Na ja, vielleicht können die FH-Absolventen besser praktisch eine Glühbirne tauschen... Nur interessiert das eben kein Mensch. Dafür stellt man keinen Ingenieur ein!
Ich kann nicht glauben wie sich dieses Vorurteil noch hält, dass die FH-Ingeniuerausbildung praktischer sei. Auch an der Uni gibt es Labore, die Pflicht sind. Auch an der Uni sind 26 Wochen Praktikum vorgeschrieben. Nur nicht bequem im Praxissemester, sondern nebenbei, sprich Urlaubssemester!
Den Unterschied den man früher nur hunderfach gesehen hat, war wie diejenigen, die an der Uni rausgeprüft wurden, dann plötzlich einen 1,x FH-Abschluss hatten...
Dieses Argument der "praxisorientierteren" Ausbildung wird nur genutzt um davon abzulenken, dass die FH-Ausbildung schlicht weg einfacher ist. Es wird bei keinem Thema in den Kern gegangen. Aber gerade dafür ist harte Mathematik notwendig. Dadurch gibt es ein ganz anderes Verständnis. Und dadurch sind es einfach zwei ganz verschiedene Abschlüsse. Früher durch das (FH) noch ersichtlich.
Lounge Gast schrieb:
Also rein praktisch können die FH Ingenieure mehr als die
Uniabsolventen. Die 2,7 könnten da eher das Problem sein.
Aber an deiner Stelle würde ich es einfach mal versuchen. Man
darf in München ja auch die hohen Lebenshaltungskosten nicht
außer Acht lassen. Und bei 42.000 wie viel hast du da netto?
1.900 im Monat? Da gehen dann bestimmt schon mal 1000 für
Miete drauf, wenn du nicht in einer WG wohnen möchtest.
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