Hallo Leute,
ich studiere an einer Top 10 Target UK Uni, die aber für meine Richtung nur einen 2:2 (Lower Second) verlangt, und generell niedrige Anforderungen hat. Hat das Auswirkungen auf die Reputation? Schauen Recruiter sowas nach, oder zählt nur der Brand Name?
antwortenx12333 schrieb am 06.05.2019:
Hallo Leute,
ich studiere an einer Top 10 Target UK Uni, die aber für meine Richtung nur einen 2:2 (Lower Second) verlangt, und generell niedrige Anforderungen hat. Hat das Auswirkungen auf die Reputation? Schauen Recruiter sowas nach, oder zählt nur der Brand Name?
Was heißt "Top 10 Target"? Entweder es ist G5 + Warwick oder eben nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
x12333 schrieb am 06.05.2019:
Hallo Leute,
ich studiere an einer Top 10 Target UK Uni, die aber für meine Richtung nur einen 2:2 (Lower Second) verlangt, und generell niedrige Anforderungen hat. Hat das Auswirkungen auf die Reputation? Schauen Recruiter sowas nach, oder zählt nur der Brand Name?
Was heißt "Top 10 Target"? Entweder es ist G5 + Warwick oder eben nicht.
Ja es ist G5 + Warwick.
antwortenx12333 schrieb am 06.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
x12333 schrieb am 06.05.2019:
Hallo Leute,
ich studiere an einer Top 10 Target UK Uni, die aber für meine Richtung nur einen 2:2 (Lower Second) verlangt, und generell niedrige Anforderungen hat. Hat das Auswirkungen auf die Reputation? Schauen Recruiter sowas nach, oder zählt nur der Brand Name?
Was heißt "Top 10 Target"? Entweder es ist G5 + Warwick oder eben nicht.
Ja es ist G5 + Warwick.
Welcher Bereich ist es denn? Ohne die Angabe kann dir niemand helfen.
Vermutlich wird sich kein deutscher Personaler die Aufnahmekriterien deines Studiengangs durchlesen. Wenn der Name der Uni stimmt (was er tut bei G5+W) und dein Studiengang halbwegs zum Job passt, sollte das passen.
antwortenWenn es ein elitefach wäre, dann würde die aufnahmekriterien nicht einfach sein. Und Top 10 Uk Target ist nicht unbedingt Target.
antwortenAlso Warwick?
antwortenMannheim mit Auslandssemester und GMAT
LMU mit ausgezeichnetes Auswahlgespräch
Maastricht 630-650
FS, HHL mit ausgezeichnetes Auswahlgespräch
WiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
Also Warwick?
In der Tat hat Warwick was den GPA angeht die härtesten Kriterien neben oxford und cambridge, weil sie den GMAT nur optional verlangen. Die Business School Master, vorallem der Finance Master, verlangen alle ein first (ca 1,5 in D), währen man bei LSE, UCL und soweiter einen upper second (bis 2,1) mit einem GMAT > 700 "ausbügeln" kann. Ich denke, 6 Semester durchweg leistung zu bringen um unter 1,5 zu kommen ist schwerer als für einen einmaligen Test das Testformat, 100 Rechenwege und Satzbauweisen mit einem bezahlten Online-Coach zu pauken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
Wenn es ein elitefach wäre, dann würde die aufnahmekriterien nicht einfach sein. Und Top 10 Uk Target ist nicht unbedingt Target.
Hier geht es aber nicht um Elitefächer, sondern um BWL. Selbst an der Harvard Business School sind die Aufnahmekriterien relativ einfach, wenn man es mit hochselektiven Fächern vergleicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.05.2019:
Also Warwick?
In der Tat hat Warwick was den GPA angeht die härtesten Kriterien neben oxford und cambridge, weil sie den GMAT nur optional verlangen. Die Business School Master, vorallem der Finance Master, verlangen alle ein first (ca 1,5 in D), währen man bei LSE, UCL und soweiter einen upper second (bis 2,1) mit einem GMAT > 700 "ausbügeln" kann. Ich denke, 6 Semester durchweg leistung zu bringen um unter 1,5 zu kommen ist schwerer als für einen einmaligen Test das Testformat, 100 Rechenwege und Satzbauweisen mit einem bezahlten Online-Coach zu pauken.
Du hast Recht. Man kann den GMAT beliebig oft wiederholen, bis man seine Wunschresultat erzielt. OK, die Testkosten fallen jedesmal an. Selbst manche Bewerber bei top 20 B-Schools machen den GMAT 2-3 mal. Quelle GMAC, GMATClub
antwortenWelcher Master bzw welche Elite Uni hat denn derart geringe Aufnahmekriterien? Hört sich interessant an.
antwortenEBS
WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
antwortenWelcher Master bzw welche Elite Uni hat denn derart geringe Aufnahmekriterien? Hört sich interessant an.
Ich meine jetzt eher international bekannte Unis. Bevor ich für die EBS zahle gehe ich nach Maastricht.
WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
antwortenEBS
WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
Welcher Master bzw welche Elite Uni hat denn derart geringe Aufnahmekriterien? Hört sich interessant an.
Was ist an Maastricht jetzt so verkehrt?
antwortenEinfache Aufnahmekriterien ist immer relativ. Generell haben an Eliteunis Wirtschaftsstudiengänge eher geringe Anforderungen verglichen z.B. Mit Medizin. Insoweit dürfte man gar keine Wirtschaftsfächer studieren, wenn es nur darum ginge, was besonders selektiv ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
Einfache Aufnahmekriterien ist immer relativ. Generell haben an Eliteunis Wirtschaftsstudiengänge eher geringe Anforderungen verglichen z.B. Mit Medizin. Insoweit dürfte man gar keine Wirtschaftsfächer studieren, wenn es nur darum ginge, was besonders selektiv ist.
Und warum braucht man je nach Jahrgang, teilweise 1,3 für manche Unis wie zb Mannheim?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
Einfache Aufnahmekriterien ist immer relativ. Generell haben an Eliteunis Wirtschaftsstudiengänge eher geringe Anforderungen verglichen z.B. Mit Medizin. Insoweit dürfte man gar keine Wirtschaftsfächer studieren, wenn es nur darum ginge, was besonders selektiv ist.
Und warum braucht man je nach Jahrgang, teilweise 1,3 für manche Unis wie zb Mannheim?
Eben nur 1.3 (wobei das bei Mannheim nicht einmal stimmt) und keine 1.0 wie in Medizin. Mit 1.3 wird es dort schon schwierig, überhaupt irgendwo einen Platz zu kriegen. In BWL gibt es nur eine Handvoll Unis, bei denen eine Eins vor dem Komma erforderlich ist. Und dann selbst bei den Topunis wie LMU oder Goethe meist 1.8-1.9. VWL ist selbst an den besten Unis teilweise garnicht zulassungsbeschränkt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
Einfache Aufnahmekriterien ist immer relativ. Generell haben an Eliteunis Wirtschaftsstudiengänge eher geringe Anforderungen verglichen z.B. Mit Medizin. Insoweit dürfte man gar keine Wirtschaftsfächer studieren, wenn es nur darum ginge, was besonders selektiv ist.
Und warum braucht man je nach Jahrgang, teilweise 1,3 für manche Unis wie zb Mannheim?
Dann erzähl mal, an welchen Unis man 1.3 braucht. Kenne keine. Jedenfalls nicht Köln, LMU, Goethe, Mannheim, Münster.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
Mannheim war er Cutoff 2017 bei 1,4
Quelle: Admissons Center Uni Mannheim
link!
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
Mannheim war er Cutoff 2017 bei 1,4
Quelle: Admissons Center Uni Mannheim
Das ist schlichtweg falsch.
Es gibt keinen Noten-Cut-Off und das weiß jeder, der sich in Mannheim beworben hat und/oder angenommen wurde. (Es gibt ein Punkteverfahren.)
Eine Quelle anzugeben macht das Ganze nicht seriöser.
Nach Angaben der Fachschaft-BWL liegt der Durchschnitt in Mannheim bei 1.4. das heißt, 50 % liegen darunter und 50 % darüber. Für jeden 1.0er muss es statistisch auch einen 1.8er geben. Zudem sind 10 % der Plätze völlig notenunabhängig nach Wartezeit. Besonders selektiv klingt das alles nicht. Es liegt die Vermutung nahe, dass Unis mit einem harten NC von 1.7 bis 1.8 in etwa den gleichen Durchschnitt erreichen, da es dort - anders als in Mannheim - dann eben niemanden mit > 1.7 gibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 25.05.2019:
Mannheim war er Cutoff 2017 bei 1,4
Quelle: Admissons Center Uni Mannheim
Das ist schlichtweg falsch.
Es gibt keinen Noten-Cut-Off und das weiß jeder, der sich in Mannheim beworben hat und/oder angenommen wurde. (Es gibt ein Punkteverfahren.)
Eine Quelle anzugeben macht das Ganze nicht seriöser.
Naja das stimmt nur bedingt, ab einer bestimmten Note kannst du als Abiturient nicht mehr die benötigte Punktzahl erreichen. Ein langes Praktikum/Auslandsaufenthalt kann da vielleicht paar Punkte geben, die du dann beim NC verlieren kannst aber unter 1,5 wird das schon relativ schwierig.
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Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
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