Berufsbegleitender Master und Erfolgsaussichten für Einstieg im Konzern
Hallo Leute,
ich habe mir bereits einige (allerdings etwas ältere) Diskussionen hier durchgelesen bzgl. Master und welche Rolle der Ruf der Uni für einen späteren Berufseinstieg spielt.
Ich persönlich mache derzeit ein Duales Studium im Bereich Controlling & Finance bei einem Konzern, bei welchem ich vermutlich jedoch nicht langfristig bleiben mag. Durch das duale Studium kommt für mich später auch nur ein berufsbegleitender Master in Frage (vorzugsweise Management/Finance, andernfalls schlicht Business Administration/BWL).
Meine Erkenntnis aus den bisherigen Threads die ich hier gelesen habe sind folgende:
- Master erleichtert Berufseinstieg im Konzern (bzw. Voraussetzung für gute Traineestellen)
- Ruf der Uni bei Konzernen (bspw. DAX) egal, bei IB/ UB nicht
Würdet ihr dem zustimmen? Mein jetziger Plan wäre nämlich, es nicht vorrangig bei Hochschulen wie Frankfurt School, EBS etc. zu versuchen, auch wenn ich etwas mit der HHL liebäugle - die Kosten liegen alle etwa bei 30k EUR. Bei Hochschulen wie FOM, ISM, AKAD, Steinbeis liegt man eher so bei 12-15k.
Mein Ziel ist es wie gesagt lediglich in einem Konzern zu arbeiten und es muss auch keine Führungsposition sein. Selbstverständlich erhofft man sich durch einen Master dennoch auch einen finanziellen Mehrwert.
Für mich interessante Branchen sind derzeit die Automobilbranche (wie Porsche und BMW) und das Bankwesen (wie UBS, Credit Suisse etc.).
Wie seht ihr die Chancen da mit einem guten Master, jedoch von einer durchschnittlichen Hochschule wie FOM, Fuß im Konzern zu fassen?
Ich freue mich auf einen regen Austausch und bin für jegliche (sinnvolle) Beiträge dankbar!
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