TUM vs Mannheim vs KIT wer ist die echte Nummer 1 in Deutschland
International gesehen wenn der Master (egal welche Fachrichtung) an Oxbridge oder Harvard bzw MIT, Bekeley sein soll
antwortenInternational gesehen wenn der Master (egal welche Fachrichtung) an Oxbridge oder Harvard bzw MIT, Bekeley sein soll
antwortenMasterstudent aus Oxford hier - völlig egal, alle drei Unis sind hier weitgehend unbekannt. Die TUM kennt man noch am ehesten (aufgrund der Bekanntheit von München als Stadt, nicht wegen der Uni selbst). Wenn du nach Oxbridge (oder in die USA) möchtest, geh dahin, wo du am einfachsten sehr gute Noten bekommst. Das ist im Prinzip das einzige, was wirklich zählt. In Deutschland gibt es keine Unis, die so renommiert wären, dass der Name dir bei der Bewerbung an einer Top 10 Uni einen Vorteil verschaffen würde.
antwortenRWTH laut WiWo Ranking
antwortenWenn die Fachrichtung egal ist, hat sich TUM einen Namen gemacht. Ansonsten Bonn, KIT und RWTH
antwortenHeidelberg, v.a. in den Staaten.
antwortenTUM und LMU
antwortenZuzuziehen das wird noch lustig in diesem Thread. Danke dir!
WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
antwortenInternational gesehen wenn der Master (egal welche Fachrichtung) an Oxbridge oder Harvard bzw MIT, Bekeley sein soll
Also Mannheim Definitiv nicht! Am ehesten TUM oder KIT, eventuell tatsächlich Heidelberg
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
Also Mannheim Definitiv nicht! Am ehesten TUM oder KIT, eventuell tatsächlich Heidelberg
Denke auch TUM oder KIT
antwortenSelbst wenn Fachrichtung nicht egal wäre, würde ich mich den Harvard Studenten anschließen und sagen der Bachelor ist eigentlich egal von welcher deutschen uni er kommt.
antwortenTUM ist alternativlos
antwortenKann man eigentlich den TUM BWL Master machen mit einem VWL Bachelor, d.h. Ohne Technik ECTS aber eben einiges an Mathe/ Statistik?
antwortenWar nicht schon beim Stellen der Frage absehbar, dass hier auf zwei Leute drei Meinungen kommen?
antwortenFür die USA tatsächlich Heidelberg und ist dort mit Abstand die bekannteste deutsche Universität. Wieso? Fragt mich nicht.
Die anderen Unis sind absolut unbekannt, ja auch die TUM kennt niemand (bin alumni). Signaling nur wegen der Stadt München.
antwortenKIT/RWTH/TUM, wieso sollten wir uns von den BWLern eine Competition einreden lassen? Jede TU9 stiftet mehr Wert als eine BWL-"Hochschule"
antwortenUSA ganz klar Heidelberg, UK eig. egal.
Mannheim, KIT und TUM kennt in der USA kaum jemand. TUM hat nur etwas mehr signaling wegen dem Munich im Namen.
antwortenTUM BWL > Medizin/Jura
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
Für die USA tatsächlich Heidelberg und ist dort mit Abstand die bekannteste deutsche Universität. Wieso? Fragt mich nicht.
Die anderen Unis sind absolut unbekannt, ja auch die TUM kennt niemand (bin alumni). Signaling nur wegen der Stadt München.
Heidelberg ist in den USA allgemeine sehr bekannt, weil dort viele US Soldaten stationiert waren.
antwortenKeine der drei Unis ist irgendwie bekannt. TUM kennt man nicht, aber man kennt München, trotzdem hat man keine besondere Konnotation zu dem Namen Technical University of Munich. Mannheim ist top in ihrem Gebiet, aber mit reinem BWL-Fokus bekommt man nicht unbedingt hohe internationale Bekanntheit, Ausnahme LSE. Heidelberg ist die einzige Uni mit Bekanntheit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
KIT/RWTH/TUM, wieso sollten wir uns von den BWLern eine Competition einreden lassen? Jede TU9 stiftet mehr Wert als eine BWL-"Hochschule"
Gilt auch für Harvard und Princeton?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
Gilt auch für Harvard und Princeton?
Wo sind Harvard und Princeton bitte BWL-Hochschulen. Princeton hat weniger BWL als die TUM. Und in Harvard wird auf die Business School von anderen Fakultäten mehr oder weniger herabgeschaut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
Gilt auch für Harvard und Princeton?
Würde sogar noch einen schritt weiter gehen und sagen, dass jeder WING von einer deutschen Uni mehr Wert für die Gesellschaft stiftet als alle Ivy Absolventen (egal ob mit MBA oder mit Mathe/Medizin/Biochemie Abschluss)
Sollte sich ja hoffentlich inzwischen international rumgesprochen haben, das WING ler die schlausten, kompetentesten und gefragtesten Absolventen der Welt sind. Deswegen auch KMU>DAX 30>IB/UB
Ich kann das tatsächlich bestätigen (zumindest anekdotisch) ein großer Zusammenhang zwischen US Kasernen und Bekanntheit der Stadt (und Uni) in der USA herrscht.
War 9 Monate Visiting Researcher an einer Ivy (bin selbst RWTHler). Da kam öfter die Frage, wie gut die RWTH im Vergleich zu den Unis Heidelberg, Stuttgart, Darmstadt oder Würzburg sei, da das ja die besten in Deutschland wären.
US ist wie eine Bubble, außerhalb gibt es eigentlich keine Elite Unis außer Oxbridge.
WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
Heidelberg ist in den USA allgemeine sehr bekannt, weil dort viele US Soldaten stationiert waren.
Mannheim kennt keine Sau außer dt. Und bwl ist bwl
Zum tum = Kit es kommt auf den Studiengang und die sonstigen Sachen an.
Außerdem ist das ein Baustein im cv mehr nicht. Würde Bachelor Kit plus Master zum machen und phd im Ausland plus un>kmu dann biste Tier 1 10 % wenn dann noch Info oder mba oder LLM mit kommen bist 1 % aber am Ende lohnt es sich eben nur wenn Option auf 150k plus bis 67 besteht.
Und den großen Sprung machen eh die phd in Medizin von Heidelberg mit 280-300k als Chefarzt und privater Praxis...
antwortenKann nur für die Münchner Unis sprechen: wenn du den Master an einen deiner genannten Unis machen willst, hat normalerweise immer ein Prof aus deinem Studienbereich an der LMU & TUM irgendwelche Kooperationen mit Profs und kann dir ein Empfehlungsschreiben ausstellen oder Kontakt herstellen. Das ist auch was wert. So lange ihr nicht von einer Wald und Wiesen Uni kommt und die Studiengebühren zahlen könnt braucht ihr keine schlaflosen Nächste verbringen. Es ist sinnlos zu grübeln, ob jetzt Aachen, Karlsruhe oder München die bessere Uni hat. Gute Noten, guter Lebenslauf und Empfehlungsschreiben und dann wird es schon klappen. Jeder LMUler oder TUMler kann mit entsprechenden Hintergrund bei einer Ivy League Uni landen. Dasselbe gilt sicher auch für KIT und RWTH und jede andere von den elf "Exzellenzunis". Also macht euch nicht in die Hosen und diskutiert nicht zum tausendsmal auf wiwi Treff welche Uni geiler ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
Kann nur für die Münchner Unis sprechen: wenn du den Master an einen deiner genannten Unis machen willst, hat normalerweise immer ein Prof aus deinem Studienbereich an der LMU & TUM irgendwelche Kooperationen mit Profs und kann dir ein Empfehlungsschreiben ausstellen oder Kontakt herstellen. Das ist auch was wert. So lange ihr nicht von einer Wald und Wiesen Uni kommt und die Studiengebühren zahlen könnt braucht ihr keine schlaflosen Nächste verbringen. Es ist sinnlos zu grübeln, ob jetzt Aachen, Karlsruhe oder München die bessere Uni hat. Gute Noten, guter Lebenslauf und Empfehlungsschreiben und dann wird es schon klappen. Jeder LMUler oder TUMler kann mit entsprechenden Hintergrund bei einer Ivy League Uni landen. Dasselbe gilt sicher auch für KIT und RWTH und jede andere von den elf "Exzellenzunis". Also macht euch nicht in die Hosen und diskutiert nicht zum tausendsmal auf wiwi Treff welche Uni geiler ist.
Zustimmung
antwortenHeidelberg ist in den Staaten bekannt, weil es einen (historisch entstandenen) Modellcharakter für Universitäten darstellt (Forschung und Lehre im Verbund --> bspw. die Johns Hopkins University wirbt auch damit).
Ansonsten wie schon erwähnt TUM, weil München, BMW, Siemens, FC Bayern, Oktoberfest.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.03.2020:
Heidelberg ist in den Staaten bekannt, weil es einen (historisch entstandenen) Modellcharakter für Universitäten darstellt (Forschung und Lehre im Verbund --> bspw. die Johns Hopkins University wirbt auch damit).
Ansonsten wie schon erwähnt TUM, weil München, BMW, Siemens, FC Bayern, Oktoberfest.
TU9
antwortenKIT ist laut QS employablity ranking also gefragtheitsgrad / begehrtheitsgrad / ruf der Absolventen (sonstige rankings basieren auf englisch sprachige zeitschriften veröffentlichungen) auf platz 31 WELTWEIT!
Und somit die klare Nummer 1 in Deutschland/ unter den top 6 Europas!
Die Absolventen sind also mit dem gleichen Atemzug wie "Duke", "Imperial College London", "Carnegie Mellon University", "Brown", "Northwestern" zu nennen, klar HINTER MIT/Stanford/Harvard aber auch klar VOR Spitzeninstitutionen wie: "LSE", "Johns Hopkins University", "Shanghai Jiao Tong"
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
KIT ist laut QS employablity ranking also gefragtheitsgrad / begehrtheitsgrad / ruf der Absolventen (sonstige rankings basieren auf englisch sprachige zeitschriften veröffentlichungen) auf platz 31 WELTWEIT!
Und somit die klare Nummer 1 in Deutschland/ unter den top 6 Europas!Die Absolventen sind also mit dem gleichen Atemzug wie "Duke", "Imperial College London", "Carnegie Mellon University", "Brown", "Northwestern" zu nennen, klar HINTER MIT/Stanford/Harvard aber auch klar VOR Spitzeninstitutionen wie: "LSE", "Johns Hopkins University", "Shanghai Jiao Tong"
Also wer dem Ranking glaubt, der muss Tomaten auf den Augen haben. University of Sydney & U of Melbourne vor Princeton, Berkeley, ETH, Columbia? UCLA vor Harvard? University of Hong Kong vor Peking University? Allgemein ist es relativ unsinning, solche Employability Rankings global anzustellen. Innerhalb eines Landes kann es Sinn machen, aber sobald man Länder vergleicht, verzerrt sich das ganze (in diesem Fall eben bei Australien gut zu sehen).
Wenn du da widersprichst, schau dir gerne das THE Employability Ranking an (was weithin akzeptierter ist als QS). Dort kommt das KIT deutschlandweit nur auf Platz 9, weltweit knapp under den Top100, während da die TUM auf Platz 6 WELTWEIT ist. Allein die extreme Diskrepanz zeigt doch, dass es schwierig ist, globale Aussagen über Employability zu treffen.
antwortenWieso kommen aus dem KIT dann die meisten DAX C-Level Vorstände?
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Also wer dem Ranking glaubt, der muss Tomaten auf den Augen haben. University of Sydney & U of Melbourne vor Princeton, Berkeley, ETH, Columbia? UCLA vor Harvard? University of Hong Kong vor Peking University? Allgemein ist es relativ unsinning, solche Employability Rankings global anzustellen. Innerhalb eines Landes kann es Sinn machen, aber sobald man Länder vergleicht, verzerrt sich das ganze (in diesem Fall eben bei Australien gut zu sehen).
Wenn du da widersprichst, schau dir gerne das THE Employability Ranking an (was weithin akzeptierter ist als QS). Dort kommt das KIT deutschlandweit nur auf Platz 9, weltweit knapp under den Top100, während da die TUM auf Platz 6 WELTWEIT ist. Allein die extreme Diskrepanz zeigt doch, dass es schwierig ist, globale Aussagen über Employability zu treffen.
Kommen Sie doch gar nicht!
LMU, gefolgt von Aachen haben die meisten...
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
antwortenWieso kommen aus dem KIT dann die meisten DAX C-Level Vorstände?
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Kommen sie nicht - die LMU, RWTH, die Uni Göttingen, die TU Darmstadt, Mannheim, Köln, Freiburg, INSEAD, Hannover und Regensburg stellen alle mehr DAX-Vorstände als das KIT.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
antwortenWieso kommen aus dem KIT dann die meisten DAX C-Level Vorstände?
Welchen Sinn hat dieser Thread, außer, dass jeder wieder einmal bekunden kann, wie toll er selbst ist, weil er auf der angeblichen Überuni Y studiert?
Seien wir mal erhlich. Wir sind hier in einem Wiwi-Forum. Die Lehre ist in Deutschland auf jeder FH und Uni ähnlich. Forschung in Wiwi ist ein Witz und fast keiner landet da. Was würde ein Ruf in Forschung nützen?
Vielleicht sollten wir diese Studentenspielchen lassen und realistisch sein? Wir sind in der Corona-Zeit und das ist wicht?
antwortenKIT
antwortenZur Zeit TUM=KIT>Mannheim/WHU
In 10 Jahren KIT>=TUM>WHU>>Mannheim
Ihr TUMler geht jeden auf den Sack mit euren Minderwertigkeitskomplexen. Lasst es doch einfach. Ihr macht euch damit nur unbeliebt.
Mannheim und WHU mit KIT und TUM zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Nutzt eure Zeit doch mit etwas sinnvollen.
Liebe Grüße und bleibt gesund
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
antwortenZur Zeit TUM=KIT>Mannheim/WHU
In 10 Jahren KIT>=TUM>WHU>>Mannheim
TUM ist nicht mal Nummer 1 in München
antwortenKommt darauf an, was man sich da anschaut und kann sich natürlich auch immer wieder ändern. In einem Ranking aus dem Jahr 2015 steht das KIT klar auf Platz 1, was die Anzahl an Vorständen der 100 größten deutschen Unternehmen angeht:
"Hartmann hat dazu die Bildungsbiografien von 529 Vorstandsmitgliedern der 100 größten deutschen Unternehmen untersucht. Demnach hat die große Mehrheit der aktuellen Wirtschaftselite ein konventionelles Studium an einer staatlichen Universität in Deutschland absolviert.
Die Liste der Top-fünf-Hochschule aus dieser Manager-Erhebung besteht aus bekannten Namen:
Die Universität Karlsruhe, die heute unter dem Namen "Karlsruher Institut für Technologie" (KIT) firmiert, stellt in Deutschland mit Abstand die meisten Top-Manager (24),
gefolgt von der Universität Köln (17)
sowie der RWTH Aachen (17).
An der Universität Mannheim studierten ebenso wie
an der LMU München jeweils 13 Vorstände."
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
antwortenKommen sie nicht - die LMU, RWTH, die Uni Göttingen, die TU Darmstadt, Mannheim, Köln, Freiburg, INSEAD, Hannover und Regensburg stellen alle mehr DAX-Vorstände als das KIT.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Bei Informatik ist HPI aus Potsdam immer auf Platz 1 im Ranking.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
Bei Informatik ist HPI aus Potsdam immer auf Platz 1 im Ranking.
KIT hat aber die Stanford/Berkeley connection
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
Bei Informatik ist HPI aus Potsdam immer auf Platz 1 im Ranking.
Das HPI ist die einzige private Uni in Deutschland die irgendwas zu melden hat. Die bieten für ihre Topstudenten Programme in Palo Alto an, haben bei Softwareunternehmen eine Top Reputation und erlassen ihren Studenten noch die hohen Studiengebühren nicht wie die anderen privaten Unis Deutschland.
Eine WHU oder eine FS kann im Vergleich zum HPI einpacken.
antwortenWäre mir neu, dass das HPI irgendwo auf Platz 1 wäre.
WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
antwortenBei Informatik ist HPI aus Potsdam immer auf Platz 1 im Ranking.
WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
Bei Informatik ist HPI aus Potsdam immer auf Platz 1 im Ranking.
Und welches Ranking soll das bitte sein?? HPI ist jeder TU9 unterlegen.
antwortenIch verstehe deine Frage nicht. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. KIT hat in den Wirtschaftswissenschaften nichts zu melden und ist dafür im Ingenieurbereich und Informatik Elite. Umgekehrt sieht die Situation in Mannheim aus.
Irgendwie komische Frage
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
Bei Informatik ist HPI aus Potsdam immer auf Platz 1 im Ranking.
Das halte ich für ein Gerücht.
Studierst du zufällig am Hpi?
WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
Bei Informatik ist HPI aus Potsdam immer auf Platz 1 im Ranking.
Was soll denn HPI sein?
antwortenHasso Plattner Institut
antwortenKIT +1
antwortenSicherlich nicht Mannheim, es ist nicht mal #1 in BaWü
antwortenFür welchen Bereich?
WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
antwortenSicherlich nicht Mannheim, es ist nicht mal #1 in BaWü
WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
Für welchen Bereich?
WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
Es geht eben um Unis gesamthaft und da sind Karlsruhe, Heidelberg und Freiburg deutlich stärker.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
Es geht eben um Unis gesamthaft und da sind Karlsruhe, Heidelberg und Freiburg deutlich stärker.
Sowie Tübingen und Konstanz.
antwortenWo ist denn der Sinn dahinter? Wie soll man denn diese "Gesamtheit" messen? Welche Studiengänge fallen mehr ins Gewicht? Die Unis oben bieten teilweise sehr unterschiedliche Studiengänge an und haben völlig andere Schwerpunkte. Hier gibt es kein besser oder schlechter, nur Unterschiede. Einer der sinnlosesten Threads im Forum.
WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
Es geht eben um Unis gesamthaft und da sind Karlsruhe, Heidelberg und Freiburg deutlich stärker.
KIT die eindeutige No 1
antwortenWitzig ist ja, dass hier BWLer/Wings von Elite reden. Anstatt von Eliteunis zu träumen, wäre es doch viel einfacher, ein Elitefach zu studieren. Medizin in Heidelberg ist sicherlich elitärer als Finance in Oxford.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2020:
Witzig ist ja, dass hier BWLer/Wings von Elite reden. Anstatt von Eliteunis zu träumen, wäre es doch viel einfacher, ein Elitefach zu studieren. Medizin in Heidelberg ist sicherlich elitärer als Finance in Oxford.
Die Britischen Unis werden durch ihre eigenen Rankings gepusht.
Als EM einer T1 UB würde ich jederzeit jemanden mit guten Noten aus Dland Oxbridge/LSE bevorzugen
WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
Wo ist denn der Sinn dahinter? Wie soll man denn diese "Gesamtheit" messen? Welche Studiengänge fallen mehr ins Gewicht? Die Unis oben bieten teilweise sehr unterschiedliche Studiengänge an und haben völlig andere Schwerpunkte. Hier gibt es kein besser oder schlechter, nur Unterschiede. Einer der sinnlosesten Threads im Forum.
+1 absolut sinnloser Thread, weil Äpfel und Birnen. Bei unis, die ein einigermaßen ähnliches Fächerportfolio anbieten, macht es vielleicht noch Sinn, die Uni in ihrer „Gesamtheit“ zu vergleichen, aber bspw. Mannheim und das KIT sind so unterschiedlich in ihrem Fokus, deshalb macht es keinen Sinn zu sagen, die Uni ist besser ist als die andere.
antwortenWobei auch die Briten zu unterscheiden wissen, was ein bestimmtes Studium an einer bestimmten Uni wert ist. Und da kommt ein Finance-Abschluss der Said sicherlich nicht nach ganz oben. Auch sind die Zugangsvoraussetzungen auch in Oxbridge fachabhängig, so dass man dort sehr viel leichter in die Wirtschaftsfächer als z.B. in Medizin/Jura reinkommt. Auch gelten teilweise Fächer als prestigeträchtig, die in Deutschland keiner auf dem Schirm hat. So gibt es in Oxford ein Mischstudium aus Politologie, Philosophie und Ökonomie, das als extrem elitär gilt. Da käme ein Deutscher garnicht drauf, dass so etwas besonders angesehen ist.
antwortenEconomics Undergrad in Oxford oder Cambridge ist mit das Beste, was man weltweit auf Undergrad Level in WiWi machen kann, und das schließt die entsprechenden US-Unis mit ein. Liegt allein an der Lehre und dem Betreuungsschlüssel bei Supervisions (1:1 teilweise). Oxford und Cambridge schneiden in allen Rankings überragend ab, ob britisch, asiatisch (Shanghai ARWU) oder US News, das mit dem Ranking Gepushe sind immer wieder die gleichen leeren Ausreden für die Mittelmäßigkeit der deutschen Unis.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2020:
Medizin in Heidelberg ist sicherlich elitärer als Finance in Oxford.
Äh... bedaure, aber nein. Mit 1,0 Abi kommst du zu 70-80% in Heidelberg Medizin rein, je nachdem, ob gelost wird. Und Auslosung würde ich jetzt nicht unbedingt als Selektion im Sinne eines elitären Auswahlprozesses sehen. In Oxbridge liegt mit einem 1,0 Abi die Chance im Undergrad vielleicht bei 25-30%, in Fächern wie Economics, MINT eher darunter. BWL/Finance kann man in Oxbridge nicht im Bachelor studieren, zumindest nicht als Hauptfach.
Glaube du redest von den Master WiWi-Programmen in Oxbridge, die weniger selektiv sind. Aber die sind nirgendwo wirklich selektiv, egal wo du hinschaust, auch in den USA (siehe MIT MFin) nicht.
antwortenDass die Nova besser sein soll als RWTH/TUM/KIT ist mir neu. Generell liegen die großen drei TUs mMn. Welten über Business Schools. Geh mal nach Cambridge und frag nen Harvardler oder MITler was respektabler ist, ein Abschluss in STEM in Deutschland oder von einer Business School egal ob Bocconi, Nova, Harvard suchs dir aus. Die Antwort wird immer sein dass der Engineer angesehener und besser ist. Da ist es egal wie eine deutsche Uni in einem britischen Ranking liegt. Deutschland ist eine Brand für sich die man kaum toppen kann.
antwortenHPI > KIT
KIT kennt niemand im Ausland im Vergleich zum hpi. Jedes Jahr gehen die meisten Studenten zu faang und verdienen 100k aufwärts!
WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
whyy
Weil erwähnt wurde dass Sheldon Cooper in einer Folge von The Big Bang Theory in Heidelberg erkrankt war, als er da was mit der Uni Heidelberg zu tun hatte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.05.2020:
HPI > KIT
KIT kennt niemand im Ausland im Vergleich zum hpi. Jedes Jahr gehen die meisten Studenten zu faang und verdienen 100k aufwärts!
Was soll denn HPI sein?
Mein Chef, C-Level bei FAANG kennt die nicht
Für eine heutige Karriere öffnet KIT/TUM deutlich mehr Türen als Mannheim dank Technik anteil
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
Für eine heutige Karriere öffnet KIT/TUM deutlich mehr Türen als Mannheim dank Technik anteil
Für BWL ganz klar Mannheim, für technische Studiengänge ganz klar KIT. Mit TUM-BWL bist Du weder richtiger Betriebswirt noch technisch gut ausgebildet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
Für BWL ganz klar Mannheim, für technische Studiengänge ganz klar KIT. Mit TUM-BWL bist Du weder richtiger Betriebswirt noch technisch gut ausgebildet.
Genau, mit TUM-BWL bist du nix gescheites, reicht halt nur für Microsoft, Amazon, Google, Salesforce, BMW, Siemens usw....nicht für die Deutsche Bank, UBS, MBB,
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
Genau, mit TUM-BWL bist du nix gescheites, reicht halt nur für Microsoft, Amazon, Google, Salesforce, BMW, Siemens usw....nicht für die Deutsche Bank, UBS, MBB,
Leute... wieso fühlt ihr euch immer gleich so angegriffen? TUM-BWL ist halt wirklich in erster Linie ein Feigenblatt, um sich etwas Technisches in den CV schreiben zu können. Du arbeitest bei den Firmen dann halt als BWLer. Das ist auch gar nicht verwerflich, nur sollte man das vielleicht auch so darlegen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
Genau, mit TUM-BWL bist du nix gescheites, reicht halt nur für Microsoft, Amazon, Google, Salesforce, BMW, Siemens usw....nicht für die Deutsche Bank, UBS, MBB,
Im Master ist TUM-BWL wirklich top (MMT), im Bachelor sitzen aber schon viele sehr durchschnittliche Leute. Und die, die bei FAANG landen, arbeiten dann dort im Marketing, Product Management, Account Management - nicht in den tatsächlichen Engineering Rollen. Sind trotzdem alles gute Jobs, aber just sayin'.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
International gesehen wenn der Master (egal welche Fachrichtung) an Oxbridge oder Harvard bzw MIT, Bekeley sein soll
RWTH, HSG, ETH. Alles andere kannst im DACH Raum vergessen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
RWTH, HSG, ETH. Alles andere kannst im DACH Raum vergessen.
Füge noch KIT und Heidelberg dazu
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
Leute... wieso fühlt ihr euch immer gleich so angegriffen? TUM-BWL ist halt wirklich in erster Linie ein Feigenblatt, um sich etwas Technisches in den CV schreiben zu können. Du arbeitest bei den Firmen dann halt als BWLer. Das ist auch gar nicht verwerflich, nur sollte man das vielleicht auch so darlegen.
Das stimmt halt einfach so nicht... die Mehrheit der Leute landet sicherlich in BWL-Jobs, aber auch nur, weil sie genau das wollen. Du kannst aber ebenso SW-Entwickler, Data-Scientist, Produktionsingenieur, KI-Programmierer etc. werden (entsprechende Vertiefung, Progammier-Kenntnisse und praktische Erfahrung vorausgesetzt). Natürlich gibt es dafür passendere Studiengänge, aber in meinem Freundeskreis ist ein gutes Drittel der MMT-Absolventen danach in technischen Jobs untergekommen (die hatten halt auch fast 70% Technikanteil im Master, wenn man die Master-Thesis dazuzählt)
antwortenEigentlich sollte man alle Antworten, die "ganz klar" und "alles andere kannst du vergessen" beinhalten, automatisch löschen... Vor allem TUMler/KITler/RWTHler fallen nämlich sehr oft durch diese Formulieren auf, bis sie im Berufsleben merken, dass nur weil vor 50 Jahren ein Nobelpreiträger von ihrer Uni kam, sie nicht automatisch das doppelte wie ihre FH-Kollegen verdienen...
Wie sagt mein Chef neulich, als es um die Auswahl der Interviewkandidaten für einen neuen Werkstudenten (Dax30, Forschung) ging: "Ein Angeber von der RWTH kommt mir hier nicht mehr her"
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.08.2020:
Das stimmt halt einfach so nicht... die Mehrheit der Leute landet sicherlich in BWL-Jobs, aber auch nur, weil sie genau das wollen. Du kannst aber ebenso SW-Entwickler, Data-Scientist, Produktionsingenieur, KI-Programmierer etc. werden (entsprechende Vertiefung, Progammier-Kenntnisse und praktische Erfahrung vorausgesetzt). Natürlich gibt es dafür passendere Studiengänge, aber in meinem Freundeskreis ist ein gutes Drittel der MMT-Absolventen danach in technischen Jobs untergekommen (die hatten halt auch fast 70% Technikanteil im Master, wenn man die Master-Thesis dazuzählt)
Das würde ich so nicht sagen. Viele wollen, können aber gerade bei großen Tech Firmen nicht mit puren MINT Leuten konkurrieren. Besonders Leute, die BWL-Bachelor & MMT-Master gemacht haben. Da fehlen einfach tonnenweise Grundlagen, ist doch völlig klar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2020:
Eigentlich sollte man alle Antworten, die "ganz klar" und "alles andere kannst du vergessen" beinhalten, automatisch löschen... Vor allem TUMler/KITler/RWTHler fallen nämlich sehr oft durch diese Formulieren auf, bis sie im Berufsleben merken, dass nur weil vor 50 Jahren ein Nobelpreiträger von ihrer Uni kam, sie nicht automatisch das doppelte wie ihre FH-Kollegen verdienen...
Wie sagt mein Chef neulich, als es um die Auswahl der Interviewkandidaten für einen neuen Werkstudenten (Dax30, Forschung) ging: "Ein Angeber von der RWTH kommt mir hier nicht mehr her"
Wurdest du von der RWTH abgelehnt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 02.08.2020:
Wurdest du von der RWTH abgelehnt?
Nein,aber als bald Teamleiter kann ich bald RWTHler ablehnen
antwortenIst halt auch kaum vorurteilsbelastet.
Weil du einen kennst, kennst du alle? Halte ich für sehr gewagt. So argumentieren nämlich auch häufig Parteien vom rechten Rand oder Vermieter, die keine Migranten als Mieter wollen.
WiWi Gast schrieb am 03.08.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2020:
Nein,aber als bald Teamleiter kann ich bald RWTHler ablehnen
WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
International gesehen wenn der Master (egal welche Fachrichtung) an Oxbridge oder Harvard bzw MIT, Bekeley sein soll
Also was hier manche Leute von sich geben ist fast schon beängstigend. Es ist absolut unbestritten, dass die TUM in ALLEN Mint-Fächern die Nr. 1 ist, und das weit vor dem KIT oder RWTH. In BWL ist sie anscheinend auch nicht schlecht, juckt mich als Mathematik-Student aber auch eher wenig. Folgende Gründe (und das ist nur eine kleine Auswahl):
Die weltweit selektivsten und akademisch anspruchsvollsten, dafür aber auch best bezahlendsten Fonds und Prop shops rekrutieren von der TUM (z.B. Jane Street, IMC Trading, Flow Traders)
Das CDTM-Programm mit Kontakten nach Stanford/MIT/Berkeley/Columbia etc. ist unbestritten absolutes Alleinstellungsmerkmal und strotzt nur so vor Elite. Solche Programme findet man nicht in Aachen oder Karslruhe, geschweige denn am HPI...
Wer auch immer behauptet, dass irgendeine dt. Uni auch nur ansatzweise an die TUM herankommt, hat wahrscheinlich noch keine Ahnung welche Möglichkeiten es in München und insbesondere an der TUM gibt!
antwortenDie Jungs von den Hedge Funds und Prop Shops kommen wohl eher wegen dem Oktoberfest nach München...
Skrrrrr schrieb am 18.08.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
Also was hier manche Leute von sich geben ist fast schon beängstigend. Es ist absolut unbestritten, dass die TUM in ALLEN Mint-Fächern die Nr. 1 ist, und das weit vor dem KIT oder RWTH. In BWL ist sie anscheinend auch nicht schlecht, juckt mich als Mathematik-Student aber auch eher wenig. Folgende Gründe (und das ist nur eine kleine Auswahl):
Die weltweit selektivsten und akademisch anspruchsvollsten, dafür aber auch best bezahlendsten Fonds und Prop shops rekrutieren von der TUM (z.B. Jane Street, IMC Trading, Flow Traders)
Das CDTM-Programm mit Kontakten nach Stanford/MIT/Berkeley/Columbia etc. ist unbestritten absolutes Alleinstellungsmerkmal und strotzt nur so vor Elite. Solche Programme findet man nicht in Aachen oder Karslruhe, geschweige denn am HPI...
- Die Münchner Tech-Szene ist die größte in Deutschland und eine der größten Europas. 2021 kommt Apple mit 1500 Mitarbeitern nach München, Google tut es ihnen am Postpalast nach.
Wer auch immer behauptet, dass irgendeine dt. Uni auch nur ansatzweise an die TUM herankommt, hat wahrscheinlich noch keine Ahnung welche Möglichkeiten es in München und insbesondere an der TUM gibt!
Studiert Mathe und weiß anscheinend nicht mal, dass in seinem Fachbereich Bonn >>>>> TUM gilt. Du kannst gerne woanders trollen gehen.
Skrrrrr schrieb am 18.08.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
Also was hier manche Leute von sich geben ist fast schon beängstigend. Es ist absolut unbestritten, dass die TUM in ALLEN Mint-Fächern die Nr. 1 ist, und das weit vor dem KIT oder RWTH. In BWL ist sie anscheinend auch nicht schlecht, juckt mich als Mathematik-Student aber auch eher wenig. Folgende Gründe (und das ist nur eine kleine Auswahl):
Die weltweit selektivsten und akademisch anspruchsvollsten, dafür aber auch best bezahlendsten Fonds und Prop shops rekrutieren von der TUM (z.B. Jane Street, IMC Trading, Flow Traders)
Das CDTM-Programm mit Kontakten nach Stanford/MIT/Berkeley/Columbia etc. ist unbestritten absolutes Alleinstellungsmerkmal und strotzt nur so vor Elite. Solche Programme findet man nicht in Aachen oder Karslruhe, geschweige denn am HPI...
- Die Münchner Tech-Szene ist die größte in Deutschland und eine der größten Europas. 2021 kommt Apple mit 1500 Mitarbeitern nach München, Google tut es ihnen am Postpalast nach.
Wer auch immer behauptet, dass irgendeine dt. Uni auch nur ansatzweise an die TUM herankommt, hat wahrscheinlich noch keine Ahnung welche Möglichkeiten es in München und insbesondere an der TUM gibt!
Skrrrrr schrieb am 18.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
Also was hier manche Leute von sich geben ist fast schon beängstigend. Es ist absolut unbestritten, dass die TUM in ALLEN Mint-Fächern die Nr. 1 ist, und das weit vor dem KIT oder RWTH. In BWL ist sie anscheinend auch nicht schlecht, juckt mich als Mathematik-Student aber auch eher wenig. Folgende Gründe (und das ist nur eine kleine Auswahl):
Die weltweit selektivsten und akademisch anspruchsvollsten, dafür aber auch best bezahlendsten Fonds und Prop shops rekrutieren von der TUM (z.B. Jane Street, IMC Trading, Flow Traders)
Das CDTM-Programm mit Kontakten nach Stanford/MIT/Berkeley/Columbia etc. ist unbestritten absolutes Alleinstellungsmerkmal und strotzt nur so vor Elite. Solche Programme findet man nicht in Aachen oder Karslruhe, geschweige denn am HPI...
- Die Münchner Tech-Szene ist die größte in Deutschland und eine der größten Europas. 2021 kommt Apple mit 1500 Mitarbeitern nach München, Google tut es ihnen am Postpalast nach.
Wer auch immer behauptet, dass irgendeine dt. Uni auch nur ansatzweise an die TUM herankommt, hat wahrscheinlich noch keine Ahnung welche Möglichkeiten es in München und insbesondere an der TUM gibt!
Dass die TUM soo weit vor KIT oder RWTH ist, wage ich mal zu bezweifeln. Bei reinen Forschungsrankings (Leiden, NTU) landet sie auch ab und an hinter einer der beiden.
HFTs sind geringfügig an der TUM aktiv, glaube Flow Traders hatte mal eine Kooperation mit einem der Studentenclubs. Ich habe deren Business Course mitgemacht vor einiger Zeit und im Amsterdam Office einen einzigen TUMler getroffen. Haufenweise RSMler, TU Delftler, alles irgendwie recht unspektakulär, auch wenn die Jungs natürlich sehr gute Boni abgreifen. Aber wer Bock auf HFT hat, kann nach NL oder UK gehen, und es müssen nicht die besten Unis dort sein - selbst von z.B. Warwick hat man deutlich bessere Chancen auf einen Quantjob als von der TUM.
HFs sind an der TUM keine aktiv (?), ab nach UK oder US, wenn man diesbezüglich Ambitionen hat, also die "best bezahlendsten Fonds" findet man definitiv nicht an der TUM, sondern Oxbridge, Imperial, usw..
CDTM ja, würde ich so unterschreiben, auch wenn die Stanford, Oxbridge, MIT, Berkeley usw. Connections eher ein Gimmick sind. Kenne auch einige Leute von anderen TUs, die z.B. ihre Masterarbeit dort machen, so groß ist die Hürde echt nicht. Das CDTM selbst ist aber definitiv sehr selektiv, und die unternehmerische Unterstützung natürlich absolut top.
Auch München als Technologie Cluster ist selbst in Deutschland immer noch weniger bedeutend als z.B. Rhein-Main-Neckar (größter Software-Cluster in Europa) und Berlin.
Insofern - ich sehe die TUM auch eine Stufe über KIT und RWTH, aber sie hebt sich nicht so sehr ab, dass es folgenreich wäre. Wer ein solides Studium in D möchte, wird sowohl an TUM, KIT, RWTH, und TU Berlin gut bedient. Wer hoch hinaus möchte, geht an die ETH, EPFL, Imperial, oder, wenn gut genug, Oxbridge.
antwortenSkrrrrr schrieb am 18.08.2020:
Also was hier manche Leute von sich geben ist fast schon beängstigend. Es ist absolut unbestritten, dass die TUM in ALLEN Mint-Fächern die Nr. 1 ist, und das weit vor dem KIT oder RWTH. In BWL ist sie anscheinend auch nicht schlecht, juckt mich als Mathematik-Student aber auch eher wenig. Folgende Gründe (und das ist nur eine kleine Auswahl):
Die weltweit selektivsten und akademisch anspruchsvollsten, dafür aber auch best bezahlendsten Fonds und Prop shops rekrutieren von der TUM (z.B. Jane Street, IMC Trading, Flow Traders)
Das CDTM-Programm mit Kontakten nach Stanford/MIT/Berkeley/Columbia etc. ist unbestritten absolutes Alleinstellungsmerkmal und strotzt nur so vor Elite. Solche Programme findet man nicht in Aachen oder Karslruhe, geschweige denn am HPI...
- Die Münchner Tech-Szene ist die größte in Deutschland und eine der größten Europas. 2021 kommt Apple mit 1500 Mitarbeitern nach München, Google tut es ihnen am Postpalast nach.
Wer auch immer behauptet, dass irgendeine dt. Uni auch nur ansatzweise an die TUM herankommt, hat wahrscheinlich noch keine Ahnung welche Möglichkeiten es in München und insbesondere an der TUM gibt!
Die TUM spielt zwar in den MINT Bereichen konsequent oben mit, die unangefochtene Nummer 1 ist sie aber nirgendwo wirklich. In den ING Disziplinen geht nichts an der RWTH vorbei, Mathe ist Bonn am stärksten und Naturwissenschaften würde ich eher in Berlin sehen. Standort München ist ohne Frage ein großer Vorteil.
antwortenDu hast doch (gemäß deiner anderen Beiträge) gerade erst Abi gemacht und studierst noch gar nicht bzw. fängst jetzt erst an. Ich frage mich, wie du überhaupt irgendwas behaupten kannst, wenn du noch so grün hinter den Ohren bist. Wirklich ernst nehmen kann man dich so leider nicht.
Skrrrrr schrieb am 18.08.2020:
antwortenAlso was hier manche Leute von sich geben ist fast schon beängstigend. Es ist absolut unbestritten, dass die TUM in ALLEN Mint-Fächern die Nr. 1 ist, und das weit vor dem KIT oder RWTH. In BWL ist sie anscheinend auch nicht schlecht, juckt mich als Mathematik-Student aber auch eher wenig. Folgende Gründe (und das ist nur eine kleine Auswahl):
Die weltweit selektivsten und akademisch anspruchsvollsten, dafür aber auch best bezahlendsten Fonds und Prop shops rekrutieren von der TUM (z.B. Jane Street, IMC Trading, Flow Traders)
Das CDTM-Programm mit Kontakten nach Stanford/MIT/Berkeley/Columbia etc. ist unbestritten absolutes Alleinstellungsmerkmal und strotzt nur so vor Elite. Solche Programme findet man nicht in Aachen oder Karslruhe, geschweige denn am HPI...
- Die Münchner Tech-Szene ist die größte in Deutschland und eine der größten Europas. 2021 kommt Apple mit 1500 Mitarbeitern nach München, Google tut es ihnen am Postpalast nach.
Wer auch immer behauptet, dass irgendeine dt. Uni auch nur ansatzweise an die TUM herankommt, hat wahrscheinlich noch keine Ahnung welche Möglichkeiten es in München und insbesondere an der TUM gibt!
Skrrrrr schrieb am 18.08.2020:
Also was hier manche Leute von sich geben ist fast schon beängstigend. Es ist absolut unbestritten, dass die TUM in ALLEN Mint-Fächern die Nr. 1 ist, und das weit vor dem KIT oder RWTH. In BWL ist sie anscheinend auch nicht schlecht, juckt mich als Mathematik-Student aber auch eher wenig. Folgende Gründe (und das ist nur eine kleine Auswahl):
Die weltweit selektivsten und akademisch anspruchsvollsten, dafür aber auch best bezahlendsten Fonds und Prop shops rekrutieren von der TUM (z.B. Jane Street, IMC Trading, Flow Traders)
Das CDTM-Programm mit Kontakten nach Stanford/MIT/Berkeley/Columbia etc. ist unbestritten absolutes Alleinstellungsmerkmal und strotzt nur so vor Elite. Solche Programme findet man nicht in Aachen oder Karslruhe, geschweige denn am HPI...
- Die Münchner Tech-Szene ist die größte in Deutschland und eine der größten Europas. 2021 kommt Apple mit 1500 Mitarbeitern nach München, Google tut es ihnen am Postpalast nach.
Wer auch immer behauptet, dass irgendeine dt. Uni auch nur ansatzweise an die TUM herankommt, hat wahrscheinlich noch keine Ahnung welche Möglichkeiten es in München und insbesondere an der TUM gibt!
3/10 zu offensichtlich, zu lang und TUM gepushe wird langweilig sorry, falls du das aber tatsächlich ernst meinen solltest tust du mir irgendwie echt leid.
antwortenDie TUM spielt zwar in den MINT Bereichen konsequent oben mit, die unangefochtene Nummer 1 ist sie aber nirgendwo wirklich. In den ING Disziplinen geht nichts an der RWTH vorbei, Mathe ist Bonn am stärksten und Naturwissenschaften würde ich eher in Berlin sehen. Standort München ist ohne Frage ein großer Vorteil.
Auch hier hängt es wieder sehr stark von dem einzelnen Fachbereich ab. Das KIT würde ich im Energie- und Umweltbereich (z.B. Energiespeicher, Atmosphären- und Klimaforschung) auf klarem Platz 1 in Deutschland sehen. Aachen ist in Maschinenbau sicher die Nummer 1 in Deutschland (overall, muss nicht für alle Fachbereiche gelten). Die Naturwissenschaften sind auch wieder sehr breit, da gibt es viele sehr gute Unis in Deutschland, gerade auch die klassischen (z.B. Heidelberg, HU, LMU, Bonn) neben den technischen wie TUM, KIT, RWTH, TU Darmstadt, TU Berlin. Wobei sich auch hier je nach Fachbereich z.T. deutliche Unterschiede ergeben. In den Lebenswissenschaften ist vermutlich Heidelberg vor der LMU und der Charité am besten, wahrscheinlich aber auch nicht in jedem einzelnen Fachbereich. DIE beste Uni gibt es nicht. Es hängt wirklich sehr stark davon ab, welche Bereiche und Fächer man sich anschaut.
antwortenDas KIT hat sich nun als die echte Nummer 1 in Deutschland herausgestellt, wie reagiert Mannheim darauf?
antwortenSo stimmt das
WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
antwortenTUM, RWTH, LMU, Heidelberg
KIT ist ohne frage top, aber doch nicht bekannter als die RWTH
TUM > KIT, was Mannheim in dem Vergleich zu tun hat, verstehe ich nicht. Selbst in Deutschland kennt die niemand. Im Ausland braucht man gar nicht erst anfangen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.01.2023:
TUM > KIT, was Mannheim in dem Vergleich zu tun hat, verstehe ich nicht. Selbst in Deutschland kennt die niemand. Im Ausland braucht man gar nicht erst anfangen.
+1
Das Forum schaut hier immer viel zu stark aus der IB/UB-Sicht.
MA hat in der Gesamtbevölkerung bzw. auch in anderen Fachrichtungen als Wiwi einfach keinen besonderen Ruf.
Das stimmt, was du schreibst. Allerdings ist der Ruf in der Gesamtbevölkerung auch ehrlich gesagt auch ziemlich egal - hier gehts ja um so Dinge wie Research Output, Prof/Studenten Verhältnis, Patente, Internationalität, Job Placement von Absolventen usw.
WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:
antworten+1
Das Forum schaut hier immer viel zu stark aus der IB/UB-Sicht.
MA hat in der Gesamtbevölkerung bzw. auch in anderen Fachrichtungen als Wiwi einfach keinen besonderen Ruf.
WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:
TUM > KIT, was Mannheim in dem Vergleich zu tun hat, verstehe ich nicht. Selbst in Deutschland kennt die niemand. Im Ausland braucht man gar nicht erst anfangen.
Aus HR Sicht ist aber KIT > RWTH > TUD >> TUM (easy Studium ist bekannt)
antwortenElitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Financial Times Ranking 2024 - Den 1. Platz in Großbritannien und den 9. Platz weltweit erzielt die Universität Oxford mit ihrem Master in Financial Economics (MFE). Der Master in Finanzökonomie ist ein Vollzeitprogramm und dauert neun Monate. Es wird vom Department of Economics in Zusammenarbeit mit der Said Business School durchgeführt.
Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.
Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz. 500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.
Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.
Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.
Ein weltweiter Vergleich von mehr als 3.300 Business Schools hat ergeben, dass die Leuphana Universität Lüneburg mit ihren wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen zu den besten zehn Prozent gehört. Das geht aus einer im renommierten Fachmagazin Journal of World Business publizierten Studie der Wirtschaftswissenschaftlerin Olga Ryazanova hervor. In Deutschland belegt sie Platz 12 von 155 untersuchten Hochschulen im Land.
Die besten internationalen Business Schools werden jedes Jahr von der britischen Financial Times bewertet. In das neue Ranking in „Master in Management“ und „Executive MBA“ schafften es erneut auch deutsche Hochschulen. Das beste Master-in-Management-Programm einer deutschen Hochschule hat die WHU Beisheim, die international auf Rang 9 liegt. Die Mannheim Business School erreicht mit ihrem "Mannheim Master in Management" (MMM) Platz 14.
Das Hochschulranking 2016 der Wirtschaftswoche hat die besten Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands nach ihren populärsten Fächern bewertet. Auf Platz eins im Studienfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist erneut die Universität Mannheim. Auch in den Studienfächern Volkswirtschaftslehre (VWL) und Wirtschaftsinformatik (WI) belegt die Universität Mannheim mit dem vierten und dritten Rang Spitzenplätze.
Das britische Magazin Times Higher Education (THE) hat die besten Universitäten weltweit verglichen. In den Bereichen Business & Management und Economics & Econometrics ist die Universität Mannheim im Vergleich deutscher Hochschulen an der Spitze. International betrachtet, ist die Top Universität in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Lehre das Massachusetts Institute of Technology (MIT). In die Top 600 haben es insgesamt 41 deutsche Universitäten geschafft.
Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.
Die Ökonomen-Rankings 2015 von Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) hat das ifo-Institut München untersucht. Die Ökonomen-Rankings von HB und FAZ erscheinen alle zwei Jahre und unterscheiden sich stark vom monatlichen RePEc-Ranking. Im aktuellen Ifo Working Paper 212 werden die Methodik, der Ansatz und die Ergebnisse der Rankings verglichen. Die Studie zeigt, dass den Rankings der Ökonomen sehr unterschiedliche Kriterien zugrunde liegen und alle ihre Schwächen haben.
Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.
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