Non-Targets in der Praxis
Gibt es bei den BBs (IB,UB) in DEU nicht auch relativ viele Non-Targets?
An die, die es wirklich geschafft haben:
Wie schätzt ihr das Verhältnis (Non-Target zu Target) bei euch im Unternehmen ein?
Gibt es bei den BBs (IB,UB) in DEU nicht auch relativ viele Non-Targets?
An die, die es wirklich geschafft haben:
Wie schätzt ihr das Verhältnis (Non-Target zu Target) bei euch im Unternehmen ein?
Bin zwar selber noch Student aber hab einige Freunde im Banking und Consulting. Die Mehrheit der Leute kommt wohl aus den Top5 staatlichen Unis, den privaten WHU und EBS natürlich aber auch von renommierten Unis aus dem Ausland (keine Ahnung wieso die nicht nach London gehen).
Daneben gibt es aber auch einen nicht geringen Anteil von Leuten die eben nicht auf solche Unis gingen. Beispielsweise im IB zwei Leute die von der HU Berlin kommen. Ich denke mal die Hauptsache ist dass du neben guten Noten fließend Englisch kannst und genügend praktische Erfahrungen gesammelt hast. Und natürlich Uni statt FH
antwortenEs muss schon auch zwischen den "Non-Targets" unterschieden werden..
Mit sehr guten Leistungen und einem sehr gutem Gesamtpaket von einer "nur" guten Uni (Bochum, Bayreuth, Hohenheim, Hamburg, etc.) hat man sicherlich auch Chancen auf einen Einstieg (hab auch schon oft solche Leute getroffen und habe auch selber nicht an einer der "Top" Unis studiert).
Bei richtigen No-Names (Uni Saarbrücken, Greifswald,..) dürfte es dahingegen schon sehr schwierig werden.
Würde es aber auf jeden Fall immer probieren!!
antwortenIch habe mittlerweile in 2 BBs gearbeitet und ich würde sagen, dass bestimmt 70% von den üblichen Unis waren (HSG, Mannheim, WHU, EBS, Goethe, FS), dann noch 20% von ausländischen business schools/unis (LSE, HEC, ESADE, IE, RSM ect...) und nur ganz vereinzelt Leute von anderen deutschen Unis. Diese hatten dann entweder einen ungewöhnlichen background (bswp. Mathematik studiert) oder waren lateral hires von lower tier shops.
antwortenBochum ist doch target?!
antwortenAlso big4 TAS gibt es target und non-target. Die non-target leute habens aber auch drauf (haben alle top abschluss) und setzten oft sofort den CFA drauf.
Wenn ihr im IB über non-target redet schaut mal bitte wie viele dann den CFA haben.
Sogut wie keiner hat dem CFA im IB, weil es schlicht keinen interessiert. CFA ist wohl eher relevant im asset mamangement ect.
antwortenIch bin Wing von einer No-Name TU und habe mich auch oft gefragt, warum so wenige von uns im Consulting oder ggf. Investmentbanking landen, der Anteil privater Absolventen dort aber relativ hoch ist. Es landen wirklich nur alle paar Jahre mal einzelne Leute bei BCG oder McK. ABER: Aus meinem Jahrgang (ca. 100 Absolventen) haben sich auch nur 2 Leute bei Top-UBs beworben - mich eingerechnet).
Ein entscheidender Faktor ist entsprechend, dass viele Studenten es aber gar nicht WOLLEN. Diese krasse Karriereorientierung ist einfach nicht so stark ausgeprägt. Es gibt wirklich viele sehr smarte Leute, aber von denen richtet niemand den Lebenslauf bereits ab dem ersten Semester auf eine bestimmte Branche aus und sieht zu, dass spätestens im Master das erste 1Tier-UB Praktikum absolviert wurde. Das ist denke ich einfach auch ein Stück weit Typsache. Wenn man der Typ Mensch ist, der viel Wert auf Prestige etc. beim Arbeitgeber legt, dann wird man auch sicher seine Uni entsprechend aussuchen und an eine Target-Uni gehen.
Eine Kommilitonin aus meinem Jahrgang hat z.B. nach einem Workshop bei BCG auf die Interview-Einladung verzichtet, weil sie sich mit den dort repräsentierten Werten nicht identifizieren konnte. Andere bewerben sich eben gar nicht erst, weil sie sagen die "Strategie-Esoterik" ist nichts für mich, ich möchte wenn Beratung dann lieber etwas handfester unterwegs sein.
antwortenTier 1/2 rekrutiert in allen Bereich fast nur von targets. Darunter ist es relativ egal, Uni sollte es aber schon sein.
antwortenWeiter oben wurde es bereits erwähnt. Man muss bei der Betrachtung immer beachten, dass von den Target Unis sich halt auch 80% der Absolventen bei den Top UBs/IBs bewerben, während es bei non-Target Unis vermutlich unter 10% sind.
An FHs denken die Leute nicht häufig mal daran.
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