Das hier unten war mein Beitrag, und verstehe jetzt auch woraus du hinauswillst. Da kann ich nur sagen, es kommt absolut drauf an wo du arbeiten möchtest. Wie das bei Beratungen & Co aussieht weiß ich nicht. Aber in der Industrie, vor allem IGM, werden dir solche Taktiken eher nicht begegnen.
In meiner Firma gibt es ein fixes Gehalt für alles Praktis (nur Mindestlohn), da es eher als Aufwandsentschädigung gilt statt als Gehalt. Und wenn du Glück hast und übernommen wirst, dann steigst du ganz normal als tariflich Angestellter. Da kann man vielleicht über eine EG verhandeln, aber die Einstufung ist meist bereits mit der Stelle vorgegeben. Da ist die Übernahme eigentlich das beste was einem Prakti passieren kann.
Was du erzählst hört sich eher nach typischer Start up Abzocke an.
WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:
Von Mindestlohn (~15k€) zu ca. 60k€, IGM
Wozu interessiert dich das genau? Vom Praktikum zur festen Stelle ist ja nicht sonderlich aussagekräftig?
Mich würde interessieren, in Industrie und Consulting, wie nach einer Übernahme eines Praktikums in eine Vollzeit-Stelle sich das Gehalt verändert hat.
Zb Praktikum BMW 30.000€/Jahr, Übernahme danach als Junior Brand Manager 55.000€/jahr.
Bitte mit echten Zahlen, das war nur ein Beispiel!
Interesse weil es auch die Möglichkeit gibt, nach Studium ein Praktikum zu machen. Wenn das Einstiegsgehalt danach so gut ist wie hier beschrieben, ist das wohl eine Variante. Ich hatte Angst, dass wenn man zB 25k im Praktikum verdient, dann zB gesagt bekommt "mehr als 45k geht nicht, wir können nicht um soviel erhöhen".
Sollte man eigtl immer die Übernahme annehmen? Oder gibt es Fälle wo man lieber wo anders hin soll nach Praktikum, zB weil die Stelle/Unternehmen nicht das richtige war.
antworten