einstiegsgehalt bachelor bwl
hallo,
was gibt ihr in einem VG als einstiegsgehalt an ?
richtung controlling/ mehrere fachpraktika, alter 23?
keine ausbildung
hallo,
was gibt ihr in einem VG als einstiegsgehalt an ?
richtung controlling/ mehrere fachpraktika, alter 23?
keine ausbildung
kommt aufs unternehmen drauf an und auf sonstige facts.
zw. 35 und 50k mit deinen infos.
Dazu gibt es zuviele Parameter (Branche, Region usw.)
Schau in Gehaltsstudien!
Pauschal: 40 TEUR
antwortenKommt natürlich immer auch auf Region und Firmengröße an. Aber ich würde sagen zwischen 35 und 39K.
antworten38T-42T, kommt aber auf Region/Branche an.
In Düsseldorf oder Stuttgart bei würde ich das Gehalt schon angeben.
Ist aber recht Pauschal die Aussage, weil ich deine Fachpraktika jetzt nicht beurteilen kann und zum Notenschitt und Uni hast du ja auch nichts geschrieben.
Uni oder FH-Bachelor (oder gar nur BA)? Praktika in Dax-Unternehmen/UBs oder kleinen Klitschen? Auslandserfahrung oder nicht? 1,x Abschluss oder 3,x Abschluss? Süddeutschland oder Ostdeutschland?
Es gibt da so viele Faktoren. Im schlechtesten Extremfall nur etwas mehr als 30K, im besten vielleicht sogar 45K+ als Gehalt drin.
antwortenWas meinst du mit gar nur BA?
antwortenja genau,gib mal 40T als Gehaltsvorstellung an, ohne Ausbildung in deinem Alter, mit nem Bachelor-Abschluss..... viel Spaß.
Leute, in welchen welten lebt ihr alle......
antwortenviele meiner kommilitonen die kürzlich mit dem bachelor fertig geworden sind, bekommen ~42 k. studiengang w-info. bayern
antwortenNaja, wenn Du bei Bosch oder einem anderem großen UN in einer guten Branche einsteigst, dann können 40K+x durchaus drin sein.
Ohne Vitamin B sind die Chancen da aber eher sehr gering.
Im Mittelstand kann es andererseits ohne weiteres sein, dass Du nicht besser bezahlt wirst als einer nach der Ausbildung. Da ist dann auch 30k-x nicht unrealistisch.
antwortenzwischen 34.000 und 40.000 EUR
antworten40k und mehr bekommen vielleicht 5% der absolventen. die masse dürfte bei 30-38k liegen
antwortenLeute seid doch bitte präzise und konkret. Wenn jemand genau zu einem Unternehmen weiss was man als Bachelor Absolvent bekommen könnte dann macht diese Angaben aber nicht so einfach mal schätzen.
antwortenKommt auf viele Faktoren an.Optimal wäre kaufm.Ausbildung,gute Sprachkenntnisse,Auslandsaufenthalt,Konzernpraxiserfahrung entweder durch Praktiker oder besser duales Studium,guter Abschluss.Dann kannst Du als Einstieg auf 45.000 Euro plus X kommen.Wenn einer oder mehrere Punkte fehlen sinkt das Einkomen schnell auf unter 40.000 Euro-30.000Euro.
antwortenAuf keinen Fall viel mehr als 30k.
antwortenBachelor BWL in Stuttgart.
1 Semester im Englischsprachigen Ausland.
Praktikas bei RECARO Flugezugsitze und bei Daimler.
Thesis bei Daimler.
= 45k (inkl Bonus im ersten Jahr) als IT Consultant (auch in Stuttgart)
antwortenda spielen mehrere Faktoren eine Rolle:
Zu bedenken: Ein Bachelor ist um einige Semester eher fertig als ein Diplomer/Master-Absolvent, hat dann schon verdient und Erfahrungen gesammelt. Daher sind die Einstiegsgehälter auch meist niedriger als bei Diplom/Master. Das gleicht dann langsam im Lauf der Zeit an. Für einige Positionen sind Diplom/Master Voraussetzung. Eine Gehaltsstudie gibt auf der Webseite von almamater.de
antwortenBWL und dann IT-Consultant? Da hast Du wohl ne Zusatzqualifikation?
antwortenBachelor Uni München, sehr guter Abschluss, 1 Praktikum, Einstieg
Top5 Unternehmensberatung, einstieg als junior... 50K im ersten jahr, im zweiten 65K... Leben bleibt allerdings erstmal auf der strecke...
Klingt nach Oliver Wyman?
antwortenIch hab Qualitätsmanagement vertieft und meine Thesis handelte vom Thema Lean und PDCA bei IT Prozessen. Bin sozusagen direkt von der Thesis weg rekrutiert worden.
Die Zusatzqualifikationen ala ITIL usw mache ich erst jetzt.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBWL und dann IT-Consultant? Da hast Du wohl ne
Zusatzqualifikation?
hey leute,
ich habe in kürze meinen bachelor, note 2,4-2,7 je nachdem wie ich die bachelorarbeit schreibe plus verbesserungsklausuren.
habe ein praktikum gemacht und dort ein jobangebot bekommen (chemiebranche).
meine gehaltsvorstellungen lagen bei 38-40k und der chef guckt mich an, grinst und meint: klar kriegen wir hin (ernst gemeint). habe natürlich auch die chemietarife angeschaut, sodass ich ungefähr wusste was drin ist.
die chemiebranche zahlt natürlich überdurchschnittlich gut, genau wie bank und pharma.
aber trotz alledem sollte man nicht zu wenig verlangen, gerade controlling wird immer wichtiger. hätte ich dieses angebot nicht bekommen würde ich überall 36k angeben, da wahrscheinlich nicht tarifgebunden und kleinere unternehmen.
manchmal muss man eben auch ein wenig pokern, oder bei ner absage einfach mal fragen obs an den zu hohen gehaltsvorstellungen lag. und wenn man 36k angibt und das unternehmen will nur 34k ausgeben wird man trotzdem zum bewerbungsgespräch eingeladen und dann wird eben verhandelt. und 2k brutto aufs jahr sind fast nix.
Ich bin mit 41 TEUR (Mittelständler) ins Rennen gegangen mit guten Abschluss und mehreren Fachpraktika und Anstellungen im relevanten Bereich. Kenne ein paar die mit gut 50 TEUR und mehr bei großen Unternehmen untergekommen sind.
antwortenDuales Studium,Industriekumann,MDAX-Konzern,gute Abschlüsse:
48000 Jahres-Brutto.
Das ist mit einem Uni-Abschluss nur ganz selten zu schaffen,da wesentlich weniger Praxiserfahrung.
Mit anschließendem Master steigt das Gehalt auf 60.000 Euro/Jahr.
Erfahrungsgemäß bietet ein duales Studium gute Karrierechancen,da
die Absolventen mit guten Noten ihre Leistungsbereitschaft bewiesen haben.Die meisten Absolventen eines dualen Studiums
haben mehrer gute Angebote und werden schnell mit Führungsaufgaben betraut.Dennoch sollte man einen Master mgl
berufsbegleitend machen.
63000 bei mir
antwortennervig diese angeberei und das eigenlob, "werden schnell mit führungsaufgaben betraut"... ja klar. führen der kaffeekasse oder was.
wer so eine selbstüberhöhung betreibt erweckt bei dritten schnell zweifel am wahrheitsgehalt des geschriebenen.
langfristig wird die das unistudium sicherlich auszahlen.
meine konditionen nach bwl bachelor:
34k, münchen, 40h+0 überstunden, controlling.
werde nach insgesamt 2 jahren kündigen zwecks master.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDuales Studium,Industriekumann,MDAX-Konzern,gute Abschlüsse:
48000 Jahres-Brutto.
Das ist mit einem Uni-Abschluss nur ganz selten zu
schaffen,da wesentlich weniger Praxiserfahrung.
Mit anschließendem Master steigt das Gehalt auf 60.000
Euro/Jahr.
Erfahrungsgemäß bietet ein duales Studium gute
Karrierechancen,da
die Absolventen mit guten Noten ihre Leistungsbereitschaft
bewiesen haben.Die meisten Absolventen eines dualen Studiums
haben mehrer gute Angebote und werden schnell mit
Führungsaufgaben betraut.Dennoch sollte man einen Master mgl
berufsbegleitend machen.
2200 - 3300 Euro
Ab 2700 Euro nur mit vielen, guten Praktikas/und oder vorheriger beruflicher Ausbildung.
Ausnahmen und Großbetrieben gibt es immer..
antwortenDas über mir mit den 2200 bis 3300 ist leider viel realistischer als viele meinen. Wenn man nicht von Vitamin B profitieren kann oder nicht in einem Großraum mit den Top-Unternehmen lebt, ist das leider wirklich so. Die letzten 10 Jahre sind die Einstiegsgehälter brutal abgestürzt.
antworten63 dito
antworten63T mit Bachelor. Ich lach mich tot. Das bekommen noch nicht mal promovierte !!!
antworten87 bei mir
antwortenbei meinen Mitstudenten ist von 2300-2900 alles dabei
antworten123.000, 52 ? bei mir! ;)
Ich arbeite seit 10 Jahren bei einem großen Deutschen Unternehmen und muss euch leider mitteilen, dass die Einstiegsgehälter drastisch gesunken sind und der größte Teil der Leute hier Märchen erzählt.
Bei uns z.B. von
35 Stunden Woche - 3.500 Euro/Monat - 14. Gehälter + Bonus auf
40 Stunden Woche - 2.750 Euro/Monat - 12,5 Gehälter + Bonus
für Einsteiger in den Wiwibereich.
antwortenhttp://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=3&ukatid=3&sid=315&artikelid=6400&pagenr=0
Klar kannst du mit 63.000 einsteigen wenn du z. B. bei Lidl/Aldi einen "Wegwerfjob" annimmst aber die Liste gibt wieder womit du wirklich rechnen solltest.
antwortenJa sicher, und ich bin der Kaiser von China.
antwortenWieso nicht? ich hab 63000 als Bachelor. Das bekommt man bei Aldi und LIDL wobei der Job besch* ist, aber auch in führenden Strategieberatungen. Okay rein zu kommen ist sau schwer und es gibt in DL wohl weit unter 50 Bachelors die das verdienen. Deshalb bin ich glücklich einer von denen zu sein ;) und es muss nicht Aldi und LIDL sein! Würde ich auch nicht machen so nen job!
antwortenNun ja, dass Unternehmen ganz toll "wirtschaften", ist ja hinlänglich bekannt.
Ich wüsste nicht, warum man einem Bachelor, der nichts als ein etwas ausgedehntes Vordiplom hat, mehr als 30k zahlen sollte.
antwortenBWL-Bachelor Uni Köln, vorher eine Ausbildung absolviert.
Gefordertes Einstiegsgehalt 36.000? habe ich auch bekommen, nach zwei Jahren den Job intern gewechselt und nun bei ca. 47.000? angekommen.
Duales Studium BWL-Handel
Notenschnitt 2,2
Bereichsleiter bei einem renomierten Elektronikkonzern
46.000 Einstieg
37.5h/ Woche
FH BA BWL mit 2,5
45.000 Einstieg im Controlling
35 Wochenstunden
Ausbildung, Praktika vorhanden
glück gehabt :)
FH B.A. Marketing mit 2,3
Einstieg 53 k im Vertrieb
37,5 Wochenstunden
3 Jahre Werkstudent
sorry, aber das ist vollkommen unrealistisch...
Lounge Gast schrieb:
antwortenBWL-Bachelor Uni Köln, vorher eine Ausbildung absolviert.
Gefordertes Einstiegsgehalt 36.000? habe ich auch bekommen,
nach zwei Jahren den Job intern gewechselt und nun bei ca.
47.000? angekommen.
BA Commerce
Einstieg 62k nach 1 Jahr Einarbeitung
60+ Wochenstunden
BA Uni
Einstieg mit 50k Beratung, 70h-Woche
Nun nach 1.5 Jahren 58k Beratung mit 48h-Woche :-)
Moin,
Einstiegsgehalt nach 7 Sem. FH Bachelor of Science (210 Ects CP) 36.000 ? p.a. auf 13 Gehälter. Nach zwei Jahren nun 40.000 ?. Allerdings gerade i. Industrie beworben für 50.000 plus - allerdings steht auch gerade ein berufsbegleitender Master Abschluss vor der Tür (Accounting und Finance).
War mit 36.000? als Einstiegsgehalt zufrieden. Branche: See- und Luftfracht Spedition also Logistik - da wird bekanntlich recht wenig gezahlt.
Ein Studienkollege hat bei MB Tech (Daimler interne Zeitarbeitsfirma) für das gleiche Geld angefangen.
LG
antwortenRedet ihr hier eigentlich alle von brutto oder netto?
antworten87?? ja,vllt jahrgang 87...oder gehirnzellen...aber bestimmt nich einstiegsgehalt
antwortenMünchen BMW Controlling
FH Abschluss 2,3 Bachelor
45.000 Einstiegsgehalt
35 Stunden/Woche + Überstunden (Guthaben auf Zeitkonto)
Uni Bochum Beachlor
Vertiefung Accounting,Controlling und TAX sowie Empirische Wirtschaftsforschung
Einstieg:Unternehmensberatung Tier 1 USA 70k Note 1,7
nach 2 Jahren Master an der LSE Note:1,8
Dissertation an der Uni Mannheim:summa cum laude
Wiedereinstieg in die Amerikanische Unternehmensberatung in gehobener Position mit 100k plus Bnous erstes Jahr 30k .Selbstverständlich alles in Euro!!!
Wers glaubt...
Erstens scheinst du die Rechtschreibung nicht zu kennen...
Zweitens gibts mit Bachelor nicht mal bei den Top-UBs solche Gehälter und dafür wären deine Noten eh viel zu schlecht.
Und ein 1,8 Master ist für UB unterirdisch.
Und mit deutscher Tax und Accounting Vertiefung direkt ins Ausland... Genau.
Lounge Gast schrieb:
antwortenUni Bochum Beachlor
Vertiefung Accounting,Controlling und TAX sowie Empirische
Wirtschaftsforschung
Einstieg:Unternehmensberatung Tier 1 USA 70k Note 1,7
nach 2 Jahren Master an der LSE Note:1,8
Dissertation an der Uni Mannheim:summa cum laude
Wiedereinstieg in die Amerikanische Unternehmensberatung in
gehobener Position mit 100k plus Bnous erstes Jahr 30k
.Selbstverständlich alles in Euro!!!
:-D
Troll. Vielleicht solltest du dich mal informieren welches Notensystem in UK verwendet wird, bevor du einen LSE-Master erfindest. Tipp: Es sind keine numerischen Noten!
1,8 ist für einen Master nebenbei erwähnt auch ziemlich schlecht. Deutlich unter Durchschnitt.
Lounge Gast schrieb:
antwortenUni Bochum Beachlor
Vertiefung Accounting,Controlling und TAX sowie Empirische
Wirtschaftsforschung
Einstieg:Unternehmensberatung Tier 1 USA 70k Note 1,7
nach 2 Jahren Master an der LSE Note:1,8
Dissertation an der Uni Mannheim:summa cum laude
Wiedereinstieg in die Amerikanische Unternehmensberatung in
gehobener Position mit 100k plus Bnous erstes Jahr 30k
.Selbstverständlich alles in Euro!!!
danke für diese Antwort - manches hier ist absolut utopisch und daher lächerlich.
zwischen 30T und max. 40T ist realistisch.
bin mit bachelor + 1 jahr erfahrung jetzt mit 23 und 70.000 (all in) eingestiegen.. Beratung
antworten55 J, 70k ? p.a.,
Dipl.-Kaufmann pluss Studium Soziologie, plus sehr gute Trainee-Ausbildung (Top Int. Konzern), pluss technische Ausbildung.
In mehreren Int. Konzernen gearbeitet.
Ltg. Zentraleinkauf (fünf Einzelfirmen), > 10h täglich Arbeitszeit;
Internat. Konzern Umwelttechnologie (Produzent). Personalverantwortung, ....
Mag sein, wenig Geld. Der Vorteil, kein Chef und man kann machen was man will. Das ist auch ne Menge wert. - Geld ist nicht alles !
Der Job muss auch Spass machen und man muss sich identifizieren können.
+++
Habe mehrere Mitarbeiter mit Bachelor - gute Leute - harte Arbeit - > 45 h Woche / kein Ausgleich - wird gestrichen --> Keiner mehr wie 2.700 p.m. (x 13) pluss Stress und Hektik.
Was ich immer wieder sehe, die Ausbildung ist greulich dünn.
Punkt: Praktika zur Qualifikation --> Na ja, ich habe permanent Praktikanten, sehe ja wie wenig da kommt (einfach nur übel - können noch nicht mal ein strukturiertes Telefonat führen; beim Geschäftsbrief ist dann endgültig Ende, ...)
+++
Was man so sieht ....
Bachelors werden "günstig" eingekauft. Hart rangenommen.
Bekommen Jahresverträge.
Wenn Sie nach 2 Jahren lästig werden (wollen mehr Geld),
Vertrag wird nicht verlängert und sie werden ersetzt.
So wie im Durchlauferhitzer.
Ich komme viel rum, viele Gespräche mit GF/GLs / Entscheider.
Der Trend ist, die Leute mit Lehre werden ersetzt durch Bachelors.
Fürs gleiche Geld etwas besser ausgebildete Leute.
Immer mehr Zeitverträge - oft wird zwischen dem 20 Dez. und 30 Dez. entschieden obs ab dem 1. Jan weiter geht --> hohe Unsicherheit bei den Betroffenen.
Habe noch keinen Bachelor gesehen, der einen Job mit wirklicher Perspektive bekommen hat. In der Regel Sachbearbeitung mit ein bischen Freiraum.
Da wo wirklich die Zukunft im Job ist und Geld, das geht weg an Leute mit Master/Diplom.
Bis dato genug Bewerber mit Bachelors.
Leute mit Abschluss aus Lehre - Bewerbungen satt.
... und nicht vergessen, in der Industrie wird permanent rationalisiert wie Hulle. Ales was routine ist, ist irgendwann Teil der IT.
Mal drüber nachdenken --> Heute finden Bachelors, weil sie günstig sind schnell Arbeit ("Kanonenfutter"); aber wass ist mit einem Bachelor wenn er 45 J alt ist und wechseln will ? -> Dann ist Hängen im Schacht ... zu teuer / formale Ausbildung ist zu dünn / Ihr werdet ein massives Problem haben ...
... Lasst den Scheiss mit der Dünnbrettausbildung Bachelor .. -> wenn dann, Master.
Mal so ein Blick in die Realität.
Rufus
antwortenLounge Gast schrieb:
55 J, 70k ? p.a.,
Dipl.-Kaufmann pluss Studium Soziologie, plus sehr gute
Trainee-Ausbildung (Top Int. Konzern), pluss technische
Ausbildung.In mehreren Int. Konzernen gearbeitet.
Ltg. Zentraleinkauf (fünf Einzelfirmen), > 10h täglich
Arbeitszeit;
Internat. Konzern Umwelttechnologie (Produzent).
Personalverantwortung, ....
Mag sein, wenig Geld. Der Vorteil, kein Chef und man kann
machen was man will. Das ist auch ne Menge wert. - Geld ist
nicht alles !
Der Job muss auch Spass machen und man muss sich
identifizieren können.+++
Habe mehrere Mitarbeiter mit Bachelor - gute Leute - harte
Arbeit - > 45 h Woche / kein Ausgleich - wird gestrichen
--> Keiner mehr wie 2.700 p.m. (x 13) pluss Stress und
Hektik.Was ich immer wieder sehe, die Ausbildung ist greulich dünn.
Punkt: Praktika zur Qualifikation --> Na ja, ich habe
permanent Praktikanten, sehe ja wie wenig da kommt (einfach
nur übel - können noch nicht mal ein strukturiertes Telefonat
führen; beim Geschäftsbrief ist dann endgültig Ende, ...)+++
Was man so sieht ....Bachelors werden "günstig" eingekauft. Hart
rangenommen.
Bekommen Jahresverträge.
Wenn Sie nach 2 Jahren lästig werden (wollen mehr Geld),
Vertrag wird nicht verlängert und sie werden ersetzt.
So wie im Durchlauferhitzer.Ich komme viel rum, viele Gespräche mit GF/GLs / Entscheider.
Der Trend ist, die Leute mit Lehre werden ersetzt durch
Bachelors.
Fürs gleiche Geld etwas besser ausgebildete Leute.Immer mehr Zeitverträge - oft wird zwischen dem 20 Dez. und
30 Dez. entschieden obs ab dem 1. Jan weiter geht --> hohe
Unsicherheit bei den Betroffenen.Habe noch keinen Bachelor gesehen, der einen Job mit
wirklicher Perspektive bekommen hat. In der Regel
Sachbearbeitung mit ein bischen Freiraum.
Da wo wirklich die Zukunft im Job ist und Geld, das geht weg
an Leute mit Master/Diplom.Bis dato genug Bewerber mit Bachelors.
Leute mit Abschluss aus Lehre - Bewerbungen satt.... und nicht vergessen, in der Industrie wird permanent
rationalisiert wie Hulle. Ales was routine ist, ist
irgendwann Teil der IT.Mal drüber nachdenken --> Heute finden Bachelors, weil sie
günstig sind schnell Arbeit ("Kanonenfutter"); aber
wass ist mit einem Bachelor wenn er 45 J alt ist und wechseln
will ? -> Dann ist Hängen im Schacht ... zu teuer /
formale Ausbildung ist zu dünn / Ihr werdet ein massives
Problem haben ...
... Lasst den Scheiss mit der Dünnbrettausbildung Bachelor
.. -> wenn dann, Master.Mal so ein Blick in die Realität.
Rufus
Ob Bachelor, Master oder früher Diplom. Ein Studienabschluss ist nur die Eintrittskarte ins Berufsleben. Nicht mehr und nicht weniger. Die Basis wird im Studium geschaffen, aber worauf es ankommt und wie man sich verkaufen lernt und den Umgang mit Menschen, lernst du im Job.
Und wenn du tatsächlich mehrer AN mit Bachelorabschluss hast, die alle samt für 45 h nicht mehr als 2700 verdienen, so gehört dein AG angezündet, denn genau solche Untermehmen sind daran schuld, dass es mit Deutschland Berg ab geht und die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird. Und so eine miese Bezahlung damit zu rechtfertigen, es sei nur ein Bachelor ist oberdreist.
Und der Trend geht dahin Leute mit einer Ausbildung durch Bachelor zu ersetzen. Aha und der Trend ist also das Maß aller Dinge?
2.700 sind für einen Bachelor doch nicht schlecht, vor allem, wenn er einen Job macht, der früher von jemandem mit Berufsausbildung gemacht wurde. Weshalb soll der Bachelor denn mehr bekommen, wenn es genügend viele davon gibt?
Lounge Gast schrieb:
antwortenLounge Gast schrieb:
55 J, 70k ? p.a.,
Dipl.-Kaufmann pluss Studium Soziologie, plus sehr gute
Trainee-Ausbildung (Top Int. Konzern), pluss technische
Ausbildung.In mehreren Int. Konzernen gearbeitet.
Ltg. Zentraleinkauf (fünf Einzelfirmen), > 10h täglich
Arbeitszeit;
Internat. Konzern Umwelttechnologie (Produzent).
Personalverantwortung, ....
Mag sein, wenig Geld. Der Vorteil, kein Chef und man kann
machen was man will. Das ist auch ne Menge wert. - Geld
ist
nicht alles !
Der Job muss auch Spass machen und man muss sich
identifizieren können.+++
Habe mehrere Mitarbeiter mit Bachelor - gute Leute - harte
Arbeit - > 45 h Woche / kein Ausgleich - wird
gestrichen
--> Keiner mehr wie 2.700 p.m. (x 13) pluss Stress und
Hektik.Was ich immer wieder sehe, die Ausbildung ist greulich
dünn.Punkt: Praktika zur Qualifikation --> Na ja, ich habe
permanent Praktikanten, sehe ja wie wenig da kommt
(einfach
nur übel - können noch nicht mal ein strukturiertes
Telefonat
führen; beim Geschäftsbrief ist dann endgültig Ende, ...)+++
Was man so sieht ....Bachelors werden "günstig" eingekauft. Hart
rangenommen.
Bekommen Jahresverträge.
Wenn Sie nach 2 Jahren lästig werden (wollen mehr Geld),
Vertrag wird nicht verlängert und sie werden ersetzt.
So wie im Durchlauferhitzer.Ich komme viel rum, viele Gespräche mit GF/GLs /
Entscheider.
Der Trend ist, die Leute mit Lehre werden ersetzt durch
Bachelors.
Fürs gleiche Geld etwas besser ausgebildete Leute.Immer mehr Zeitverträge - oft wird zwischen dem 20 Dez.
und
30 Dez. entschieden obs ab dem 1. Jan weiter geht -->
hohe
Unsicherheit bei den Betroffenen.Habe noch keinen Bachelor gesehen, der einen Job mit
wirklicher Perspektive bekommen hat. In der Regel
Sachbearbeitung mit ein bischen Freiraum.
Da wo wirklich die Zukunft im Job ist und Geld, das geht
weg
an Leute mit Master/Diplom.Bis dato genug Bewerber mit Bachelors.
Leute mit Abschluss aus Lehre - Bewerbungen satt.... und nicht vergessen, in der Industrie wird permanent
rationalisiert wie Hulle. Ales was routine ist, ist
irgendwann Teil der IT.Mal drüber nachdenken --> Heute finden Bachelors,
weil sie
günstig sind schnell Arbeit ("Kanonenfutter");
aber
wass ist mit einem Bachelor wenn er 45 J alt ist und
wechseln
will ? -> Dann ist Hängen im Schacht ... zu teuer /
formale Ausbildung ist zu dünn / Ihr werdet ein massives
Problem haben ...
... Lasst den Scheiss mit der Dünnbrettausbildung
Bachelor
.. -> wenn dann, Master.Mal so ein Blick in die Realität.
Rufus
Ob Bachelor, Master oder früher Diplom. Ein Studienabschluss
ist nur die Eintrittskarte ins Berufsleben. Nicht mehr und
nicht weniger. Die Basis wird im Studium geschaffen, aber
worauf es ankommt und wie man sich verkaufen lernt und den
Umgang mit Menschen, lernst du im Job.Und wenn du tatsächlich mehrer AN mit Bachelorabschluss hast,
die alle samt für 45 h nicht mehr als 2700 verdienen, so
gehört dein AG angezündet, denn genau solche Untermehmen sind
daran schuld, dass es mit Deutschland Berg ab geht und die
Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird. Und so eine
miese Bezahlung damit zu rechtfertigen, es sei nur ein
Bachelor ist oberdreist.
Und der Trend geht dahin Leute mit einer Ausbildung durch
Bachelor zu ersetzen. Aha und der Trend ist also das Maß
aller Dinge?
Nach ein paar Jahren interessiert NIEMANDEN mehr der Abschluss. Habe einen Ingenieur-Bachelor, arbeite nun in einer BWL-Position und habe genug Angebot zum Wechsel. Eben basierend auf meiner Berufserfahrung und nicht auf meinem Abschluss.
antwortenIch weiß gar nicht worüber sich alle aufregen .. ist doch alles beim alten
Der einzige Unterschied ist, dass durch die Bildungsinflation der Wert akademischer Abschlüsse abgesenkt wurde. Dies geschieht immer wieder damit die unteren Schichten glauben, sie könnten formal mit den höheren aufschließen. Sie vergessen dabei jedoch, dass eine Abwertung der höheren keine Erhöhung für Sie bedeutet und sie im System im Prinzip noch weiter nach unten rutschen. Wer stellt jemanden mit Ausbildung ein, wenn er jemand mit Hochschulabschluss haben kann für ähnliches Geld ? Niemand
Im Rahmen der Bildungsinflation studieren jetzt viele Menschen, die eigentlich zu dumm sind für ein Studium. Diese Menschen besetzen anschliessend ihre alten Posten wieder, für die man nur eine Ausbildung benötigt hätte. Somit schliesst sich der Kreis.
Diese Phänomen ist übrigens Abschlussunabhängig (Bachelor oder Master) tritt meiner Meinung nach nur merklicher bei Bachelorn auf weil es
a, mehr davon gibt
b, es eben die unterste Latte akademischer Abschlüsse ist
Gute Nacht
antwortenDie meisten zahlen doch nach Tarif?!
Da kannst du doch nachgucken.
Ich bin mit 45k ohne Weihnachts- und Urlaubsgeld bei einem großen DAX30 Unternehmen im Einkauf eingestiegen. (Bayern)
Hätte bei den anderen nahmhaften, wo ich zum VG war, etwa gleich viel bekommen.
Bin 22, Bachelorabsolvent.
antwortenManche Angaben werden immer pauschal als unrealistisch abgetan. Aber ich kenne aus ACs selbst genügend Bachelor, die einen Job in der Finanzindustrie bekommen haben. Dort gibt es durchaus Stellen mit TG6/11 bis 7/11 (plus was sonst noch kommt) für Bachelor.
Beispielsweise bekomme ich als Master TG8/11 und die Bachelor in der Bank TG7/11 (14 Gehälter). Sind dann für Bachelor über den Daumen 52.500 Basisgehalt. Und wenn man nicht ins M&A, Research oder sowas geht, dann liegen die Arbeitszeiten aus im Rahmen bei 40-50 Stunden.
Also wenn hier jemand 60.000 angibt, dann kann das doch durchaus der Fall sein. Auf Frankfurt gesehen würde ich schätzen, dass das bestimmt alleine 50 Bachelor (Banken, Consulting) bekommen.
antwortenLounge Gast schrieb:
Manche Angaben werden immer pauschal als unrealistisch
abgetan. Aber ich kenne aus ACs selbst genügend Bachelor, die
einen Job in der Finanzindustrie bekommen haben. Dort gibt es
durchaus Stellen mit TG6/11 bis 7/11 (plus was sonst noch
kommt) für Bachelor.Beispielsweise bekomme ich als Master TG8/11 und die Bachelor
in der Bank TG7/11 (14 Gehälter). Sind dann für Bachelor über
den Daumen 52.500 Basisgehalt. Und wenn man nicht ins
M&A, Research oder sowas geht, dann liegen die
Arbeitszeiten aus im Rahmen bei 40-50 Stunden.Also wenn hier jemand 60.000 angibt, dann kann das doch
durchaus der Fall sein. Auf Frankfurt gesehen würde ich
schätzen, dass das bestimmt alleine 50 Bachelor (Banken,
Consulting) bekommen.
Hier geben aber 95% ein solches Gehalt an (gut, davon werden 75% Troll- und Doppelposts sein) und damit wird den Massenbachelorabsolventen eine Mist suggeriert, den man nicht verantworten kann.
Die glauben den Mist doch. Es gibt ein paar Leute hier, die posten realistische Zahlen, die ich auch bestätigen kann:
Die Sache mit den 70 - 80% die beim Einstieg 2.500 Euro brutto und weniger erhalten, entsprechen genauso meinen Erfahrungen und eigentlich fast allen Traineeprogrammenentlohnungen in meiner ländlichen Region (bin da in einer Orga aktiv, die Bewerbertage mitveranstaltet, deswegen kenne ich da die Verantwortlichen von den Messen) mit nur einer einzigen Großstadt (unter 250.000 Einwohnern).
Ausnahme ist Siemens, die zahlen mehr, und bei drei weiß ich sicher, dass man mindestens bis 3000 Euro brutto hochhandeln kann.
Finde es schon sehr erstaunlich, was hier für lächerliche Zahlen für die Masse genannt werden.
Genauso erstaunlich, dass hier angeblich 216 Leute (zählt mal!!!!!) im letzten Jahre bei den "Big4" (was soll das überhaupt sein?) eingestiegen sein wollen. Stellen die so viele Trainees ein und nimmt man die nur zum angeben?
Mal echt jetzt, was soll so ein Forum, wenn man die Leute verarscht?
antwortenBei den Big4 haben KPMG/EY/PwC mind. 8000 MA, Deloitte 5500. Ergibt 29.500 Mitarbeiter. Die Personalfluktuation beträgt bei PwC und Deloitte ca. 10% p.a. Ich gehe davon aus, dass die anderen beiden ähnlich liegen. Ergibt also 2.950 MA jedes Jahr die gehen. Viele davon logischerweise auf den Assistentenpositionen. Der Personalbedarf an Berufseinsteigern beläuft sich daher wohl mindestens auf 1.000 bis 1.500 Personen. Weiterhin haben die Big4 keine Trainee Programme, sondern i.d.R. Direkteinstiege im Angebot.
Soviel dazu, dass gut 200 Neueinstellungen unrealisitisch sein sollen... und nur weil am Dorf keine 40k gezahlt werden, ist das bei den Big4 unterer Durchschnitt, mit Master und Praktika/Werkstudententätigkeit sind mal 42k+ drin. zzgl. Bonus versteht sich.
antwortenRichtig. Ich bin in FFM, Bachelor, UB, Jahresgehalt all in ca 70k (t/o 15% variabel)
antwortenLounge Gast schrieb:
Bei den Big4 haben KPMG/EY/PwC mind. 8000 MA, Deloitte 5500.
Ergibt 29.500 Mitarbeiter. Die Personalfluktuation beträgt
bei PwC und Deloitte ca. 10% p.a. Ich gehe davon aus, dass
die anderen beiden ähnlich liegen. Ergibt also 2.950 MA jedes
Jahr die gehen. Viele davon logischerweise auf den
Assistentenpositionen. Der Personalbedarf an
Berufseinsteigern beläuft sich daher wohl mindestens auf
1.000 bis 1.500 Personen. Weiterhin haben die Big4 keine
Trainee Programme, sondern i.d.R. Direkteinstiege im Angebot.Soviel dazu, dass gut 200 Neueinstellungen unrealisitisch
sein sollen... und nur weil am Dorf keine 40k gezahlt werden,
ist das bei den Big4 unterer Durchschnitt, mit Master und
Praktika/Werkstudententätigkeit sind mal 42k+ drin. zzgl.
Bonus versteht sich.
Du hast den Punkt nicht verstanden:
Kann schon sein, dass dort viel eingestellt wird, nur im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft ist das nichts. Hier ist/war aber fast jeder 2. dort tätig, also kann etwas nicht stimmen, oder?
Diese Fixierung auf eine kleine Minderheit verzerrt den Blick auf die wirklichen Einkommensmöglichkeiten der restlichen 99%.
Kurz und bündig: Es hat niemand bestritten, dass es Einstiegsstellen mit hohem Gehalt gibt, aber eben nicht für die Masse. Bis zu 80% müssen aber mit den obligatorischen 2500 Euro und weniger vorlieb nehmen und die trauen sich hier gar nicht mehr zu schreiben, weil sie sich sonst blöd vorkommen. Also bitte nicht ständig diese Trollbeiträge, denn ich glaube einfach nicht, dass der komplette Einstiegsjahrgang der "Big4" hier schreibt und sonst niemand. ;)
antworten2200? Monatsgehalt? das wären dann um die 26000 ? p.a.
Recht wenig vorallem wenn man bedenkt das man schon bei einem Ferienjob als Schüler/Student im MOnat 2000? mit ner 35h Woche ohne Überstunden verdienen kann, bei einem Job der keinerlei Qualifikation bedarf.
Schichtet man kommt man schon schnell auf bis zu 2500?
Und es hat schon immer Studenten gegeben, die im Ferienjob mehr verdient haben als danach mit Abschluss.
Lounge Gast schrieb:
antworten2200? Monatsgehalt? das wären dann um die 26000 ? p.a.
Recht wenig vorallem wenn man bedenkt das man schon bei einem
Ferienjob als Schüler/Student im MOnat 2000? mit ner 35h
Woche ohne Überstunden verdienen kann, bei einem Job der
keinerlei Qualifikation bedarf.
Schichtet man kommt man schon schnell auf bis zu 2500?
Lounge Gast schrieb:
2200? Monatsgehalt? das wären dann um die 26000 ? p.a.
Recht wenig vorallem wenn man bedenkt das man schon bei einem
Ferienjob als Schüler/Student im MOnat 2000? mit ner 35h
Woche ohne Überstunden verdienen kann, bei einem Job der
keinerlei Qualifikation bedarf.
Schichtet man kommt man schon schnell auf bis zu 2500?
Bei einem Ferienjob hat man so gut wie keine Abgaben. Hättest du die volle Abgabenlast, dann würdest du den Unterschied merken.
Du bekommst nach deiner Schul- oder Studienzeit keinen Ferienjob und du damit verbundenen Vergünstigungen mehr. Du wurdest ja gerade deswegen genommen, weil du "einfach" zu händeln bist.
Ein Freund von mir verdient als normaler Facharbeiter mit 25 Jahren über 3000 netto im Monat...
Grund sind steuergünstige Schichtzulagen für Wechselschicht, Nachtschicht und Wochenendarbeit. Gesund ist so eine Arbeit natürlich nicht und erfüllend schon zweimal nicht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenUnd es hat schon immer Studenten gegeben, die im Ferienjob
mehr verdient haben als danach mit Abschluss.Lounge Gast schrieb:
2200? Monatsgehalt? das wären dann um die 26000 ? p.a.
Recht wenig vorallem wenn man bedenkt das man schon bei
einem
Ferienjob als Schüler/Student im MOnat 2000? mit ner 35h
Woche ohne Überstunden verdienen kann, bei einem Job der
keinerlei Qualifikation bedarf.
Schichtet man kommt man schon schnell auf bis zu 2500?
Ich bin gelernter Industriemechaniker - Maschinen und Systemtechnik. Seit 2007 als CNC Fräser in einem Unternehmen mit ca. 200 MA.
Habe meine Lohnsteuerkarten der letzten 5 Jahre durchforstet. Verdiene seit der Lehre zwischen 40 und 42 tausend.
Hab den Industriemeister Metall gemacht. Mache nur noch 20 Überstunden im Monat bei 40 Stunden Woche. Bin immer noch bei 42.000?.
Ab dem Herbst mach ich noch den technischen Betriebswirt und nächstes Jahr fängt das BWL oder Wirtschaftsingenieur Studium an.
Schätze es wird nicht viel mehr werden vom Gehalt. Nur die Position steigt. Man muss weniger "heben", dafür mehr Verantwortung "tragen".
Wer mehr als 50K verdienen will, sollte sich überlegen selbstständig zu werden. Wer ca. 30K verdienen will, der kann das auch bei uns auf dem Land in Bayern anfangen und Putzmaschine fahren.
Es ist einfach doof zu studieren und dann weniger als ein Facharbeiter zu verdienen. Da müssen die angebotenen Aufstiegschancen schon gewaltig sein, oder man hat eine soziale Ader und möchte dem Unternehmen was gutes tun und für Peanuts arbeiten.
antwortenDu hast ja schon ein ganz akzeptables Gehalt. Bist Du Dir sicher, dass sich ein Studium wirklich lohnt?
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch bin gelernter Industriemechaniker - Maschinen und
Systemtechnik. Seit 2007 als CNC Fräser in einem Unternehmen
mit ca. 200 MA.Habe meine Lohnsteuerkarten der letzten 5 Jahre durchforstet.
Verdiene seit der Lehre zwischen 40 und 42 tausend.Hab den Industriemeister Metall gemacht. Mache nur noch 20
Überstunden im Monat bei 40 Stunden Woche. Bin immer noch bei
42.000?.Ab dem Herbst mach ich noch den technischen Betriebswirt und
nächstes Jahr fängt das BWL oder Wirtschaftsingenieur Studium
an.Schätze es wird nicht viel mehr werden vom Gehalt. Nur die
Position steigt. Man muss weniger "heben", dafür
mehr Verantwortung "tragen".Wer mehr als 50K verdienen will, sollte sich überlegen
selbstständig zu werden. Wer ca. 30K verdienen will, der kann
das auch bei uns auf dem Land in Bayern anfangen und
Putzmaschine fahren.Es ist einfach doof zu studieren und dann weniger als ein
Facharbeiter zu verdienen. Da müssen die angebotenen
Aufstiegschancen schon gewaltig sein, oder man hat eine
soziale Ader und möchte dem Unternehmen was gutes tun und für
Peanuts arbeiten.
Ja, leider.
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