Bewerberzahl duales Studium - IBM, Bayer, SAP
Hallo,
weiß zufällig jemand, wie viele sich ungefähr auf einen dualen Studienplatz bei
IBM
Bayer
und SAP bewerben?
Grüße
antwortenHallo,
weiß zufällig jemand, wie viele sich ungefähr auf einen dualen Studienplatz bei
IBM
Bayer
und SAP bewerben?
Grüße
antwortenIBM je nach Studiengang und Ort 20-40 Bewerber pro Platz
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.07.2014:
IBM je nach Studiengang und Ort 20-40 Bewerber pro Platz
Bei IBM wohl eher 1000 - 3000
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
Bei IBM wohl eher 1000 - 3000
Viel, viel zu hoch.
IBM ist jetzt unter den jungen Menschen nicht unbedingt der Traumarbeitgeber schlechthin.
Ich würde auch eher 20-40 pro Platz schätzen.
Bayer war auch mal zwischen 50-100, aktuell aber wegen der Entlassungswelle und der schlechten Presse wohl eher Richtung unterem Ende.
SAP würde ich auch im gesunden Mittelfeld, daher so 50+ pro Platz einschätzen. Brand ist auch unter jungen Leuten relativ bekannt.
Oberes Ende sind wohl so BMW und Porsche, einfach aufgrund der Marke. Bei beiden hab ich von 100+ pro Platz gehört. Generell ist Automobil bei jungen Menschen sehr beliebt. Als ich 2016 Abitur gemacht habe, wollten vielleicht 10% aller Mitschüler dual studieren. Unter denen waren aber die großen Automarken als Wunschziel schon überproportional vertreten.
antwortenIch weiß es nur von einem großen Automobilzulieferer in Stuttgart, dort waren es über 3000 Bewerbungen auf insgesamt 6 Stellen (BWL)
antwortenBei uns (gutes DAX30) waren es zu meiner Zeit ca. 50 pro Stelle
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
Ich weiß es nur von einem großen Automobilzulieferer in Stuttgart, dort waren es über 3000 Bewerbungen auf insgesamt 6 Stellen (BWL)
Bosch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
Bei uns (gutes DAX30) waren es zu meiner Zeit ca. 50 pro Stelle
gutes DAX bedeutet?
antwortenBei mir (HPE) waren es knapp 10 und bei SAP auch so ungefähr.
antwortenWas sind das bitte für unqualifizierte Aussagen? 20-30 pro Stelle bei IBM und Bayer?
Ich arbeite als Personaler bei einem mittelständischen Unternehmen (ca. 300 MA) mitten im nirgendwo und wir hatten dieses Jahr knapp 200 Bewerbungen auf zwei Wirtschaftsinformatik-Studienplätze sowie etwa 80 auf International Business.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
Was sind das bitte für unqualifizierte Aussagen? 20-30 pro Stelle bei IBM und Bayer?
Ich arbeite als Personaler bei einem mittelständischen Unternehmen (ca. 300 MA) mitten im nirgendwo und wir hatten dieses Jahr knapp 200 Bewerbungen auf zwei Wirtschaftsinformatik-Studienplätze sowie etwa 80 auf International Business.
ja! sags ihnen! weis sie zurecht!
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
Was sind das bitte für unqualifizierte Aussagen? 20-30 pro Stelle bei IBM und Bayer?
Ich arbeite als Personaler bei einem mittelständischen Unternehmen (ca. 300 MA) mitten im nirgendwo und wir hatten dieses Jahr knapp 200 Bewerbungen auf zwei Wirtschaftsinformatik-Studienplätze sowie etwa 80 auf International Business.
Ich kenne jemanden, der aktuell dualer Student Winf bei Bayer ist.
Wirklich "hart" war das Auswahlverfahren wohl nicht. Normales AC mit ~30 Personen. Er hat wohl später noch welche aus dem AC wieder getroffen in Abteilungen.
Er selber ist jetzt auch nicht das totale Genie oder der totale HiPo.
WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
Ich kenne jemanden, der aktuell dualer Student Winf bei Bayer ist.
Wirklich "hart" war das Auswahlverfahren wohl nicht. Normales AC mit ~30 Personen. Er hat wohl später noch welche aus dem AC wieder getroffen in Abteilungen.
Er selber ist jetzt auch nicht das totale Genie oder der totale HiPo.
Genau du sagst von einem 18 -19 Jährigen, dass er kein HiPo ist, da merkt man wie beschrankt du bist. Und weil er jemanden aus dem AC wd gesehen hat ist das Auswahlverfahren nicht hart oder was? Wenn du die These genauso in deiner BA-Arbeit aufstellst wirst du mächtige Probleme bekommen .
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
Genau du sagst von einem 18 -19 Jährigen, dass er kein HiPo ist, da merkt man wie beschrankt du bist. Und weil er jemanden aus dem AC wd gesehen hat ist das Auswahlverfahren nicht hart oder was? Wenn du die These genauso in deiner BA-Arbeit aufstellst wirst du mächtige Probleme bekommen .
Oh man...
Ich hab meinen Bachelor schon länger, die Bachelor-Arbeit war übrigens eine 1,3. Danke der Nachfrage. Hatte auch nix mit dem Thema zu tun.
Vielleicht ist das Wort "HiPo" in diesem Forum zu stark belastet. Dann formuliere ich es um:
Besagte Person ist mittelmäßig talentiert mit einem 1,9er Abi. Durchschnitt was Soft Skills angeht. Alles in allem, brauchbarer Kandidat. Ändert nichts daran, dass es auch schon zu Schulzeiten deutlich krassere Leute gibt (z.B. 1,0er Abi + außerschulisches Engagement).
Logischerweise ist das meine subjektive Betrachtungsweise.
Thema "hartes AC":
Besagte Person sagt selber, dass das AC nicht besonders schwer war. Test des Grundwissens zum Anfang, danach eine Gruppenaufgabe mit Präsentation und zum Schluss ein Einzelgespräch mit einem Personaler plus einem fachlichen Menschen. Er selber würde schätzen, dass mind. 5 aus dem AC eine Stelle angeboten bekommen haben. 5+ aus 30 macht eine Quote von 1/6 oder besser. Wenn man davon ausgeht, dass 20-30% einer solchen Gruppe eher "Blindgänger" sind, macht das vielleicht ein realistisches Verhältnis von 1/4. Eine Einladung zum AC bekommt in der Regel jeder, der die formalen Anforderungen erfüllt (z.B. Notenschnitt innerhalb eines gewissen Bereiches, gute Noten in einigen Fächern etc.). Ist ja auch logisch, als 18 Jähriger hat man ja nicht viel vorzuweisen, außer seinen Noten. Gehen wir mal davon aus, dass 50% vorher aussortiert werden, weil die formalen Bedingungen nicht stimmen. Dann macht das immer noch 1/12. Ob das jetzt selektiv ist, muss jeder für sich entscheiden.
P.S. Ehemaliger Dualer Student ebenfalls mit 1,9er Abi. Von daher zählen etwaige "Bashing" Argumente nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:
Oh man...
Ich hab meinen Bachelor schon länger, die Bachelor-Arbeit war übrigens eine 1,3. Danke der Nachfrage. Hatte auch nix mit dem Thema zu tun.Vielleicht ist das Wort "HiPo" in diesem Forum zu stark belastet. Dann formuliere ich es um:
Besagte Person ist mittelmäßig talentiert mit einem 1,9er Abi. Durchschnitt was Soft Skills angeht. Alles in allem, brauchbarer Kandidat. Ändert nichts daran, dass es auch schon zu Schulzeiten deutlich krassere Leute gibt (z.B. 1,0er Abi + außerschulisches Engagement).
Logischerweise ist das meine subjektive Betrachtungsweise.Thema "hartes AC":
Besagte Person sagt selber, dass das AC nicht besonders schwer war. Test des Grundwissens zum Anfang, danach eine Gruppenaufgabe mit Präsentation und zum Schluss ein Einzelgespräch mit einem Personaler plus einem fachlichen Menschen. Er selber würde schätzen, dass mind. 5 aus dem AC eine Stelle angeboten bekommen haben. 5+ aus 30 macht eine Quote von 1/6 oder besser. Wenn man davon ausgeht, dass 20-30% einer solchen Gruppe eher "Blindgänger" sind, macht das vielleicht ein realistisches Verhältnis von 1/4. Eine Einladung zum AC bekommt in der Regel jeder, der die formalen Anforderungen erfüllt (z.B. Notenschnitt innerhalb eines gewissen Bereiches, gute Noten in einigen Fächern etc.). Ist ja auch logisch, als 18 Jähriger hat man ja nicht viel vorzuweisen, außer seinen Noten. Gehen wir mal davon aus, dass 50% vorher aussortiert werden, weil die formalen Bedingungen nicht stimmen. Dann macht das immer noch 1/12. Ob das jetzt selektiv ist, muss jeder für sich entscheiden.P.S. Ehemaliger Dualer Student ebenfalls mit 1,9er Abi. Von daher zählen etwaige "Bashing" Argumente nicht.
Dich will keiner Bashen, aber zu sagen dass dieses AC nicht "hart" war weil 5 von 30 Leuten genommen wurden ist einfach Bullshit. Bayer hat wie viele andere Unternehmen auch begrenzte Plätze für duale Studiengänge und wenn da eben 5 geeignete Kandidaten dabei waren, dann ist das so. Ich bin auch dualer Student aber bei einem anderen IGBCE Unternehmen ;) und bei uns kamen letztes Jahr 1200 Bewerbungen auf eine Stelle unabhängig davon wie viele in einem Durchlauf genommen wurden würde ich schon sagen, dass es nicht so einfach ist da genommen zu werden. Einfach davon auszugehen, das 20-30% Blindgänger sind ist irrelevant da aus der Luft gegriffen. Ein Großteil der Leute fliegt nunmal im persönlichen Gespräch raus, deshalb gibt es ja auch das AC um zu schauen wie du als Person drauf bist.
Zum Thema HiPo:
Von Noten darauf zu schließen ob eine Person erfolgreich sein wird oder nicht, zeigt einfach dass du keine Ahnung hast wovon du redest. SAP Vorstand Christian Klein hatte ein eher mittelmäßiges Abitur und auch einen eher schlechten DHBW Bachelor und hat es trotzdem geschafft, gibt genug weitere Beispiele. Und zu behaupten dein Kollege sei mittelmäßig talentiert ist auch sehr fraglich, du weißt doch noch überhaupt nicht wie er auf den Geschäftsalltag reagieren wird, du kennst ihn vermutlich nur privat oder von der Schule.
Zu deinem "es gibt genug mit 1,0 + Engagement" sag ich besser mal nichts, ich denke dass habe ich schon zu genüge getan.
Pushhh
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antwortenFalls jemand Informationen zu jeglichen Zahlen hat (Firma egal), gerne teilen!
antwortenBei Bayer sind in den dualen Studiengängen teils krasse Leute. Super schwer reinzukommen und super selektiv. Das durchschnittliche Niveau der angenommenen Leute dürfte deutlich!!! über WHU/Mannheim-Bachelorstudenten liegen. Viele machen später auch steile Karrieren oder wechseln zu ub/ib.
antwortenNaja, ich denke ihr habt ein leicht verzerrtes Bild von Bayer. Ich hab mich vor einem Jahr dort für ein duales Studium Winf beworben (Da war ich frischer Abiturient). Der erste Test war ein Online Test, der mMn schon schwer war. Es wurden viele Mathematische Aufgaben behandelt, sehr viel Informatik, Deutsch/Englischkenntnisse uvm.
Da will ich nicht wissen, wie selektiv sie bei den AC's sind.
Im Einstellungstest wurde mMn schon einiges aus dem Studium abgefragt, was 'normalo' Abiturienten nicht wissen können.
Würde Bayer dementsprechend nicht so 'einfach' sehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2019:
Bei Bayer sind in den dualen Studiengängen teils krasse Leute. Super schwer reinzukommen und super selektiv. Das durchschnittliche Niveau der angenommenen Leute dürfte deutlich!!! über WHU/Mannheim-Bachelorstudenten liegen. Viele machen später auch steile Karrieren oder wechseln zu ub/ib.
Also ich kenne keinen der von Bayer zu einer guten UB gewechselt ist und mit monsanto momentan würde ich da ganz schön auspassen.
antwortenBei uns gab es auf 2 duale Studienplätze ca. 120 Bewerbungen (japanischer Konzern, NRW) im letzten Jahr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2019:
Bei uns gab es auf 2 duale Studienplätze ca. 120 Bewerbungen (japanischer Konzern, NRW) im letzten Jahr.
Und wie wurde selektiert?
antwortenDeliYurek schrieb am 24.04.2019:
Naja, ich denke ihr habt ein leicht verzerrtes Bild von Bayer. Ich hab mich vor einem Jahr dort für ein duales Studium Winf beworben (Da war ich frischer Abiturient). Der erste Test war ein Online Test, der mMn schon schwer war. Es wurden viele Mathematische Aufgaben behandelt, sehr viel Informatik, Deutsch/Englischkenntnisse uvm.
Da will ich nicht wissen, wie selektiv sie bei den AC's sind.Im Einstellungstest wurde mMn schon einiges aus dem Studium abgefragt, was 'normalo' Abiturienten nicht wissen können.
Würde Bayer dementsprechend nicht so 'einfach' sehen.
Also ich war auch da und Studieninhalte haben die nicht abgefragt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2019:
Also ich kenne keinen der von Bayer zu einer guten UB gewechselt ist und mit monsanto momentan würde ich da ganz schön auspassen.
Außerhalb dieses Forums will auch niemand wirklich zu UB. Keiner hat Bock permanent 60+ Std. die Woche zu arbeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
DeliYurek schrieb am 24.04.2019:
Also ich war auch da und Studieninhalte haben die nicht abgefragt.
Ich weiß jetzt nicht von welchem Test du redest, ich mein aber den Online-Test vor ca. 1 Jahr.
Vielleicht wurde dieser geändert? Weiß es nicht. Bei mir wurden jedenfalls schwere Aufgaben abgefragt, die teilweise im Studium vorkommen sollten.
DeliYurek schrieb am 26.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Ich weiß jetzt nicht von welchem Test du redest, ich mein aber den Online-Test vor ca. 1 Jahr.
Vielleicht wurde dieser geändert? Weiß es nicht. Bei mir wurden jedenfalls schwere Aufgaben abgefragt, die teilweise im Studium vorkommen sollten.
Also Studieninhalte wurden mit Sicherheit nicht abgefragt und der Test wurde auch nicht abgeändert.
antwortenpushhhhh
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antwortenAls ich mich vor 6 Jahren beworben hab waren es bei einem mittelgroßen Unternehmen (ca. 18.000 MA), was in der Öffentichkeit nicht wirklich bekannt ist 900 Bewerber auf (weiß nicht mehr genau) 10-20 Plätze. Ging aber um Wing. Denke das wird sich in den letzten jahren spürbar erhöht haben
antwortenNatürlich hoch, weil jeder versuchen will in einen Konzern reinzukommen, seine Jahre abzusitzen und gut Kohle zu verdienen. Selektiv war es bei mir 2016 nicht besonders meiner Meinung nacht. Wurde bei IBM, Deutsche Bank und Telekom mit einem von 2,1 Schnitt eingeladen nach Online Tests und Telefon Interviews
antwortenSollte ich mich für WIng bei porsche bewerben
(Profil passt, sowohl technisches als auch betriebwirtschaftliches außerschulisches Programm absolviert)
oder
sollte ich mich für digital business management (~70/30 business/IT) bewerben
(Interesse an BWL und habe gerade erst begonnen python zu lernen)
? (Abiturnote ist allemal gut genug)
Auf welchen Platz gibt es mehr Bewerber?
antwortenWing ganz klar! Wenn du Wirtschaft mit Informatik kombinieren willst, dann mach lieber Winfo! Deutlich besser als DBM.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
Natürlich hoch, weil jeder versuchen will in einen Konzern reinzukommen, seine Jahre abzusitzen und gut Kohle zu verdienen. Selektiv war es bei mir 2016 nicht besonders meiner Meinung nacht. Wurde bei IBM, Deutsche Bank und Telekom mit einem von 2,1 Schnitt eingeladen nach Online Tests und Telefon Interviews
Falls du einen Platz erhalten hast, für welches Unternehmen hast du dich entschieden bzw bei welchen ein Angebot bekommen?
antwortenIch war 2015 bei SAP im "Vorpraktikum" und Bewerbungsverfahren fürs Duale Studium.
Wenn ich mich recht erinnere (nicht garantiert) war die rede von ~15.000 Bewerbungen auf ~100 Plätze. Von den 15.000 wurden ~1.000 Bewerber zum Gespräch eingeladen.
Bei SAP gibt/gab es kein Telefoninterview, keinen Onlinetest, kein AC. Bewerbung per Online-Portal -> Einladung zum VG -> Zusage/Absage innerhalb einer Woche. Darauf war man damals sehr stolz. Man sehe auch keinen Grund das zu ändern, weil man "bekomme durchgehend die mit abstand besten Bewerber", also "wird das schon ganz gut funktionieren".
Bewerbungs"verfahren" für das Vorpraktikum war eine direkte Zusage ohne Gespräch, etc.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
Ich war 2015 bei SAP im "Vorpraktikum" und Bewerbungsverfahren fürs Duale Studium.
Wenn ich mich recht erinnere (nicht garantiert) war die rede von ~15.000 Bewerbungen auf ~100 Plätze. Von den 15.000 wurden ~1.000 Bewerber zum Gespräch eingeladen.
Bei SAP gibt/gab es kein Telefoninterview, keinen Onlinetest, kein AC. Bewerbung per Online-Portal -> Einladung zum VG -> Zusage/Absage innerhalb einer Woche. Darauf war man damals sehr stolz. Man sehe auch keinen Grund das zu ändern, weil man "bekomme durchgehend die mit abstand besten Bewerber", also "wird das schon ganz gut funktionieren".Bewerbungs"verfahren" für das Vorpraktikum war eine direkte Zusage ohne Gespräch, etc.
Also an 15000 glaub ich beim besten Willen nicht und die besten Bewerber? Einfach LOL. Soviele Bewerbungen bekommt nicht mal Bosch und die Sind paar stufen drüber.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
Ich war 2015 bei SAP im "Vorpraktikum" und Bewerbungsverfahren fürs Duale Studium.
Wenn ich mich recht erinnere (nicht garantiert) war die rede von ~15.000 Bewerbungen auf ~100 Plätze. Von den 15.000 wurden ~1.000 Bewerber zum Gespräch eingeladen.
Bei SAP gibt/gab es kein Telefoninterview, keinen Onlinetest, kein AC. Bewerbung per Online-Portal -> Einladung zum VG -> Zusage/Absage innerhalb einer Woche. Darauf war man damals sehr stolz. Man sehe auch keinen Grund das zu ändern, weil man "bekomme durchgehend die mit abstand besten Bewerber", also "wird das schon ganz gut funktionieren".Bewerbungs"verfahren" für das Vorpraktikum war eine direkte Zusage ohne Gespräch, etc.
Ahja und SAP hat 180 plätze nicht 100.
antwortendie SAP-Personaler noch immer rund 1400 Bewerbungen im Monat. Artikel von 2009 Niemals bekommt SAP 15k nur fürs duale Studium, vielleicht Weltweit gesehen aber DE niemals.
antwortenSAP 15.000 Bewerbungen :D Fast wie bei Google/Amazaon/Microsoft/Facebook. Die meisten Ausländer kennen SAP noch nicht mal. Dann schon lieber Sales Force, aber um ehrlich zu sein sind beide mMn zu klein für ein duales Studium und zu Bayer würde ich schon gar nicht hingehen bei den Problemen die die haben. Und wer ist IBM? Die waren mal um die Jahrhundertwende relevant, jetzt TOT. Die Leute, die SAP nimmt werden bei Google vom Algorithmus bereits voraussortiert und bekommen nicht mal eine Email-Absage
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
SAP 15.000 Bewerbungen :D Fast wie bei Google/Amazaon/Microsoft/Facebook. Die meisten Ausländer kennen SAP noch nicht mal. Dann schon lieber Sales Force, aber um ehrlich zu sein sind beide mMn zu klein für ein duales Studium und zu Bayer würde ich schon gar nicht hingehen bei den Problemen die die haben. Und wer ist IBM? Die waren mal um die Jahrhundertwende relevant, jetzt TOT. Die Leute, die SAP nimmt werden bei Google vom Algorithmus bereits voraussortiert und bekommen nicht mal eine Email-Absage
Er sagt IBM tot, genau deshalb immer noch 7 innovativstes Unternehmen haha Quantencomputing und AI.
antwortenIm Rahmen einer Kooperation von IBM und der Universität der Bundeswehr München (UniBw) entsteht in Deutschland der erste „Knotenpunkt“ im IBM Network für Quantencomputing. Der neue Knotenpunkt soll die wissenschaftliche und industrielle Forschung und Zusammenarbeit im Quantencomputing vorantreiben.
Matthias Hartmann folgt Martina Koederitz als Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH. Er ist damit der neue IBM-Chef für Deutschland, Österreich und die Schweiz. In seinen 25 Jahren bei IBM war Matthias Hartmann bereits in verschiedenen Management-Positionen verantwortlich. Martina Koederitz übernimmt die weltweite Leitung des Industrie- und Automobilsektors bei IBM.
Für das Praktikumsprogramm »Extreme Blue« sucht IBM Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Elektrotechnik und verwandter Fachrichtungen. Bewerbungsfrist ist der 31. Mai 2013.
Startschuss bei IBM Deutschland für den Graduate Master@IBM. Ab dem Sommersemester 2010 bietet IBM mit dem Graduate Master@IBM für sehr gute Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen die Möglichkeit, ihr konsekutives Masterstudium berufsbegleitend bei IBM zu absolvieren. IBM möchte Studierende möglichst früh in ihrer Laufbahn kennenlernen und diese zu Fach- und Führungskräften ausbilden. Bewerbung sind bis zum 1. Dezember möglich.
Bis zum 16. Juni 2006 können sich Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der Wirtschaftsinformatik sowie verwandter Fachrichtungen mit sehr guten Studienleistungen und Vordiplom für das IBM-Sommerprogramm bewerben.
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
Das Duale Studium Business Administration an der Hochschule Koblenz wird um den Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ erweitert. Gleichzeitig kann im Studium Business Administration die Vertiefung Dienstleistungsmanagement gewählt werden. Damit wird den Nachfragen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen entgegengekommen.
Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.
Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung „Dialog- und Onlinemarketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen.
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