Ich kenne einige Boutiquen in HH, wo man weder die Nächte durch arbeiten muss noch am Wochenende arbeiten muss. Ob man dann mit Ende 20/Anfang 30 120-150k verdient oder 200-300k, so whaat. Geld spielt nicht immer nur eine Rolle, Work-Life Balance bei sehr überdurchschnittlichem Gehalt in diesem Alter und generell können irgendwann auch wichtiger sein, wenn man eine Familie gründet.
Generell ist Hamburg kein Zentrum im Bereich M&A. Viele der Boutiquen sind keine besonders renommierten, trotzdem kriegt man dort immerhin Dealerfahrung, besonders im Mittelstand. Wenn du dir das richtige Investment banking - M&A geben willst, muss man nach Frankfurt oder London. Die wirklich guten Jobs kriegen da jährlich auch nur etwa 100 Leute.
Der letzte Poster ist wahrscheinlich wieder ein 21-Jähriger Student, der im 2. Semester ist und Minderwertigkeitskomplexe hat. Weder die Praktikanten/Analysts bei GS, JPM, DB, UBS, BOAM, CS etc noch die Praktikanten/Analysten bei Rothschild, Lazard und wie sie alle heißen müssen sich hier in so einem Forum über überdurchschnittliche Arbeitgeber und motivierte Studenten beklagen.
Übrigens: Diese ganzen großen IB Namen kennen auch nur die Leute, die sich damit intensiv beschäftigen. Sonst wissen wenige, wie schwer und anstrengend es ist, ins IB zu kommen. Freunde und vor allem hübsche Frauen kannst du damit null beeindrucken. Spreche da aus Erfahrung.
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