesen bin, dass ich auch nur vor einen der 10 - 15 Leute gegangen bin. Ich bleibe in der Regel bis 18:30, machmal 19:30. Vom Gefühl her gehen sie nicht vor 20 Uhr ( wenn ich mal um 19:30 gehe sind sie noch voller Tatendrang). Die angeblichen 42 Stunden, die hier erwähnt wurden kann ich also leider überhaupt nicht bestätigen.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Seit 2 Jahren?? Klingt nicht plausibel!
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Kenne auch ein Projekt, an dem D-Fine schon mehrere Jahre arbeitet. Vielleicht dasselbe, aber in jedem Fall plausible Aussage!
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Seit 2 Jahren?? Klingt nicht plausibel!
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Hier mal ein Beispiel von d-fine selbst:
http://www.d-fine.com/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&g=0&t=1519985359&hash=f03b7bb58ccdafddff55f6afe1d01ed021f80516&file=fileadmin/d-fine/hochgeladen/d-fine_FE_deutsch.pdf
Am Ende der Präsentation finden sich Referenzprojekte mit Laufzeiten von bis zu 3 Jahren
antwortenAber was macht das schon, wenn Du nach 4 Jahren bereits mit 120k nach Hause gehst?
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
antwortenWir haben in meiner Bank grade ein größeres Projekt mit einer Vielzahl (ca. 10 -15) von d-finern. Die Kollegen sind seit ca. 2 Jahren im Haus, wobei sie mit halber Mannstärke angefangen haben. Sie kommen Montag generell um ca. 10:00 (bei teilweise 4 Stunden Anfahrtszeit) und fahren am Freitag gegen 14:30 (Also 5 Tage bei uns vorort). Wie lange die Jungs bleiben ist für mich nicht klar, weil ich noch nie solange in der Bank gewesen bin, dass ich auch nur vor einen der 10 - 15 Leute gegangen bin. Ich bleibe in der Regel bis 18:30, machmal 19:30. Vom Gefühl her gehen sie nicht vor 20 Uhr ( wenn ich mal um 19:30 gehe sind sie noch voller Tatendrang). Die angeblichen 42 Stunden, die hier erwähnt wurden kann ich also leider überhaupt nicht bestätigen.
Doch ist sehr plausibel. d-fine ist ein IT-Implementierer und Body Leaser, vergleichbar mit Accenture, BearingPoint und Konsorten, vielleicht mit etwas grösserer Brancheneinschränkung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2018:
Doch ist sehr plausibel. d-fine ist ein IT-Implementierer und Body Leaser, vergleichbar mit Accenture, BearingPoint und Konsorten, vielleicht mit etwas grösserer Brancheneinschränkung.
Ich frage mich immer, was für Leute derartige Postings verfassen und was sie damit bezwecken (Tipp: arroganter Bachelorstudent mit lediglich leicht überdurchschnittlichem Intellekt, der gerade sein erstes T2/T3 Praktikum absolviert hat).
Sicherlich implementiert d-fine auch sehr viel selbst, aber die fachlichen Themen sind wohl häufig derart komplex, dass sie sicherlich 90-95% der Leute aufgrund fehlender mathematischer Kenntnisse bzw. mangelnden Intellekts nicht vernünftig ausführen könnten. Das ist zumindest nicht meine Definition des Body Leasings.
antwortenBody-leasing bedeutet für mich nicht automatisch, dass man sich billige und simple Arbeitskraft besorgt.
Auch die temporäre Anü von sehr spezialisierten und intelligenten Beratern ist für mich Body-Leasing.
Unter zweiteres fallen tatsächlich auch weite Teile von d-fine meines Erachtens. Soll aber auch nicht abwirkend klingen.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2018:
Ich frage mich immer, was für Leute derartige Postings verfassen und was sie damit bezwecken (Tipp: arroganter Bachelorstudent mit lediglich leicht überdurchschnittlichem Intellekt, der gerade sein erstes T2/T3 Praktikum absolviert hat).
Sicherlich implementiert d-fine auch sehr viel selbst, aber die fachlichen Themen sind wohl häufig derart komplex, dass sie sicherlich 90-95% der Leute aufgrund fehlender mathematischer Kenntnisse bzw. mangelnden Intellekts nicht vernünftig ausführen könnten. Das ist zumindest nicht meine Definition des Body Leasings.
WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Hier mal ein Beispiel von d-fine selbst:
...Am Ende der Präsentation finden sich Referenzprojekte mit Laufzeiten von bis zu 3 Jahren
Wow kann nur jedem Empfehlen sich die Folien anzuschauen.. da merkt man relativ schnell, welche Leute gesucht werden. Sehr interessant!
antwortenWie wichtig sind die Uni Noten für diesen Unternehmen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
Wie wichtig sind die Uni Noten für diesen Unternehmen?
Der durchschnittliche Mitarbeiter bei d-fine ist promovierter Mathematiker/Physiker. Das sollte schon Hinweise auf den akademischen Anspruch geben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2018:
Aber was macht das schon, wenn Du nach 4 Jahren bereits mit 120k nach Hause gehst?
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Sie kommen Montag generell um ca. 10:00 (bei teilweise 4 Stunden Anfahrtszeit) und fahren am Freitag gegen 14:30 (Also 5 Tage bei uns vorort). Wie lange die Jungs bleiben ist für mich nicht klar, weil ich noch nie solange in der Bank gewesen bin, dass ich auch nur vor einen der 10 - 15 Leute gegangen bin. Ich bleibe in der Regel bis 18:30, machmal 19:30. Vom Gefühl her gehen sie nicht vor 20 Uhr ( wenn ich mal um 19:30 gehe sind sie noch voller Tatendrang). Die angeblichen 42 Stunden, die hier erwähnt wurden kann ich also leider überhaupt nicht bestätigen.
antwortenBis 20 Uhr? Kommt drauf an, wann die d-fine'ler morgens anfangen. Um 8 Uhr (oder früher weil Pendelzeit gespart)? Dann wären es mehr als 42 Stunden. Wenn aber um 9 Uhr wie einer der Forumsteilnehmer, dann wären es bei 20 Uhr Feierabend kaum mehr als 42 Stunden (1 h Mittagspause gerechnet und die Reisezeiten Mo und Fr abgezogen).
WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2018:
9-19:30 minus eine Stunde Mittagspause wären 9 1/2 Stunden x 3 (=28 1/2 h) + 12-19:00 (6h) + 9-14-19 (5h) = wären 39 1/2, also knapp 40 Stunden, also normale Arbeitszeit. Und dass soll schon stressig sein? Wow... unglaublich... für eine UB...
WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2018:
Wir haben in meiner Bank grade ein größeres Projekt mit einer Vielzahl (ca. 10 -15) von d-finern. Die Kollegen sind seit ca. 2 Jahren im Haus, wobei sie mit halber Mannstärke angefangen haben. Sie kommen Montag generell um ca. 10:00 (bei teilweise 4 Stunden Anfahrtszeit) und fahren am Freitag gegen 14:30 (Also 5 Tage bei uns vorort). Wie lange die Jungs bleiben ist für mich nicht klar, weil ich noch nie solange in der Bank gewesen bin, dass ich auch nur vor einen der 10 - 15 Leute gegangen bin. Ich bleibe in der Regel bis 18:30, machmal 19:30. Vom Gefühl her gehen sie nicht vor 20 Uhr ( wenn ich mal um 19:30 gehe sind sie noch voller Tatendrang). Die angeblichen 42 Stunden, die hier erwähnt wurden kann ich also leider überhaupt nicht bestätigen.
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antwortenHat hier noch jemand aktuelle Informationen? Ich interessiere mich für d-fine, werde aber nicht schlau aus deren Web-Auftritt. Der kommt ein wenig veraltet daher. Spiegelt sich das in irgendeiner Form in der Unternehmenskultur wieder? Was sind denn die Alternativen zu d-fine?
antwortenOW, zeb, Horvath, finbridge, Basycon und (mit Gehaltsabstrichen) jede FS Practice der Big4
antwortenZum Thema Arbeitszeiten: Natürlich kommt es auch auf das Projekt an: Arbeitskultur des Kunden, des jeweiligen Clusters, Erwartungen des PM und Sichtbarkeit innerhalb und Ausserhalb sind hier maßgebende Faktoren. Bei den allermeisten Projekten sind es in der Regel zwischen 40 und 45 Stunden, wobei 45 schon sehr deutlich über dem Durchschnitt ist. 42-43h als Durchschnitt halte ich für sehr plausibel. Ich habe gehört dass es auf Flaggschiffprojekten abhängig von der Projektsituation vereinzelt mal mehr werden kann, was aber wohl sehr selten stattfindet. Falls doch macht sich dies aber auch gerne mal in den Beförderungen bemerkbar.
antwortenWie sehen den aktuell die Gehälter mit Master und ohne Promotion aus?
antwortenNicht hoch, wahrscheinlich im mittleren 50k-Bereich. Auch wenn die Steigerung angeblich gut sein soll, d-fine zählt schon länger nicht mehr zu den anständig zahlenden UBs. Mit Dr. ist der Einstieg bei 60k.
WiWi Gast schrieb am 29.06.2018:
antwortenWie sehen den aktuell die Gehälter mit Master und ohne Promotion aus?
Dafür gibt es die Jahre danach angeblich recht sicher 15% p.a. Steigerung
antwortenDas klingt recht viel. Ist das aber nicht eigentlich so ziemlich der branchenübliche Schnitt?
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
antwortenDafür gibt es die Jahre danach angeblich recht sicher 15% p.a. Steigerung
Wie sieht es aktuell mit dem Bonus aus? Hab gehört, dass der für Einsteiger gestrichen wurde?
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
antwortenNicht hoch, wahrscheinlich im mittleren 50k-Bereich. Auch wenn die Steigerung angeblich gut sein soll, d-fine zählt schon länger nicht mehr zu den anständig zahlenden UBs. Mit Dr. ist der Einstieg bei 60k.
WiWi Gast schrieb am 29.06.2018:
Wie sehen den aktuell die Gehälter mit Master und ohne Promotion aus?
WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:
Wie sieht es aktuell mit dem Bonus aus? Hab gehört, dass der für Einsteiger gestrichen wurde?
Das stimmt. Den Bonus erhält man ab 2.Jahr. Quelle: Vorstellungsgespräch
antwortenKannst du dazu bisschen mehr erzählen? Fixum und Steigerung wäre zB interessant :)
WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.07.2018:
Das stimmt. Den Bonus erhält man ab 2.Jahr. Quelle: Vorstellungsgespräch
Ich hätte eine Frage zur Qualifikation. Ich bin Mathematikabsolvent mit sehr guten Noten und kann auch programmieren. Allerdings habe ich keine Finanzmathematischen Kenntnisse. Ist das ein KO Kriterium?
antwortenNein, das ist definitiv kein KO-Kriterium. Gibt bei d-fine etliche (theoretische) Physiker, die zuvor noch nie mit Finanzmathematik in Kontakt gekommen sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2018:
Nein, das ist definitiv kein KO-Kriterium. Gibt bei d-fine etliche (theoretische) Physiker, die zuvor noch nie mit Finanzmathematik in Kontakt gekommen sind.
Ok ich habe nämlich bei kununu gelesen, dass wohl schon einige finanzmathematische Sachen gefragt werden. Aber gut zu wissen dass es sich dennoch lohnt sich zu bewerben.
antwortenEs geht um das grundsätzliche Verständnis. Wie eine Option funktioniert und was ein Future-Kontrakt ist solltest du dir eventuell schon anlesen. Die theoretische Mathematik beherrschst du ja, jetzt musst du nur noch wissen wieso du sie anwendest.
Sehr viele exotische Finanzprodukte lernst du ohnehin erst on the job kennen - die kennen auch 90% der Finance-BWLer nicht
antwortenHabe ich auch schon gehört. Es reicht, wenn man die Grundlagen der Finanzmärkte versteht und nicht ganz auf den Kopf gefallen ist.
Hat hier jemand Einblick in die Exit Möglichkeiten? Geht da auch was zu anderen Beratungen?
WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:
antwortenEs geht um das grundsätzliche Verständnis. Wie eine Option funktioniert und was ein Future-Kontrakt ist solltest du dir eventuell schon anlesen. Die theoretische Mathematik beherrschst du ja, jetzt musst du nur noch wissen wieso du sie anwendest.
Sehr viele exotische Finanzprodukte lernst du ohnehin erst on the job kennen - die kennen auch 90% der Finance-BWLer nicht
Weiß jemand mit wie viel Einstiegsgehalt man derzeit als Mathematiker/Physiker ohne Dr. fordern kann? Sind 55k realistisch?
antwortenÜber Steigerung haben die nichts gesagt, im Vortrag wird das auch nicht erwähnt, deswegen weiß ich nicht genau wie das geregelt ist. Mir wurde 56,4k brutto angeboten (Mathe, Master).
WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:
antwortenKannst du dazu bisschen mehr erzählen? Fixum und Steigerung wäre zB interessant :)
WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:
gestrichen wurde?Das stimmt. Den Bonus erhält man ab 2.Jahr. Quelle: Vorstellungsgespräch
Danke :)! Dann hat man wohl wirklich einfach den Bonus gestrichen? Nimmst du das Angebot an?
WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:
antwortenÜber Steigerung haben die nichts gesagt, im Vortrag wird das auch nicht erwähnt, deswegen weiß ich nicht genau wie das geregelt ist. Mir wurde 56,4k brutto angeboten (Mathe, Master).
WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:
gestrichen wurde?Das stimmt. Den Bonus erhält man ab 2.Jahr. Quelle: Vorstellungsgespräch
WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:
Über Steigerung haben die nichts gesagt, im Vortrag wird das auch nicht erwähnt, deswegen weiß ich nicht genau wie das geregelt ist. Mir wurde 56,4k brutto angeboten (Mathe, Master).
Für Leute mit interessantem fachlichen Wissen wird auch mehr gezahlt.
Wie sieht dein Profil aus? Was für Spezialisierungen hast du gemacht?
Danke :)! Dann hat man wohl wirklich einfach den Bonus gestrichen? Nimmst du das Angebot an?
Gerne :) Ja, ich nehme das Angebot an.
Für Leute mit interessantem fachlichen Wissen wird auch mehr gezahlt.
Wie sieht dein Profil aus? Was für Spezialisierungen hast du gemacht?
So weit ich weiß, das Einstiegsgehalt unterscheidet sich nur wenn du ein Dr. hast, sonst ist es gleich.
Ich habe reine Mathe studiert und keine fachspezifische Vorlesungen wie Finanzmathematik, Stochastische Analysis usw. gehört. Neben dem Studium habe ich aber als Werkstudent (Versicherungsunternehmen) gearbeitet.
antwortenIm Moment ist schlechte Stimmung, viele Berater im Office, keine Aussicht auf baldige Projekte. Die 15% Gehaltssteigerung sind wohl an das generelle Wachstum gekoppelt, das kannst du dir im Moment abschminken.
antwortenQuelle?
Mir wurde von Kommilitonen, die dort im Praktikum waren, und den Beratern im VG das komplette Gegenteil erzählt ;).
WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:
antwortenIm Moment ist schlechte Stimmung, viele Berater im Office, keine Aussicht auf baldige Projekte. Die 15% Gehaltssteigerung sind wohl an das generelle Wachstum gekoppelt, das kannst du dir im Moment abschminken.
Eigene Anstellung
WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:
antwortenQuelle?
Mir wurde von Kommilitonen, die dort im Praktikum waren, und den Beratern im VG das komplette Gegenteil erzählt ;).
WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:
Im Moment ist schlechte Stimmung, viele Berater im Office, keine Aussicht auf baldige Projekte. Die 15% Gehaltssteigerung sind wohl an das generelle Wachstum gekoppelt, das kannst du dir im Moment abschminken.
Okay. Wie lange bist du schon dort?
WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:
antwortenEigene Anstellung
WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:
Im Moment ist schlechte Stimmung, viele Berater im Office, keine Aussicht auf baldige Projekte. Die 15% Gehaltssteigerung sind wohl an das generelle Wachstum gekoppelt, das kannst du dir im Moment abschminken.
Unqualifizierter Kommentar! Auslastung ist natürlich im Laufe eines Geschäftsjahres niemals konstant. Wen es interessiert, einfach mal die Lünendonklisten der vergangenen Jahre anschauen, Umsatzwachstum ausrechnen und selber folgern, dass die ~15% in der Vergangenheit drin waren und - wenn der Beratungsmarkt in D nicht komplett zusammenbricht - auch in Zukunft drin sein werden. Und da d-fine fair bezahlt, heißt das eben auch wieder ca. +15% auf's Brutto (fix + float ;)).
WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:
antwortenIm Moment ist schlechte Stimmung, viele Berater im Office, keine Aussicht auf baldige Projekte. Die 15% Gehaltssteigerung sind wohl an das generelle Wachstum gekoppelt, das kannst du dir im Moment abschminken.
60k für einen promovierten Mathematiker/Physiker kann man als "fair" definieren. Muss man aber nicht. In meinem Dr. rer. nat-Bekanntenkreis ist der d-finer der mit dem kleinsten Gehalt, mit weitem Abstand.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2018:
antwortenUnqualifizierter Kommentar! Auslastung ist natürlich im Laufe eines Geschäftsjahres niemals konstant. Wen es interessiert, einfach mal die Lünendonklisten der vergangenen Jahre anschauen, Umsatzwachstum ausrechnen und selber folgern, dass die ~15% in der Vergangenheit drin waren und - wenn der Beratungsmarkt in D nicht komplett zusammenbricht - auch in Zukunft drin sein werden. Und da d-fine fair bezahlt, heißt das eben auch wieder ca. +15% auf's Brutto (fix + float ;)).
WiWi Gast schrieb am 15.07.2018:
Im Moment ist schlechte Stimmung, viele Berater im Office, keine Aussicht auf baldige Projekte. Die 15% Gehaltssteigerung sind wohl an das generelle Wachstum gekoppelt, das kannst du dir im Moment abschminken.
Klar, weil ein Dozent ja auch mit weit über 60k Einsteigt nach der Promotion.
100k zum Einstieg beim Max Planck Institut, direkt mit Dienstwagen ist absoluter Usus...
Mach dich doch nicht lächerlich
antwortenEs hängt von den Tätigkeiten der Menschen aus der Referenzgruppe ab. Deine Beispiele sollten sicherlich nicht über dem Einstiegsgehalt von 60k liegen. Bei Konzernen sind für promovierte Mitarbeiter allerdings z.T. schon Gehälter von >70k möglich und in anderen Unternehmensberatungen kann das Gehalt auch bei >120k (also dem doppelten Gehalt!) liegen.
antwortenBeispiele sind nicht aus der Forschung, obwohl man da auch 55k als Postdoc bekommen kann (Bayern). Klar, große Steigerung sind dann nicht zu erwarten. Ich kenne jedenfalls sonst kein Einstiegsgehalt, ohne den dfiner, das fix unter 70k war. Eher 80+.
antwortenEinstiegsgehalt hin oder her, was d-fine ausmacht, ist die Verdoppelung nach ~5 Jahren...
antwortenD-fine ist bei Einstieg ohne Promotion recht attraktiv. Bei Leuten mit Dr. eher nicht! Ich finde die 60 p.a. auch schwach. Wenn man sich in der Promotion wirklich relevante Fähigkeiten aneignet, und damit meine ich nicht die Ruhemasse eines Top-Quarks auf eine Nachkommastelle genauer zu berechnen, dann ist das einfach zu wenig.
antwortenAngenommen die Zahl 120k von ein bisschen weiter oben stimmt, dann hast du einfach halt auch nichts von der Verdopplung nach 5 Jahren, 15% hin oder her, sondern dir einfach nur den falschen Arbeitgeber ausgesucht
WiWi Gast schrieb am 16.07.2018:
antwortenEinstiegsgehalt hin oder her, was d-fine ausmacht, ist die Verdoppelung nach ~5 Jahren...
Lawl, mal angenommen Person A und B studieren Mathematik, sind beides clevere Kerlchen. A fängt mit 55k und Master bei denen an und verdient nach 4 Jahren fast 100k. B macht noch ne Promotion, kann sich währenddessen gerade so seine WG in Wuppertal finanzieren, und startet dann bei d-fine mit 60k, sein Projektmanager ist Person A, also der mit den 100k. Es folgt: B ist kein cleveres Kerlchen, im Widerspruch zur Annahme.
antwortentja so ist das berufsleben voller kleiner gemeinheiten ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.07.2018:
Lawl, mal angenommen Person A und B studieren Mathematik, sind beides clevere Kerlchen. A fängt mit 55k und Master bei denen an und verdient nach 4 Jahren fast 100k. B macht noch ne Promotion, kann sich währenddessen gerade so seine WG in Wuppertal finanzieren, und startet dann bei d-fine mit 60k, sein Projektmanager ist Person A, also der mit den 100k. Es folgt: B ist kein cleveres Kerlchen, im Widerspruch zur Annahme.
Das würde allerdings nur unter der stark vereinfachenden Annahme "Promotion dient ausschließlich einem höheren Gehalt" funktionieren. Es sollte allgemein bekannt sein, dass sich eine Promotion nicht zwingend positiv auf das Gehalt auswirkt, insbesondere was das Einstiegsgehalt betrifft. Es mag ja sein, dass ein promovierter Physiker nochmal besser/gewissenhafter/cleverer/whatever ist. Aber da die Doktorarbeit in aller Regel für ein Unternehmen thematisch völlig irrelevant ist und die meisten Probleme aus der Praxis auch gar nicht den cleversten aller cleveren Physiker erfordern ist es absolut nachvollziehbar warum ein Unternehmen die Promotion monetär nicht oder nur geringfügig belohnt.
antwortenUm mal von der Gehaltsdiskussion weg zu kommen.
Mathematiker mit einem Schnitt von 1.5 und mehrjähriger Arbeit als Werkstudent (Programmierung), aber noch keine Ahnung von Derivaten etc. - hat man eine Chance?
antwortenJa, hast definitiv Chancen, wenn die Unterlagen etc. passen.
WiWi Gast schrieb am 17.07.2018:
antwortenUm mal von der Gehaltsdiskussion weg zu kommen.
Mathematiker mit einem Schnitt von 1.5 und mehrjähriger Arbeit als Werkstudent (Programmierung), aber noch keine Ahnung von Derivaten etc. - hat man eine Chance?
WiWi Gast schrieb am 17.07.2018:
Um mal von der Gehaltsdiskussion weg zu kommen.
Mathematiker mit einem Schnitt von 1.5 und mehrjähriger Arbeit als Werkstudent (Programmierung), aber noch keine Ahnung von Derivaten etc. - hat man eine Chance?
Kommt drauf an wie du dich anstellst. Wenn ich dir ein Modell nenne, kannst du mir das coden? Wenn ich dir sage a,b & c müssen angepasst werden, kannst du das implementieren? Wenn ich möchte, dass x verschiedene Parameter mit x verschiedenen Datenbanken verknüpft werden, kannst du das umsetzen?
Wenn ja, dann willkommen an Bord. Den inhaltlichen Kram macht ohnehin dein Projektleiter und du lernst es on the job.
Wenn jeder alles könnte, wären ja Fortbildungen wie der M.Sc Quantitive Finance in Oxford komplett sinnlos.
Was den nun? Muss man alles schon können oder lernt man es on the job?
WiWi Gast schrieb am 17.07.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.07.2018:
Kommt drauf an wie du dich anstellst. Wenn ich dir ein Modell nenne, kannst du mir das coden? Wenn ich dir sage a,b & c müssen angepasst werden, kannst du das implementieren? Wenn ich möchte, dass x verschiedene Parameter mit x verschiedenen Datenbanken verknüpft werden, kannst du das umsetzen?
Wenn ja, dann willkommen an Bord. Den inhaltlichen Kram macht ohnehin dein Projektleiter und du lernst es on the job.
Wenn jeder alles könnte, wären ja Fortbildungen wie der M.Sc Quantitive Finance in Oxford komplett sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 17.07.2018:
Was den nun? Muss man alles schon können oder lernt man es on the job?
WiWi Gast schrieb am 17.07.2018:
So wie ich es heraus lese, sollte man idealerweise schon gut programmieren können. Das WiWi Zeug lernt sich dann on the job.
Ich meine, wenn man programmieren kann ist man ab dem ersten Tag eine Hilfe. Ob man den wiwi Hintergrund im Detail versteht ist (zumindest für den Anfang) nicht ganz so wichtig.
Arbeitszeiten klingen echt gut. Schade dass bei den MBBB nur BP ähnlich geringe Arbeitszeiten hat (Durchschnitt so ca. 55h). Dafür ist das Gehalt (65k+ 5 bis 15k Bonus + Car-Deal) und der Brand bei BP besser. D-fine scheint aber eine attraktive Boutique sein, die als Alternative aufgrund der besseren WLB durchaus in Frage kommt.
antwortenDas "niedrige" Promotionseinstiegsgehalt kommt halt daher dass die viele der Promovierten die angestellt werden aus einer reinen Forschungsecke kommen und häufig bislang nix oder sehr wenig gemacht haben was mit Wirtschaft zu tun hat. Typischer CV ist da Studium, währenddessen vlt ein wenig als Tutor gearbeitet, dann Promotion über ein sehr abstraktes Thema und bei manchen sogar noch ein paar Jahre Postdoc. Ist klar dass man damit kein Gehalt von nem Maschbauer der im Studium zig Praktika gemacht hat und ne industrienahe Promotion geschrieben hat matchen kann. Promotion ist eben nicht gleich Promotion.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2018:
Im Moment ist schlechte Stimmung, viele Berater im Office, keine Aussicht auf baldige Projekte. Die 15% Gehaltssteigerung sind wohl an das generelle Wachstum gekoppelt, das kannst du dir im Moment abschminken.
Hab bisher keinen getroffen der in der in der letzten Runde unter Standard befördert wurde oder keinen vollen Bonus bekommen hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.07.2018:
Weiß jemand mit wie viel Einstiegsgehalt man derzeit als Mathematiker/Physiker ohne Dr. fordern kann? Sind 55k realistisch?
Einstieg nach Master ist 56.4k fest. Bei relevanter Berufserfahrung, zB mehrjährige Werkstudententätigkeit, hat man da eventuell etwas Verhandlungsspielraum nach oben hab ich mir mal sagen lassen, aber ka wie das genau gehandhabt wird.
Bonus für Einsteiger wurde btw nicht einfach gestrichen, sondern in Fixgehalt umgemünzt. In der Summe wurd's glaube ich sogar leicht nach oben angepasst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:
Einstieg nach Master ist 56.4k fest. Bei relevanter Berufserfahrung, zB mehrjährige Werkstudententätigkeit, hat man da eventuell etwas Verhandlungsspielraum nach oben hab ich mir mal sagen lassen, aber ka wie das genau gehandhabt wird.
Bonus für Einsteiger wurde btw nicht einfach gestrichen, sondern in Fixgehalt umgemünzt. In der Summe wurd's glaube ich sogar leicht nach oben angepasst.
Der Bonus für Einsteiger mit Masterabschluss wurde schon vor längerem in Fixgehalt umgewandelt. Außerdem wurden die Gehälter zum neuen Geschäftsjahr angepasst und liegen beim Einstieg mit dem Master nun bei 60k (Quelle Vorstellungsgespräch).
antwortenKrass, was d-fine aktuell an Neueinstellungen hat. Nimmst du das Angebot an?
WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2018:
Der Bonus für Einsteiger mit Masterabschluss wurde schon vor längerem in Fixgehalt umgewandelt. Außerdem wurden die Gehälter zum neuen Geschäftsjahr angepasst und liegen beim Einstieg mit dem Master nun bei 60k (Quelle Vorstellungsgespräch).
Kann das jemand bestätigen?
WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2018:
Der Bonus für Einsteiger mit Masterabschluss wurde schon vor längerem in Fixgehalt umgewandelt. Außerdem wurden die Gehälter zum neuen Geschäftsjahr angepasst und liegen beim Einstieg mit dem Master nun bei 60k (Quelle Vorstellungsgespräch).
Ich habe selbst vor einer Woche ein Angebot für den Einstieg als Master bekommen. Das Jahresgehalt beträgt 60k wurde wohl zum 1.7. (neues Geschäftsjahr) angehoben.
Ich denke, dass ich das Angebot annehme. Hauptkriterium sind für mich die bezahlten Fortbildungen Oxford Master/ MBA. Hauptnachteil sind auf jeden Fall die 5 Tage beim Kunden.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:
antwortenKann das jemand bestätigen?
WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:
Der Bonus für Einsteiger mit Masterabschluss wurde schon vor längerem in Fixgehalt umgewandelt. Außerdem wurden die Gehälter zum neuen Geschäftsjahr angepasst und liegen beim Einstieg mit dem Master nun bei 60k (Quelle Vorstellungsgespräch).
DonCarlos schrieb am 10.08.2018:
Ich habe selbst vor einer Woche ein Angebot für den Einstieg als Master bekommen. Das Jahresgehalt beträgt 60k wurde wohl zum 1.7. (neues Geschäftsjahr) angehoben.
Ich denke, dass ich das Angebot annehme. Hauptkriterium sind für mich die bezahlten Fortbildungen Oxford Master/ MBA. Hauptnachteil sind auf jeden Fall die 5 Tage beim Kunden.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:
Profil?
antwortenIch habe Wirtschaftsmathematik an zwei Top-TUs in Deutschland und ein Jahr im Ausland studiert. Dort habe ich Wahrscheinlichkeitstheorie, Optimierung und Finance vertieft. Dazu kommen Praktika in einer internationalen Großbank und in der Beratung.
Der Bewerbungsprozess bei d-fine läuft im Vergleich übrigens sehr schnell, transparent und entspannt ab. Drei einstündige Interviews an einem Tag und man ist durch. Eine Woche später gibt's Bescheid.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:
antwortenDonCarlos schrieb am 10.08.2018:
Profil?
Mit dem Profil würde ich nicht zu d-fine gehen, sondern zu ner BB bei entsprechendem Notenschnitt.
DonCarlos schrieb am 14.08.2018:
antwortenIch habe Wirtschaftsmathematik an zwei Top-TUs in Deutschland und ein Jahr im Ausland studiert. Dort habe ich Wahrscheinlichkeitstheorie, Optimierung und Finance vertieft. Dazu kommen Praktika in einer internationalen Großbank und in der Beratung.
Der Bewerbungsprozess bei d-fine läuft im Vergleich übrigens sehr schnell, transparent und entspannt ab. Drei einstündige Interviews an einem Tag und man ist durch. Eine Woche später gibt's Bescheid.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:
Profil?
Ganz davon abgesehen, dass das ohne vorheriges Praktikum im IB kaum möglich ist, habe ich auch keine Lust so viel zu arbeiten.
WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:
antwortenMit dem Profil würde ich nicht zu d-fine gehen, sondern zu ner BB bei entsprechendem Notenschnitt.
DonCarlos schrieb am 14.08.2018:
Profil?
IB != BB
Gibt auch andere Bereiche in den großen Banken, wo du mehr verdienst als bei d-fine und keine 5 Tage beim Kunden bist. Und nicht die abartigen Arbeitszeiten a la M&A hast.
antworten@DonCarlos
Denkst du die Arbeitszeiten sind bei d-fine wesentlich angenehmer?
BB sind nach Definition Investment Banken.
Was generell die Arbeit in Großbanken betrifft, wäre mir das zu monotone Arbeit. Dann lieber Projekte. Außerdem kann ich wohnen bleiben, wo ich momentan wohne, was für mich Lebensqualität pur ist. Darüber hinaus bezahlen mir Banken keinen MBA oder Oxford Master. Das Gehalt bei dfine ist nach 1, 2 Jahren auch höher als bei Banken (IB ausgenommen).
Arbeitszeiten kann ich noch nicht abschätzen. Diese sind aber laut Freunden, die dort arbeiten, sehr überschaubar für Consulting und weit von denen im IB entfernt.
antwortenDie Leute bei d-fine sind vor dem Einstieg schon so gut ausgebildet, dass man den Oxford-Master getrost als mehr oder weniger gut getarnte PR-Maßnahme sehen sollte.
antwortenGibt es andere Beratungsunternehmen, die so gut zahlen bei recht geringer Arbeitszeit, für Wiwis?
Auch Beratungen, die einen MBA o.ä. fördern?
BearingPoint, vorausgesetzt du kommst da rein.
WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:
antwortenGibt es andere Beratungsunternehmen, die so gut zahlen bei recht geringer Arbeitszeit, für Wiwis?
Auch Beratungen, die einen MBA o.ä. fördern?
WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:
Gibt es andere Beratungsunternehmen, die so gut zahlen bei recht geringer Arbeitszeit, für Wiwis?
Auch Beratungen, die einen MBA o.ä. fördern?
Ich denke leider nicht. Gerade mit der Förderung des Masters unschlagbar!
antwortenOb die Arbeitszeit gering ist, ist fraglich. Wenn man wirklich viel coded bzw. Dinge tut die viel Konzentration kosten ist auch ein 10 Stunden Tag sehr hart.
WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.08.2018:
Ich denke leider nicht. Gerade mit der Förderung des Masters unschlagbar!
Sind die Zahlen auf Wikipedia aktuell?
700 Mitarbeiter und 125 Mio Umsatz klingen ehrlich gesagt nicht gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.08.2018:
Sind die Zahlen auf Wikipedia aktuell?
700 Mitarbeiter und 125 Mio Umsatz klingen ehrlich gesagt nicht gut.
Glaub die Zahlen kommen von der Lünedonk-Liste.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.08.2018:
Sind die Zahlen auf Wikipedia aktuell?
700 Mitarbeiter und 125 Mio Umsatz klingen ehrlich gesagt nicht gut.
Hört sich nach den Zahlen vom Geschäftsjahr 2016/17 an, also nicht ganz aktuell. MA sind mittlerweile >800.
antwortenWelche Aufgaben erwarten einen eigentlich typerscherweise bei d-fine? Ist es viel coden?
antwortenUnd wie ist es nun mit den Arbeitszeiten, kann da noch einmal jemand die Lage schildern?
Am Freitag um 14 Uhr gehen, bedeutet bei einer Arbeitswoche von 50h, dass sich immernoch 45h auf Montag-Donnerstag verteilen, wobei man am Montag ja erst um 12 Uhr da ist.
Das heißt für mich, dass dann üblicherweise bis mindestens 20Uhr gearbeitet wird?
WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:
Und wie ist es nun mit den Arbeitszeiten, kann da noch einmal jemand die Lage schildern?
Am Freitag um 14 Uhr gehen, bedeutet bei einer Arbeitswoche von 50h, dass sich immernoch 45h auf Montag-Donnerstag verteilen, wobei man am Montag ja erst um 12 Uhr da ist.
Das heißt für mich, dass dann üblicherweise bis mindestens 20Uhr gearbeitet wird?
Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Natürlich muss man dann an anderen Tagen länger arbeiten. Es zwingt dich aber keiner erst um 12 beim Kunden zu sein und schon um 14 Uhr zu fahren. Bei meinem Praktikum sind viele Kollegen schon eher gekommen und bis 15 Uhr geblieben, wenn sie nicht zu weit reisen mussten. Wobei laut Kollegen der Wochenschnitt eher bei 45h liegt.
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