DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
EinstiegsgehälterLeistungszulage

IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Autor
Beitrag
WiWi Gast

IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Hallo zusammen,
Ich werde demnächst bei einem Unternehmen in Bayern mit IG Metall Tarifvertrag anfangen. Meine anfängliche Leistungszulage beträgt 1%. Mich würde interessieren wie sich die Leistungszulage bei euch nach 1, 2 und 3 Jahren entwickelt hat. Und bitte jetzt nicht wieder die Neunmal-Klugen antworten: " Hängt von der Leistung ab." Danke im voraus!!!
Am besten mit einer realistischen Einschätzung zu eurer Leistung bzw. wie fair ihr die Entwicklung eurer Leistungszulage fandet. Würde mich interessieren wie schnell man die nach oben bekommen kann bzw. wie behutsam die Personalabteilung diese ansteigen lässt. Gibt es hier irgendwie Verhandlungs-Spielraum bei jeder Leistungsbeurteilung oder gibt da einfach der vorgesetzte nen Zettel ab und man bekommt dann Info wie hoch die neue leistungszulage ist? Vielen Dank für eure erfahrungen

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Bei meinem Unternehmen (immerhin 6000 Mitarbeiter in Deutschland nach IG Bayern) wird die Leistungszulage einmal beim Einstieg genutzt um das Gehalt vom Tarif in Richtung des verhandeldten Gehalts anzupassen danach wird sie nie wieder angelangt auch in den jährlichen Beurteilungen ist so zu verfahren das sich die Zulage nicht verändert.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Mahlzeit,

die Erstbeurteilung nach 6 Monaten: 4%
nach dem ersten Jahr: 7%
nach dem zweiten Jahr: 11%

Cheers

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Ich bekomme in der 3 monatigen Probezeit nichts.Danach bekommt bei uns im Team jeder 12% zum Einstieg. Der Rest ist dann persönliche Leistung. Wobei da, subjektive Einschätzung, nicht mehr extrem viel Luft nach oben ist.Die richtige Entwicklung kommt über die Lohngruppe.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Hängt von der Leistung ab. Eine Kürzung ist jedoch sehr selten

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Dito.

Bekomme nach der Probezeit 10% und im 2. Jahr 15%. Dann wars das.

Lounge Gast schrieb:

Ich bekomme in der 3 monatigen Probezeit nichts.Danach
bekommt bei uns im Team jeder 12% zum Einstieg. Der Rest ist
dann persönliche Leistung. Wobei da, subjektive Einschätzung,
nicht mehr extrem viel Luft nach oben ist.Die richtige
Entwicklung kommt über die Lohngruppe.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

14 bzw. 15% ist auch der Abteilungsschnitt (kenn es aus BW und BY - dort unterscheidet sich das um 1%). Das heisst wenn einer 20% bekommt muss es mind. einen geben der 10% LZ hat.
Normal ist halt dass man etwas niedriger beginnt. z.B. 7% und dann nach und nach angehoben wird. Bei einem Tarifgruppensprung wird die LZ dann wieder weiter unten angesetzt damit man Entwicklungspotential hat. So zumindest in einem großen Konzern.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Einsteig 7%, wie jeder und wird nie wieder angepasst. Erhöhungen laufen über die EG oder außertariflichen Zuschlägen.

antworten
DAX Einkäufer

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Nach sieben Sekunden bei Google habe ich folgendes auf der IG Metall Bayern Webseite gefunden:

"Dazu kommt eine Leistungszulage von bis zu 28 Prozent. Im Duchschnitt eines Betriebes beträgt die Leistungszulage 14 Prozent."

Wenn es bei Deinem Arbeitgeber keinen Haustarifvertrag gibt, gilt vermutlich diese Regelung. D.h. der Durchschnitt Deiner Kollegen und Dir beträgt 14%. Habt Ihr viele ältere Arbeitnehmer mit historisch angewachsenen Zulagen >20%, wird Deine Entwicklung eher gebremst. Gibt es nach Dir viele Verrentungen und Neueinsteiger, gibt es Potenzial zur Anhebung der Zulage. Der Betrieb darf die 14% Zulage nicht unterschreiten (Tarifvertrag) und wird sie aus unternehmerischen Gründen wiederum nicht überschreiten wollen.

Wenn Du eine Entgeltgruppe ansteigst, verlierst Du übrigens einen bestimmten Prozentsatz Deiner Zulage. Durch durchläufst die Tarif- und Leistungsstufen also ähnlich einem Röhrenfernseher beim Bildaufbau (falls Du die alten Dinger noch kennen solltest...).

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Ich habe auch vor Kurzem bei einem IGM-Betrieb in NRW angefangen. Die Leistungszulage kann theoretisch zwischen 0 und 20% liegen.
Im Durchschnitt über das ganze Unternehmen liegt so bei 10% pro Mitarbeiter.
In der Probezeit (3 Monate) hab ich nichts bekommen, jetzt gerade zum 4. Monat 7,5%, begründet durch meine bisherige Leistung. Danach gibt es jetzt jedes Jahr ein Beurteilungsgespräch und je nach Leistung gibt es halt irgendwas um die 10%, wobei der Abteilungsleiter ein "Budget" von Anzahl seiner Mitarbeiter mal 10% hat, dass er dann aufteilen kann. Sprich bist du im Vergleich zu deinen direkten Kollegen besser gibts mehr als 10% (dann vielleicht 12%), bis du schlechter halt weniger. Wobei es wohl gerade in den ersten Jahren tendenziell eher weniger oder gleich 10% sind, da man halt noch nicht dazu lernt

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Die Leistungszulage entspricht nur indirekt der Leistung. Wenn du einmal eine bestimmte Höhe hast nimmt man dir diese nicht wieder weg. Auch wenn jemand kommt der bessere Leistungen bringt. Das führt dazu dass in Abteilungen wo z.B. 50% der Mitarbeiter 20% LZ haben, der Rest nur maximal 10% erhalten dürfen. Erst wenn einer mit höherer LZ die Abteilung verlässt kann wieder etwas verteilt werden. (max 30% LZ gilt für BW, in BY sind es 28%. Durchschnitt der LZ pro Abteilung sind dann jeweils 50% davon)

antworten
DAX Einkäufer

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

"Das heisst wenn einer 20% bekommt muss es mind. einen geben der 10% LZ hat."

Das ist nicht der einzige Weg, um einen Schnitt von 15% zu erreichen.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Hi Mädels und Jungs

Bin seit 26 Jahren im Betrieb beschäftigt,hatte nie eine Leistungsbewertung erhalten ,wurde damals mit ERA-Einstufung mit dem Lohn verrechnet und stand auf 13,08 %.
Habe vor über ein Jahr zwar nicht den Betrieb aber die Abt. gewechselt,da habe ich auf einmal eine Leistungsbeurteilung gewollt und schwupss hat man mir die Leistung auf 9 % gestrichen.
Natürlich ist 1. die Beurteilung subjektiv ,weil der Fragebogen ist ein Muster ist welches der Betrieb (Abteilung) einfach angenommen hat ohne den jeweiligen Abteilungen anzupassen.

  1. eine pauschale Abgruppierung der Vorgetzten und Meister erfolgte und ich über den Durchschnitt lag, gegenüber anderen MA in der Abteilung, welche logischerweise nur in diesem Bereich mehr Erfahrung haben.

Dagen werde ich Beschwerde einlegen ! Natürlich

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Ist erlaubt. Wenn man den Job wechselt sollte nach IG Metall Richtlinien (in Bayern) auf 7% heruntergestuft werden und eine erste Beurteilung nach 6 Monaten stattfinden.

Lounge Gast schrieb:

Hi Mädels und Jungs

Bin seit 26 Jahren im Betrieb beschäftigt,hatte nie eine
Leistungsbewertung erhalten ,wurde damals mit ERA-Einstufung
mit dem Lohn verrechnet und stand auf 13,08 %.
Habe vor über ein Jahr zwar nicht den Betrieb aber die Abt.
gewechselt,da habe ich auf einmal eine Leistungsbeurteilung
gewollt und schwupss hat man mir die Leistung auf 9 %
gestrichen.
Natürlich ist 1. die Beurteilung subjektiv ,weil der
Fragebogen ist ein Muster ist welches der Betrieb (Abteilung)
einfach angenommen hat ohne den jeweiligen Abteilungen
anzupassen.

  1. eine pauschale Abgruppierung der Vorgetzten und Meister
    erfolgte und ich über den Durchschnitt lag, gegenüber anderen
    MA in der Abteilung, welche logischerweise nur in diesem
    Bereich mehr Erfahrung haben.

Dagen werde ich Beschwerde einlegen ! Natürlich

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Hab nach 3 Monaten 7% bekommen, weiteres steht noch aus.

Nur mal als Hinweis. Der AG kann auch allen 20% geben. Warum sollte der TV das verbieten. Er kann nur nicht im Schnitt unter den 14% liegen.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Selbstverständlich werden Leistungszulagen nach unten angepasst, wenn der Chef eine gewisse Vorgabe erfüllen soll. Bspw. bewertet der Chef seine Mitarbeiter schlechter, um die durchschnittliche Leistungszulage in der Abteilung auf den Durchschnitt im Tarifgebiet zu bringen.

Damit die Mitarbeiter nicht sofort Konsequenzen ziehen (Wegbewerben, innerlich Kündigen, etc.) hat mein Chef die Sonderzulage entdeckt, mit welcher er die finanziellen Nachteile wegen der gekürzten LZ - zumindest teilweise - ausgleicht. Ich finde derartige Taschenspielertricks übrigens ziemlich erbärmlich. Die Folgen wird er in der 360-Grad-Beurteilung spüren :-)

Lounge Gast schrieb:

Die Leistungszulage entspricht nur indirekt der Leistung.
Wenn du einmal eine bestimmte Höhe hast nimmt man dir diese
nicht wieder weg. Auch wenn jemand kommt der bessere
Leistungen bringt.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

habe gehört, das der Abteilungsleiter jedes Jahr einen gewissen % Satz bekommt und diesen unter seinen Mitarbeitern verteilen kann.
ist da richtig ?

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Ja Leute, dann geht halt einfach alle mal in die Gewerkschaft. Dann gibts höhere Löhne für alle, auf jetzt!

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Meines Wissens nach ist nach drei Monaten Pflicht! des Arbeitgebers die Leistungszulage auf mindestens 10 % anzuheben. Natürlich nur bei der IG Metall so. Aktuell bin ich bei 15% und hoffe dieses Jahr auf 16,x % zu steigen. Mit unserem Haustarifvertrag ist eine maximale Leistungszulage i.H. von 17,x % erreichbar.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

habe gehört, das der Abteilungsleiter jedes Jahr einen gewissen % Satz bekommt und diesen unter seinen Mitarbeitern verteilen kann.
ist da richtig ?

Ja, das geht.
Bei uns in der Firma gibt es pauschal 18% Leistungszulage für jeden im Tarif unabhängig von Betriebszugehörigkeit und Position. Zusätzlich muss eine Führungskraft durchnittlich 4% bei jedem seiner Mitarbeiter drauflegen. Maximal jedoch 8% pro Person.

Mit anderen Worten, entweder bekommt jeder nochmals 4% obendrauf oder die eine Hälfte 8% und die andere nichts sowie beliebige Abstufungen dazwischen.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:

Meines Wissens nach ist nach drei Monaten Pflicht! des Arbeitgebers die Leistungszulage auf mindestens 10 % anzuheben. Natürlich nur bei der IG Metall so. Aktuell bin ich bei 15% und hoffe dieses Jahr auf 16,x % zu steigen. Mit unserem Haustarifvertrag ist eine maximale Leistungszulage i.H. von 17,x % erreichbar.

lel

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Bei mir war es wie folgt:

Einstieg in BY (EG12a)

--> Nach 6 Monaten erste Beuerteilung mit 4% (das Maximum der Erstbeurteilung)
--> Nach 1 Jahr: 7,2%
--> Nach 2 Jahren 11,2 %
--> Nach 3 Jahren 15,6 %

Danach Wechsel in AT.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Hallo zusammen,

vielen Dank für all eure Antworten. Die sind sehr hilfreich.

Zu meiner Person.

Arbeite in einer Firma mit Tarifvertrag IGM bin seit 1 1/2 jahren im Unternehmen, habe bis jetzt keine LZ bekommen (10.000+ Angelstellte).

Habe mich über den BR in meinem Unternehmen informiert den Ablauf der LZ und die Bewertung und dann meinem neuen Chef erklärt, habe eine Leistungsbeurteilung gemacht.

HR hat mir daraufhin persöhnlich mitgeteilt, das diese Bewertung nicht auf die LZ anwendbar ist in dem Unternehmen.

Jetzt war ich bei der IGM und habe natürlich mehr details erzählt und die sagen das Vorgehen des Arbeitgebers ist nicht zulässig und haben für mich einen Anspruch von 10% geltend gemacht (Durchschnittswert).

Jetzt war HR sauer und hat dies natürlich schriflich mitgeteilt.

War das bei euch allen auch so ein Kampf wegen der LZ?

Vielen Dank für eure Antworten.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Bei uns (IGM Unternehmen mit 5000 MA) bekommen alle pauschal eine Leistungszulage von 6%. Die ändert sich auch nie. Früher gab es wohl ein riesen Theater bezüglich der Leistungszulage Verteilung, weil sich MA ungerecht behandelt fühlten. Tja, das ist jetzt das Ergebnis ^^

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Kompletter Schwachsinn alles

Nach 3 Monaten muss eine Beurteilung stattfinden.
In wie weit die momentane Performance er geforderten Tätigkeitsbeschreibung entspricht.
Verabschiedet euch mal davon dass man jährlich mehr bekommt, das war vor ERA so.

Wer Leistung bringt, bekommt sie dementsprechend bezahlt.

Einmal jährlich ein MA beurteilt werden, oder bei neuer Tätigkeit.

Jeder Betrieb der das anders handhabt der hat kein vernünftigen Betriebsrat.

Tut mir leid Leute aber ihr werdet in einem Industriebetrieb gefressen werden, wenn ihr denkt der Vorgesetzte wird Großzügigkeit leben bei Verteilung der Punkte.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2014:

Mahlzeit,

die Erstbeurteilung nach 6 Monaten: 4%
nach dem ersten Jahr: 7%
nach dem zweiten Jahr: 11%

Cheers

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Bei uns IGM30 Dax kann man zweimal pro Jahr eine Anpassung im Gehalt bekommen.

Ich weiß nicht, wovon du da sprichst, aber zumindest bei uns ist es nicht der Fall.

Ich bin mittlerweile Führungskraft und habe daher auch guten Einblick in der Bezahlung der Mitarbeiter. Was allerdings schon stimmt, ist die Tatsache, dass langjährige Mitarbeitende oft hohe LZ haben und man deshalb kreativ sein muss bei den jüngeren Kollegen. Aber das bekommt man alles gelöst, wenn man will :)

WiWi Gast schrieb am 13.11.2021:

Kompletter Schwachsinn alles

Nach 3 Monaten muss eine Beurteilung stattfinden.
In wie weit die momentane Performance er geforderten Tätigkeitsbeschreibung entspricht.
Verabschiedet euch mal davon dass man jährlich mehr bekommt, das war vor ERA so.

Wer Leistung bringt, bekommt sie dementsprechend bezahlt.

Einmal jährlich ein MA beurteilt werden, oder bei neuer Tätigkeit.

Jeder Betrieb der das anders handhabt der hat kein vernünftigen Betriebsrat.

Tut mir leid Leute aber ihr werdet in einem Industriebetrieb gefressen werden, wenn ihr denkt der Vorgesetzte wird Großzügigkeit leben bei Verteilung der Punkte.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2014:

Mahlzeit,

die Erstbeurteilung nach 6 Monaten: 4%
nach dem ersten Jahr: 7%
nach dem zweiten Jahr: 11%

Cheers

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Ich glaube die unterschiedlichen Posts kommen einfach daher, dass das Thema Leistungsbewertung sowohl innerhalb eines Konzerns (von Abteilung/FK zu Abteilung/FK) als auch zwischen den IGM-Unternehmen extrem unterschiedlich gelebt wird. Das geht von dem Szenario " bei uns gibt es null Punkte", über "alle 2-3 Jahre ein paar Punkte" bis hin zu "es gibt jedes Jahr x Punkte".

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

Ich glaube die unterschiedlichen Posts kommen einfach daher, dass das Thema Leistungsbewertung sowohl innerhalb eines Konzerns (von Abteilung/FK zu Abteilung/FK) als auch zwischen den IGM-Unternehmen extrem unterschiedlich gelebt wird. Das geht von dem Szenario " bei uns gibt es null Punkte", über "alle 2-3 Jahre ein paar Punkte" bis hin zu "es gibt jedes Jahr x Punkte".

Ich arbeite in einem IGM Betrieb in NRW und wundere mich hier über einige Posts. In NRW muss der Durchschnitt bei mindestens 10% liegen. Es gibt bei uns jedes Jahr ein Mitarbeitergespräch mit einer nachvollziehbaren Bewertung nach Punkten (diese bekommt man dann ausgehändigt). Erfüllt man seine Aufgaben vollumfänglich erhält man eine LZ von 10%. Sollte man außergewöhnliches in einigen Bereichen erhalten entsprechend mehr. Jedes Jahr wird die Bewertung komplett neu gemacht. D.h. man kann natürlich auch weniger bekommen. In meinem Team haben wir alle immer Werte etwas höher als 10 z.B. 10,5. Warum sollte man mit der Zeit immer mehr kriegen?

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

WiWi Gast schrieb am 04.02.2023:

Ich glaube die unterschiedlichen Posts kommen einfach daher, dass das Thema Leistungsbewertung sowohl innerhalb eines Konzerns (von Abteilung/FK zu Abteilung/FK) als auch zwischen den IGM-Unternehmen extrem unterschiedlich gelebt wird. Das geht von dem Szenario " bei uns gibt es null Punkte", über "alle 2-3 Jahre ein paar Punkte" bis hin zu "es gibt jedes Jahr x Punkte".

Ich arbeite in einem IGM Betrieb in NRW und wundere mich hier über einige Posts. In NRW muss der Durchschnitt bei mindestens 10% liegen. Es gibt bei uns jedes Jahr ein Mitarbeitergespräch mit einer nachvollziehbaren Bewertung nach Punkten (diese bekommt man dann ausgehändigt). Erfüllt man seine Aufgaben vollumfänglich erhält man eine LZ von 10%. Sollte man außergewöhnliches in einigen Bereichen erhalten entsprechend mehr. Jedes Jahr wird die Bewertung komplett neu gemacht. D.h. man kann natürlich auch weniger bekommen. In meinem Team haben wir alle immer Werte etwas höher als 10 z.B. 10,5. Warum sollte man mit der Zeit immer mehr kriegen?

Bei uns in BW sind es 15% im Durchschnitt, allerdings haben die meisten mit Altverträgen >20%.
Ich habe, mit sehr viel Berufserfahrung, zum Einstieg 11% bekommen und mir wurde klar gesagt, dass sich das die nächsten 3-5 Jahre auch nicht ändern wird. Erst müssen die mit den Zahlen über dem Durchschnitt aus dem Tarif raus, also Rente, Altersteilzeit oder AT Vertrag.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Sorry, für die späte Nachricht, aber darf man fragen, bei welcher Firma du tätig bist? :)

WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:

habe gehört, das der Abteilungsleiter jedes Jahr einen gewissen % Satz bekommt und diesen unter seinen Mitarbeitern verteilen kann.
ist da richtig ?

Ja, das geht.
Bei uns in der Firma gibt es pauschal 18% Leistungszulage für jeden im Tarif unabhängig von Betriebszugehörigkeit und Position. Zusätzlich muss eine Führungskraft durchnittlich 4% bei jedem seiner Mitarbeiter drauflegen. Maximal jedoch 8% pro Person.

Mit anderen Worten, entweder bekommt jeder nochmals 4% obendrauf oder die eine Hälfte 8% und die andere nichts sowie beliebige Abstufungen dazwischen.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Wenn Sie von 12A auf 12B (BY) wechseln, wird Ihre Leistungszulage (%) verringert oder bleibt sie gleich?

Als ich bei 12A einstieg, erhielt ich eine Übertarifliche Zulage.

In meiner ersten Leistungsrunde erhielt ich eine Leistungszulage von 8 %, aber meine übertarifliche Zulage wurde gekürzt. Insgesamt war die Bruttogehaltserhöhung also sehr gering.

Ich frage mich, ob die Übertarifliche Zulage weiter reduziert oder ganz abgeschafft wird, wenn ich auf 12B umsteige.

Tut mir leid wegen dem schlechten Deutsch. Ich bin ein Auswanderer in BY und arbeite für IGM Automotive.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Ich habe bei 10% angefangen.

Aber der Rest der Belegschaft besser gesagt die Leute die vor 2019 angefangen haben sind alle bei 31%
Ist das so in Ordnung ?
Viele neue Arbeitskollegen meinten das ist wohl nicht mehr möglich 31% Zulage zu erhalten

Wär aber sehr unfair weil ein einfacher stapler Fahrer Dan 21% mehr Gehalt als ein anlageführer erhält

antworten
svjetalewa

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

ihr lieben, ich habe ein Angebot in bayern, wo ich nach 3 Monaten 7% bekomme bei einer Traineestelle. Kann man diese Leistungszulage auch verhandeln oder ist diese angemessen?

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Das ist auf alle Fälle angemessen, je nach Berufserfahrung. In unserem Konzern gibt es nach der Probezeit 5%, dann nach einem Jahr 9% und nach 30 Monaten 13,5%. Gerade für Absolventen gibt es hier wenig Verhandlungsspielraum, den ich aber auch nachvollziehen kann. Ein Kollege aus der Nachbarabteilung ist hier hergewechselt mit 20 Jahren BE, dem wollten sie das auch anbieten, er meinte aber er kommt nur mit den 13,5% von Anfang an, sonst verschlechtert sich sein Gehalt zu sehr, was sie dann im Endeffekt auch akzeptiert haben.

Bei EG Aufstiegen fällt die LZ jeweils eine Stufe zurück.

In einem anderen Konzern in dem ich war, selbe Branche, gibt's von Anfang an 14%. Die bleiben auch für immer und ewig so in Stein gemeißelt.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Ich erhalte mit paar Jahren Berufserfahrung und Einstieg IGM Bayern 10a, 7% Leistungszulage und 5,7% Sonderzulage.

Die Leistungszulage wird jährlich erhöht, mit jeder Erhöhung sinkt aber die Sonderzulage im gleichen Maße. Sprich "Ziel"-Leistungszulage beträgt rund 13%.

Das liegt daran, dass bei meinen Gehaltsverhandlungen mein Wunschgehalt höher war, als das was der Tarifvertrag für diese Stelle vorgesehen hat. So konnten mein Chef wie auch die Personalabteilung das Angebot etwas Wettbewerbsfähiger gestalten.

Da bei uns das Durchschnittsalter recht hoch ist, und sich auch weiterhin zahlreiche Boomer in den Ruhestand verabschieden, rechne ich mit einem lockeren Umgang der LZ in den kommenden Jahren. Da sind viele Kollegen dabei, die sich bereits seit 10-20 Jahren in der höchsten Tarifstufe befinden und deren manuelle Gehaltsanpassungen hauptsächlich durch eine Erhöhung der LZ gesteuert wird. Dürfte einiges an "Kontingent" frei werden.

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Hat jemand die aktuellen LZ für Absolventen bei einem OEM?
Was zahlen die durchschnittlich nach 3 Monaten?

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Da gibt’s keinen Standard, wie kommst du auf sowas? Das weicht sogar oft innerhalb der Firma zwischen den Abteilungen voneinander ab.

Also auf deine Frage: wohl alles zwischen 0-15%

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Hat jemand die aktuellen LZ für Absolventen bei einem OEM?
Was zahlen die durchschnittlich nach 3 Monaten?

antworten
WiWi Gast

Re: IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Weil einige Leute bereits geschrieben haben "Bei uns in der Abteilung gilt ..% für jeden" , hat sich angehört als gäbe es teilweise in Teams "Standards" sodass man immer die 14% von der IGM einhält.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Da gibt’s keinen Standard, wie kommst du auf sowas? Das weicht sogar oft innerhalb der Firma zwischen den Abteilungen voneinander ab.

Also auf deine Frage: wohl alles zwischen 0-15%

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Hat jemand die aktuellen LZ für Absolventen bei einem OEM?
Was zahlen die durchschnittlich nach 3 Monaten?

antworten

Artikel zu Leistungszulage

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.

Gehälter von Führungskräften in Pharma- und Chemiebranche 2019 gestiegen

Gehaltsstudie: Chemiebranche Pharmabranche 2019-2021

Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.

Toptalente: Studentinnen fordern weniger Gehalt

Gehälter: Der Blick einer Frau in die Ferne symbolisiert die Gehaltsaussichten

Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.

War for Talents bei Wirtschaftskanzleien mit hohen Einstiegsgehältern

Wolkenkratzer einer Wirtschaftskanzlei

Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

frauenlohnspiegel.de - Info-Portal zu Gehaltsunterschieden

frauenlohnspiegel: Eine Geschäftsfrau telefoniert und lacht dabei.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

Crowdworking-Gehälter: Crowdworker verdienen trotz Studium oft nur 1.500 Euro

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Consultants sind die Top-Verdiener unter den Absolventen

Rückenbild von einem Mann mit weiß-kariertem Hemd und Hosenträgern.

Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.

IG Metall Gehaltsstudie 2015 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.

Studie: Einstiegsgehälter im Consulting steigen stärker als auf den höheren Hierarchieebenen

BDU-Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“:  Ein Legomännchen im Anzug mit Geldscheinen symbolisiert das Thema Consulting-Gehälter.

Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.

IG Metall Gehaltsstudie 2014 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaften

Vier Männchen aus weißen Büroklammern und den weißen Buchstaben W, I, W und I turnen auf Münzentürmen.

Was können Berufsanfänger verdienen? Jährlich analysiert die IG Metall die Einstiegsgehälter von Absolventen in der Metall- und Elektroindustrie. In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit 47952 Euro Jahresentgelt in 2014 bis zu 35 Prozent mehr.

Stepstone Gehaltsreport 2014 - Angehende Wirtschaftsingenieure verdienen am meisten

Stepstone Gehaltsreport 2014: Wirtschaftsingenieurin - Das Bild zeigt eine Lego-Frau im Kostüm mit Helm vor einem Computer.

Zum Jahresende stehen die Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist wichtig. Mit welchen Jahresgehältern ist in einer Branche und Berufsgruppe zu rechnen? Für den Stepstone Gehaltsreport 2014 wurden 50.000 Fach- und Führungskräfte in Vollzeit zu ihren Gehältern befragt. Durchschnittlich 42.000 Euro verdienen Absolventen beim Einstieg.

Antworten auf IG Metall: Entwicklung der Leistungszulage

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 38 Beiträge

Diskussionen zu Leistungszulage

10 Kommentare

Leistungszulage IGM

WiWi Gast

Ich bin 2020 Januar mit 11% FÜZ eingestiegen, nach 3 Monaten wurden daraus dann 12% Leistungszulage nach Ende der Probezeit und zu ...

Weitere Themen aus Einstiegsgehälter