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Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Ich bin 24, Österreicher und werde in 3 Semester meinen BA in Politik erhalten. Nun überlege ich, statt einem Master, Jura auf Fernstudium zu studieren und dabei 20-25h etwas zu arbeiten, das mit Powi BA möglich ist (zB Verband, NGO, Kammer). Anwalt würde ich nicht werden wollen, ich spare mir also die 5 jährige Zeit als Anwärter hier in Ö. Viel lieber will ich Politk mit Jura verbinden und Jurist im öffentlichen und politischen Bereich werden.

Lohnt sich dieser harte Weg mit 26 noch, oder besser einfach nen Powi MA machen?

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Tja, das mit der Anwärterzeit ist schon echt krass bei Euch Ösis. Ansonsten würde ich immer sagen juristische Bildung schadet nie..

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber unsere Politiker in Deutschland zeichnen sich fast alle durch eine Kombination aus fehlender Qualifikation mit fehlender Berufserfahrung verbunden mit einer ausgeprägten Weltfremdheit aus.
Wenn man so einen guten Job bekommen kann, warum denn noch Jura?
BWL hat m.E. mehr Nährwert.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

TE hier: Ich kann natürlich nicht sicher davon ausgehen, nach dem Bachelor einen politiknahen Job zu bekommen, daher eben die Idee das mit Jura zu verknüpfen. Kann natürlich auch sein, dass ich während dieser Zeit nur was fachfremdes finde.
BWL kommt nicht in Frage. Habe das 2 Semester studiert und fand es zum kotzen langweilig.

PS: Wenn ich von politischen Jobs spreche, meine ich kein politisches Mandat. Frage mich warum man immer gleich davon ausgeht.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber unsere Politiker in Deutschland zeichnen sich fast alle durch eine Kombination aus fehlender Qualifikation mit fehlender Berufserfahrung verbunden mit einer ausgeprägten Weltfremdheit aus.
Wenn man so einen guten Job bekommen kann, warum denn noch Jura?
BWL hat m.E. mehr Nährwert.

+1. Da hast du leider recht

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Und Jura ist viel spannender als BWL? Ich finde, ein Vorteil von BWL (und Wiwi i.A.) ist der Umfang möglicher Themen (sobald man sich die Grundlagen erarbeitet hat). Nicht umsonst gibt es Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspsychologie, etc. Eigentlich findet jeder in BWL was interessantes.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

TE hier: Ich kann natürlich nicht sicher davon ausgehen, nach dem Bachelor einen politiknahen Job zu bekommen, daher eben die Idee das mit Jura zu verknüpfen. Kann natürlich auch sein, dass ich während dieser Zeit nur was fachfremdes finde.
BWL kommt nicht in Frage. Habe das 2 Semester studiert und fand es zum kotzen langweilig.

PS: Wenn ich von politischen Jobs spreche, meine ich kein politisches Mandat. Frage mich warum man immer gleich davon ausgeht.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Das sehe ich eben nicht so, für mich ist das ständige Numbercrunching in der BWL langweilig. Aber darum soll es nicht gehen. Ich finde mein aktuelles Studium Powi äußerst spannend und frage nun, ob es Sinn macht mit 26 nochmal Jura im Fernstudium anzugehen oder ob ich besser den konsekutive Powi MA machen soll. Wir arbeiten im Studium viel mit dem Kodex (Europarecht, Völkerrecht) und ich finde das nunmal interessanter als Finance oder Management.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Und Jura ist viel spannender als BWL? Ich finde, ein Vorteil von BWL (und Wiwi i.A.) ist der Umfang möglicher Themen (sobald man sich die Grundlagen erarbeitet hat). Nicht umsonst gibt es Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspsychologie, etc. Eigentlich findet jeder in BWL was interessantes.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

TE hier: Ich kann natürlich nicht sicher davon ausgehen, nach dem Bachelor einen politiknahen Job zu bekommen, daher eben die Idee das mit Jura zu verknüpfen. Kann natürlich auch sein, dass ich während dieser Zeit nur was fachfremdes finde.
BWL kommt nicht in Frage. Habe das 2 Semester studiert und fand es zum kotzen langweilig.

PS: Wenn ich von politischen Jobs spreche, meine ich kein politisches Mandat. Frage mich warum man immer gleich davon ausgeht.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Nach meiner Erfahrung geht in Österreich viel mehr über Vitamin B als in Deutschland. Das dürfte gerade im politischen Bereich gelten. Ein interessanter Job dürfte in den meisten Fällen nur mit passendem Parteibuch zu haben sein.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber unsere Politiker in Deutschland zeichnen sich fast alle durch eine Kombination aus fehlender Qualifikation mit fehlender Berufserfahrung verbunden mit einer ausgeprägten Weltfremdheit aus.

Stammtischparolen vom Feinsten!

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

PS: Wenn ich von politischen Jobs spreche, meine ich kein politisches Mandat. Frage mich warum man immer gleich davon ausgeht.

Muss irgendwie an unseren FDP Lindner gedacht haben. Politikwissenschaft und Jura studiert. Freie Wildbahn hat bei ihm nicht so geklappt. Jetzt ist er erster Dressmen der FDP.

Wenn nicht in der Politik, landet man doch irgendwo in der Berichterstattung. Bei denen, die im TV immer alles wissen, wird meist PoWi eingeblendet.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

PS: Wenn ich von politischen Jobs spreche, meine ich kein politisches Mandat. Frage mich warum man immer gleich davon ausgeht.

Muss irgendwie an unseren FDP Lindner gedacht haben. Politikwissenschaft und Jura studiert. Freie Wildbahn hat bei ihm nicht so geklappt. Jetzt ist er erster Dressmen der FDP.

Wenn nicht in der Politik, landet man doch irgendwo in der Berichterstattung. Bei denen, die im TV immer alles wissen, wird meist PoWi eingeblendet.

Neben Medien landen gute Powis auch in Politikberatung oder Public Affairs (im Volksmund Lobbying genannt).

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber unsere Politiker in Deutschland zeichnen sich fast alle durch eine Kombination aus fehlender Qualifikation mit fehlender Berufserfahrung verbunden mit einer ausgeprägten Weltfremdheit aus.

Stammtischparolen vom Feinsten!

Was haben Kühnert, Göring-Eckert, Roth, Ziemiak und Widmann-Mauz gemeinsam? Sie alle haben ihr Studium abgebrochen und nie außerhalb der Politik gearbeitet. Nein falsch, der Kevin Kühnert und der Paul Ziemiak haben sogar zwei Studiengänge abgebrochen.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Bitte nehmt aufs Thema bezug.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber unsere Politiker in Deutschland zeichnen sich fast alle durch eine Kombination aus fehlender Qualifikation mit fehlender Berufserfahrung verbunden mit einer ausgeprägten Weltfremdheit aus.

Stammtischparolen vom Feinsten!

Was haben Kühnert, Göring-Eckert, Roth, Ziemiak und Widmann-Mauz gemeinsam? Sie alle haben ihr Studium abgebrochen und nie außerhalb der Politik gearbeitet. Nein falsch, der Kevin Kühnert und der Paul Ziemiak haben sogar zwei Studiengänge abgebrochen.

Da hast du 4 aus 700 rausgegriffen. Toll gemacht.
Fakten: allein 150 Juristen, 115 wiwis, 61 powi, 35 Lehrer, 29 naturwissenschaftlichler.

Die allerwenigsten sind übrigens berufspolitiker seit jeher. Die überwiegende Mehrheit hatten vorher und haben nachher normale Berufe.
Stammtisch kommt also hin. Schwach.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Du musst dir bewusst sein, dass Jura um einiges zeitintensiver als Powi ist. 800-900 Seiten zu lernender Stoff ist bei ner durschnittlichen Prüfung Standard. Den Aufwand hast du in PoWi nur bei Internationale Beziehungen. Juristische Brocken wie Strafrecht oder Bürgerliches Recht sind gut und gerne 2000 Seiten, deren Inhalt sitzen muss.

Aber ja, die Kombo aus Powi und Jura ist wirklich gut. Ein Powi Freund von mir macht das als Doppelstudium und steht kur vor dem Abschluss und er kann sich über Angebote genau aus deinem genannten Bereich nicht beklagen.

Ich denke, es ist vernünftiger, wenn du erstmal den BA abschließt. Mit Powi kann man schon was machen. Versuche bei einer Kammer, Verband oder Beratung unter zu kommen. Dann kannst du es ja mit Jus versuchen. Wird ein harter Weg, aber das Alter ist komplett egal und immerhin hast du zu dem Zeitpunkt schon den Bachelor und kannst im Worst Case immer noch nen Master machen, wenn dir der Weg zum Jurist doch zu lang ist.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber unsere Politiker in Deutschland zeichnen sich fast alle durch eine Kombination aus fehlender Qualifikation mit fehlender Berufserfahrung verbunden mit einer ausgeprägten Weltfremdheit aus.

Stammtischparolen vom Feinsten!

Was haben Kühnert, Göring-Eckert, Roth, Ziemiak und Widmann-Mauz gemeinsam? Sie alle haben ihr Studium abgebrochen und nie außerhalb der Politik gearbeitet. Nein falsch, der Kevin Kühnert und der Paul Ziemiak haben sogar zwei Studiengänge abgebrochen.

Da hast du 4 aus 700 rausgegriffen. Toll gemacht.
Fakten: allein 150 Juristen, 115 wiwis, 61 powi, 35 Lehrer, 29 naturwissenschaftlichler.

Die allerwenigsten sind übrigens berufspolitiker seit jeher. Die überwiegende Mehrheit hatten vorher und haben nachher normale Berufe.
Stammtisch kommt also hin. Schwach.

Von Bundestagsabgeordneten war keine Rede. Wenn Du Dich auskennen würdest, hättest Du das bei den vier Namen auch bemerkt, da die gar nicht alle im BT sitzen. Es handelt sich vielmehr allesamt um Spitzenpolitiker (Parteivize, Fraktionsvorsitzende, Generalsekretär, Parlamentarische Staatssekretärin). Und von solchen Leuten gibt es nicht so viele. Da sind vier - die ich auch nur beispielhaft genannt habe, eine Menge. Gibt natürlich reichlich weitere Beispiele wie die SPD-Abgeordnete mit dem gefälschten Lebenslauf oder den Aussenstaatsminister, der nach fast 30 Semestern Studium am Latinum gescheitert ist :-)

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber unsere Politiker in Deutschland zeichnen sich fast alle durch eine Kombination aus fehlender Qualifikation mit fehlender Berufserfahrung verbunden mit einer ausgeprägten Weltfremdheit aus.

Stammtischparolen vom Feinsten!

Was haben Kühnert, Göring-Eckert, Roth, Ziemiak und Widmann-Mauz gemeinsam? Sie alle haben ihr Studium abgebrochen und nie außerhalb der Politik gearbeitet. Nein falsch, der Kevin Kühnert und der Paul Ziemiak haben sogar zwei Studiengänge abgebrochen.

Da hast du 4 aus 700 rausgegriffen. Toll gemacht.
Fakten: allein 150 Juristen, 115 wiwis, 61 powi, 35 Lehrer, 29 naturwissenschaftlichler.

Die allerwenigsten sind übrigens berufspolitiker seit jeher. Die überwiegende Mehrheit hatten vorher und haben nachher normale Berufe.
Stammtisch kommt also hin. Schwach.

Von Bundestagsabgeordneten war keine Rede. Wenn Du Dich auskennen würdest, hättest Du das bei den vier Namen auch bemerkt, da die gar nicht alle im BT sitzen. Es handelt sich vielmehr allesamt um Spitzenpolitiker (Parteivize, Fraktionsvorsitzende, Generalsekretär, Parlamentarische Staatssekretärin). Und von solchen Leuten gibt es nicht so viele. Da sind vier - die ich auch nur beispielhaft genannt habe, eine Menge. Gibt natürlich reichlich weitere Beispiele wie die SPD-Abgeordnete mit dem gefälschten Lebenslauf oder den Aussenstaatsminister, der nach fast 30 Semestern Studium am Latinum gescheitert ist :-)

Zitat: "Unsere Politiker in Deutschland".
Wie soll da klar sein, dass von den 90% der Politiker in Deutschland (MdB) keine Rede war??

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Lohnt sich nur bei 2x Prädikat und dann Freshfields/Taylor Wessing/Mildbank Tweed knechterei.
Einstiegsgehalt ist 120k-140k.
Partner nach 6 Jahren möglich. Arbeitszeit 9-00.
Bei kein Prädikat kannst du eigentlich schon die nächste Brücke nehmen...
7 Jahre für 40k mit Steigerung bis 70k als Wald und Wiesen Anwalt bockt halt nicht

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

Die genannten Kanzleien stellen auch mit 7,5P ein. Also weit weg vom Prädikat.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Die genannten Kanzleien stellen auch mit 7,5P ein. Also weit weg vom Prädikat.

Freshfields als ASSOCIATE garantiert nicht. 1 Prädikat brauchst du auch in Frankfurt.

Alle Kanzleien stellen aber Projektjuristen (= befristet, weniger Kohle) ein für die Dieselmandate.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Die genannten Kanzleien stellen auch mit 7,5P ein. Also weit weg vom Prädikat.

Welche? Freshfields und Milbank sicher nicht.

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Lohnt sich nur bei 2x Prädikat und dann Freshfields/Taylor Wessing/Mildbank Tweed knechterei.
Einstiegsgehalt ist 120k-140k.
Partner nach 6 Jahren möglich. Arbeitszeit 9-00.
Bei kein Prädikat kannst du eigentlich schon die nächste Brücke nehmen...
7 Jahre für 40k mit Steigerung bis 70k als Wald und Wiesen Anwalt bockt halt nicht

In Oesterreich gibts keine Staatsexamnina und daher auch keine Praedikate......

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Lohnt sich noch der Weg zum Juristen?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Lohnt sich nur bei 2x Prädikat und dann Freshfields/Taylor Wessing/Mildbank Tweed knechterei.
Einstiegsgehalt ist 120k-140k.
Partner nach 6 Jahren möglich. Arbeitszeit 9-00.
Bei kein Prädikat kannst du eigentlich schon die nächste Brücke nehmen...
7 Jahre für 40k mit Steigerung bis 70k als Wald und Wiesen Anwalt bockt halt nicht

In Oesterreich gibts keine Staatsexamnina und daher auch keine Praedikate......

Unter 1,5 halt

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WiWi Gast schrieb am 03.08.2019: Da musste ich jetzt wirklich lachen, danke dafür. ...

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