DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ExistenzgründungStart-Up

DIHK-Gründerreport 2006: Ich-AGs fehlt kaufmännisches Wissen

Das Bild, das der neue DIHK-Gründerreport zeichnet, stimmt nicht optimistisch. Die »Ich-AG« hat in Deutschland zwar zu mehr Existenzgründungen geführt. Doch einen Schub für Wachstum und Beschäftigung wird diese Welle nach Einschätzung des DIHK nicht bringen.

Ein Ich-Liebe-Dich Graffiti und eine Herz mit Flügeln an einer Mauer.

DIHK-Gründerreport 2006: Ich-AGs fehlt kaufmännisches Wissen
Berlin, 27.06.2006 (dihk) - Eine »Kultur der Selbstständigkeit, deren Nährboden Neugier und Pioniergeist bilden, nicht aber die Furcht vor Erwerbslosigkeit«, fordert Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), angesichts der Ergebnisse des DIHK-Gründerreports 2006. Die Studie beruht auf Erfahrungsberichten der IHK-Existenzgründungsberater aus den 81 Industrie- und Handelskammern (IHKs) sowie einer statistischen Auswertung zum IHK-Gründerservice.

In diesem Jahr fußt die Untersuchung auf mehr als 380.000 Kontakten der IHK-Existenzgründungsberater mit angehenden Unternehmern. Das Bild, das der neue DIHK-Gründerreport zeichnet, stimmt nicht optimistisch. Zwar hat die »Ich-AG« in Deutschland quantitativ zu mehr Existenzgründungen geführt. Doch einen Schub für Wachstum und Beschäftigung wird diese Welle nach Einschätzung des DIHK nicht bringen. »Die IHKs gehen davon aus, dass ein Großteil der neuen Unternehmen wegen mangelhafter unternehmerischer Qualifikationen scheitern wird«, berichtet DIHK-Präsident Braun. So ist beispielsweise der Anteil der Gründer, die ihre eigene Produktidee nicht klar benennen können, im Vorjahresvergleich von 34 auf jetzt 41 Prozent gestiegen.

»Bei Fortsetzung dieses Trends droht das Unternehmertum als Quelle für Wachstum in Deutschland zu versiegen«, befürchtet Braun. »Denn demografiebedingt wird es rein rechnerisch aus der besonders gründungsaktiven Altersklasse der 30- bis 39-Jährigen bis zum Jahr 2050 etwa 40 Prozent weniger Existenzgründungen geben.« Als Ausgleich für sinkende Gründungszahlen müssten somit anteilig mehr findige Köpfe motiviert werden, den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen, so der DIHK-Präsident. Die Saat hierzu müsse jetzt gelegt werden. Mit der Reform der Gründungsförderung für Arbeitslose habe die große Koalition bereits einiges auf den Weg gebracht, so Braun. Diese Änderungen reichten jedoch nicht aus. Für eine wachstumsfördernde Kultur der Selbstständigkeit müssten Politik und Gesellschaft Unternehmergeist zu einem Top-Thema im Jahr 2007 machen. »Wir brauchen ein gesellschaftliches Klima, in dem Unternehmer sich nicht immer wieder Neid-Debatten ausgesetzt sehen, sondern als gesellschaftliche Vorbilder anerkannt werden«, sagte Braun. So fordert der DIHK, dass Schulen und Hochschulen das Thema »Selbstständigkeit« durchgehend in die Lehrprogramme aufnehmen sollen - von der Grundschule bis in die Universität. Die Bundesregierung müsse mit Reformen in den zentralen Handlungsfeldern Arbeitsmarkt, Steuern und Sozialversicherungen wachstums- und gründungsfreundliche Rahmenbedingungen schaffen. Niedrige Steuern und Abgaben würden zudem die Selbstfinanzierungskräfte der Gründer stärken und so die Start-up-Finanzierung erleichtern. Und nicht zuletzt sollten nach Vorstellungen des DIHK Unternehmensgründungen in Deutschland durch Bürokratieabbau beschleunigt werden.

Schon mit kurzfristig umsetzbaren Maßnahmen könne die Politik Bürokratiebelastungen für Existenzgründer senken und ihnen den Start spürbar erleichtern, gibt Ludwig Georg Braun zu bedenken. Das Pflichtformular »Einnahme-Überschussrechnung« für Kleinunternehmer sei ohne Steuerberater kaum zu bewältigen und daher abzuschaffen. Zudem fordert der DIHK, Existenzgründern eine vierteljährliche - statt monatliche - Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung zu erlauben.

Download des DIHK-Gründerreports
http://www.dihk.de/inhalt/download/gruenderreport_2006.pdf (PDF, 450 KB)

Im Forum zu Start-Up

12 Kommentare

Selbständigkeit im Lebenslauf darstellen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020: Als selbstständiger Einzelunternehmer. ...

2 Kommentare

110.000€ Verdienst im Jahr als Selbstständiger

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.06.2020: Abgezogen wird erstmal gar nichts. Du hast Einnahmen von 110.000 Euro und musst diese im Folgejahr versteuern. Im darauf folgendem Jahr bekommst Du dann vom Finan ...

12 Kommentare

Top Startups in Hamburg

WiWi Gast

Ja Scale Ups zahlen echt gut (bspw in München) WiWi Gast schrieb am 03.04.2022: ...

8 Kommentare

Praktikum bei Start-up finden - Ideen?

WiWi Gast

Hey! Ich habe kürzlich ein richtig cooles Praktikum bei Amazing Brands, einem Kölner E-Commerce Start-Up absolviert. Ich durfte mehr Verantwortung als in den meisten anderen Jobs übernehmen und kon ...

23 Kommentare

Gehalt Startup?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.03.2020: Genauso hatte ich es auch gemacht. Ich hatte bereits ca. 75-80 k verdient und sagte, dass ich mich nicht verschlechtern will. Mir wurden dann 70 k + Bonus angebo ...

9 Kommentare

Unternehmer werden

WiWi Gast

Ja, aber ich würde mich eher eine Villa in der Provence holen. Dazu noch eine Stadtwohnung i London, Hamburg und Berlin.

2 Kommentare

Start Up Community

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020: Ja, hier ist einer. Die Frage ist aber ziemlich "komisch", da du zumindest zu Beginn nichts planen kannst. Wenn es sich finanziell nicht lohnt, steigst du hoff ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Start-Up

Mehrere schwarze Aktenordner mit der Buchführung vergangener Jahre stehen nebeneinander.

Ratgeber für Büros: Akten richtig aufbewahren und vernichten

Das papierlose Büro bleibt vielerorts Wunschdenken. Viele Dokumente werden weiterhin in physischer Form aufbewahrt und nehmen entsprechend Platz in Anspruch. Damit die Aufbewahrung korrekt gelingt, braucht es ein durchdachtes System und geeignete Räume. Gleichzeitig sind beim Vernichten von Akten wesentliche Punkte zu beachten. Bei einem Verstoß gegen die DSGVO drohen ansonsten sogar Bußgelder.

startsocial Businessplan-Wettbewerb 2018

16. startsocial Wettbewerb 2019

Vom 6. Mai bis zum 7. Juli 2019 kann sich beim bundesweiten Startsocial Wettbewerb jedes Projekt bewerben, das an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeitet. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial regelmäßig 100 soziale Initiativen durch viermonatige Beratungsstipendien.

Zahlreiche Lastwagen stehen mit dem Führerhaus nach vorne in einer Reihe.

Mittelstand: 620.000 Unternehmensnachfolger bis 2018 gesucht

Den mittelständischen Unternehmen in Deutschland fehlen die Unternehmensnachfolger. Jeder sechste Mittelständler plant bis zum Jahr 2018 die Firma zu übergeben oder zu verkaufen. Das sind etwa 620.000 kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) mit vier Millionen Beschäftigten. Für die Unternehmensübergabe mangelt es jedoch an Nachfolgern, die ein mittelständisches Unternehmen weiterführen wollen. Es gibt dreimal so viele übergabebereite Unternehmen wie Übergabegründer, so das Ergebnis des KfW-Mittelstandspanels 2016.

Ein Briefkasten mit der Aufschrift "Geschäftsadresse".

Geschäftsadresse mieten – Tipps für Gründer und Selbstständige

Mit einer Unternehmensgründung sind einige Pflichten verbunden. Eine davon betrifft die Firmenadresse, denn ohne Anschrift lässt sich in Deutschland ein Unternehmen nicht anmelden. Die Existenzgründung kann somit nur mit einer ladungsfähigen Anschrift gelingen. Was ist jedoch, wenn es ein offizielles Büro gar nicht gibt, weil dieses nicht ins Budget passt? Dann lässt sich eine Geschäftsadresse mieten. Damit aus der seriösen Geschäftsadresse keine Briefkastenfirma entsteht, sollten Gründer und Selbständige einiges beachten.

Geschäftskonto: Welche Konto eignet sich für Freiberufler?

Das Konto für Freiberufler - Warum die Auswahl stimmen muss

Wer sich selbstständig macht, übernimmt eine große finanzielle Verantwortung, was mit Risiken einher geht. Selbstständige haben dafür eine große Entscheidungsfreit, können sich ihre Zeit selbst einteilen und sind unabhängig von Vorgesetzten. Um erfolgreich zu sein, gilt es sich gut vorzubereiten und wichtige erste Schritte zu erledigen. Ein Konto für Freiberufler zu eröffnen, gehört dabei zu den ersten administrativen Handlungen, die jeder Selbstständige durchführen sollte. So gelingt es von Anfang an den Überblick über die Finanzen zu behalten und das Private vom Geschäftlichen zu trennen. Das erleichtert zudem die erste Steuererklärung.

Ein Unternehmer und ein Berater planen einen Unternehmensverkauf.

Firmenverkauf – Was sind die ersten Schritte?

Der Verkauf einer Firma ist ein komplexer und oft emotionaler Prozess, der eine sorgfältige Planung und Vorbereitung erfordert. Es gibt zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen, von der Bestimmung des Unternehmenswerts bis zur Vorbereitung aller notwendigen Unterlagen und der Suche nach geeigneten Käufern. Der folgende Beitrag gibt Einblick in die ersten Schritte eines Firmenverkaufs und orientiert sich an der chronologischen Reihenfolge einer Planung dafür.

Weiteres zum Thema Existenzgründung

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Vorbereitung auf das Bankgespräch: Lloyds Bank Filiale von außen.

Broschüre: Vorbereitung auf das Bankgespräch

Die Bank gehört für beinahe jedes Unternehmen zu den wichtigsten Geschäftspartnern. Schließlich sind eine ausreichende Finanzausstattung sowie eine Reihe weiterer Finanzdienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht wegzudenken. Dennoch fühlen sich gerade bei Finanzierungsfragen viele Unternehmen im Umgang mit der Bank unsicher. Die Broschüren "Vorbereitung auf das Bankgespräch" vom Bundesverband deutscher Banken e.V. liefert wichtige Tipps und Informationen, um Finanzierungsvorhaben im Bankgespräch erfolgreich zu präsentieren.

Unternehmensnachfolge: Unternehmensbörse nexxt-change

Unternehmensbörse »nexxt-change«

Unternehmensnachfolge leicht gemacht: Aus mehr als 10.000 stets aktuell gehaltenen Inseraten können sowohl Existenzgründer als auch Unternehmer auf der Suche nach einem Nachfolger passende Profile auswählen. Ab dem 1. Mai ist die Plattform auch für ausländische Partner geöffnet.

Broschüre Unternehmensnachfolge Planung

Broschüre: Unternehmensnachfolge - Die optimale Planung

Die Broschüre »Unternehmensnachfolge« vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bietet zahlreiche Informationen und praktische Tipps für Unternehmer und ihre Nachfolger sowie einen Schritt für Schritt Plan zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge.

Gründungsradar: Spitzenunis für Gründer sind TU und HS München, Uni Lüneburg und HHL Leipzig

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Hochschule München, Leuphana Universität Lüneburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Beliebtes zum Thema Berufseinstieg

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

EXIST-Gründerstipendium: Eine Möwe fliegt über dem blauen Meer und symolisiert die Freiheit eines selbstständigen Unternehmers.

EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.

Cover Steuer-Tipps für die Existenzgründung

E-Book: Steuer-Tipps für die Existenzgründung

Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.