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Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

Hi Leute,

hier wird oft diskutiert welches Profil man haben muss um in diese Unis reinzukommen, allerdings findet man dann nichts zu der Erfahrung selbst. Wenn man in ein UK Master Program reinkommt, mit einem GMAT-Klassenschnitt von 730 muss doch der Prüfungsdruck enorm sein. Deshalb würde mich interessieren, wie die Erfahrung mancher Deutscher hier war, die ein Master in Finance Program bei Oxbridge oder LSE gemacht haben, vor allem bezüglich der Notenvergabe und dem Lernaufwand. Ist ein 2:1 bzw. 1:1 gut machtbar oder gibt es auch ein Risiko darunter zu fallen?

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

Push - interessiert mich auch. Oder besteht gar das (sonst ja eher weniger vorhandene) Risiko, dass man durch eine Klausur durchfällt und ein Semester wiederholen muss? Wie sind die Notenschnitte?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

Hi Leute,

hier wird oft diskutiert welches Profil man haben muss um in diese Unis reinzukommen, allerdings findet man dann nichts zu der Erfahrung selbst. Wenn man in ein UK Master Program reinkommt, mit einem GMAT-Klassenschnitt von 730 muss doch der Prüfungsdruck enorm sein. Deshalb würde mich interessieren, wie die Erfahrung mancher Deutscher hier war, die ein Master in Finance Program bei Oxbridge oder LSE gemacht haben, vor allem bezüglich der Notenvergabe und dem Lernaufwand. Ist ein 2:1 bzw. 1:1 gut machtbar oder gibt es auch ein Risiko darunter zu fallen?

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

Hi Leute,

hier wird oft diskutiert welches Profil man haben muss um in diese Unis reinzukommen, allerdings findet man dann nichts zu der Erfahrung selbst. Wenn man in ein UK Master Program reinkommt, mit einem GMAT-Klassenschnitt von 730 muss doch der Prüfungsdruck enorm sein. Deshalb würde mich interessieren, wie die Erfahrung mancher Deutscher hier war, die ein Master in Finance Program bei Oxbridge oder LSE gemacht haben, vor allem bezüglich der Notenvergabe und dem Lernaufwand. Ist ein 2:1 bzw. 1:1 gut machtbar oder gibt es auch ein Risiko darunter zu fallen?

In den Masterprogrammen an der Judge kriegen je nach Programm 15%-25% einen First.

Definitiv nicht so schwer wie bei den Undergrads.

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

Für Recruting in London brauchst du nur in 2:1, was echt kein Rocket Since ist.

Ich kann nur für den Oxford Master sprechen, in dem die meisten schon ein Offer haben, bevor sie den Master anfangen. Dann sind die Noten egal. Fand es da ganz im Gegenteil sogar recht entspannt, da viele nur ihr letztes Jahr vor dem Einstieg genießen wollen.

Die Englischen Programme sind auch alle nur 1 Jahr, sodass du dich meistens bewirbst bevor du die ersten Noten hast.

Und i.d.R. ist dein restliches Profil dann auch so gut, das man es dir verzeiht da nicht zu den Top 5% zu gehören.

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

Hatte 1,7 in Mannheim und gerade 730 im GMAT bekommen, reicht das für die genannten Programme?

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

Für Recruting in London brauchst du nur in 2:1, was echt kein Rocket Since ist.

Ich kann nur für den Oxford Master sprechen, in dem die meisten schon ein Offer haben, bevor sie den Master anfangen. Dann sind die Noten egal. Fand es da ganz im Gegenteil sogar recht entspannt, da viele nur ihr letztes Jahr vor dem Einstieg genießen wollen.

Die Englischen Programme sind auch alle nur 1 Jahr, sodass du dich meistens bewirbst bevor du die ersten Noten hast.

Und i.d.R. ist dein restliches Profil dann auch so gut, das man es dir verzeiht da nicht zu den Top 5% zu gehören.

Allerdings sind viele Full-Time Offer an einer 2:1 gebunden. Wäre dann also ziemlich unglücklich wenn dann das Offer gecancelt wird und man blöd dasteht trotz Oxford/Cambridge/LSE Name im CV.

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

Hatte 1,7 in Mannheim und gerade 730 im GMAT bekommen, reicht das für die genannten Programme?

Natürlich nicht.
Push den Schnitt auf 1,3 und frag dann nochmal

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

Hatte 1,7 in Mannheim und gerade 730 im GMAT bekommen, reicht das für die genannten Programme?

Hast du den Thread überhaupt gelesen? Es wird explizit gesagt, dass es 1000 solcher Threads gibt wo der Blödsinn ausgiebig diskutiert wird und dies nicht der Sinn von diesem Thread ist. Dementsprechend nein du hast keine Chance bei den genannten Unis bei deinen Reading Comprehension skills.

Zurück zum Thema: Irgendjemand der an der LSE/Oxbridge war und berichten kann wie es um Notenverteilungen und Arbeitsaufwand stand?

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

Hatte 1,7 in Mannheim und gerade 730 im GMAT bekommen, reicht das für die genannten Programme?

Hast du den Thread überhaupt gelesen? Es wird explizit gesagt, dass es 1000 solcher Threads gibt wo der Blödsinn ausgiebig diskutiert wird und dies nicht der Sinn von diesem Thread ist. Dementsprechend nein du hast keine Chance bei den genannten Unis bei deinen Reading Comprehension skills.

Zurück zum Thema: Irgendjemand der an der LSE/Oxbridge war und berichten kann wie es um Notenverteilungen und Arbeitsaufwand stand?

Salty?

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

ich hatte Freunde die in Oxford waren und die waren schon 24/7 in der Bib...

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

Hier vormals Mannheimer VWL Bachelor und LSE Master.

Merit kriegt quasi jeder, Distinction setzt je nach Programm schon gut Arbeit voraus, je nach Vorbildung.

Subjektive Beobachtungen: VWLern und Mathematikern fiel es grundsätzlich einfacher als BWLern, Mannheim und LMU vom letztendlichen Abschneiden her wesentlich besser als Goethe oder andere, insbesondere niederländische Unis - Kenne keinen Mannheimer der nicht mit Distinction abgeschlossen hat (über mehrere Programme verteilt) und das war auch die größte Gruppe (mir fallen mindestens 5 ein) an deutschen undergrads dort.

Das lässt sich so grob sagen, natürlich durch die Stichprobengröße schwer zu verallgemeinern.

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

Die Antwort ist ja und nein:

  1. Klar, sind Leute smarter als an einer x-beliebigen dt. Uni. Viele sind auch einfach intrinsisch motiviert und arbeiten entsprechend hart. Entsprechend sind deine Noten im Vergleich zu Deu schlechter. In Deutschland triffst du dann ggf. auf irgendeinen HR-Fritzen, der Oxford nicht richtig einschätzen kann und nur auf deinen Schnitt schaut.

  2. Andererseits gibt es tonnenweise on-campus recruitment und du solltest wirklich kein Problem haben einen tollen Job zu finden - allerdings recruitet hauptsächlich UB, BB, Tech, etc - falls du zu Dax30 willst könnte es aus den genannten Gründen schwieriger werden (auch weil Oxford als 'eltist' gesehen wird

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:

Hatte 1,7 in Mannheim und gerade 730 im GMAT bekommen, reicht das für die genannten Programme?

Hast du den Thread überhaupt gelesen? Es wird explizit gesagt, dass es 1000 solcher Threads gibt wo der Blödsinn ausgiebig diskutiert wird und dies nicht der Sinn von diesem Thread ist. Dementsprechend nein du hast keine Chance bei den genannten Unis bei deinen Reading Comprehension skills.

Zurück zum Thema: Irgendjemand der an der LSE/Oxbridge war und berichten kann wie es um Notenverteilungen und Arbeitsaufwand stand?

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

Welchen Master hast Du dort gemacht, dass bei Dir auch Mathematiker waren?
Und wie meinst Du "Merit kriegt quasi jeder"?

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

Hier vormals Mannheimer VWL Bachelor und LSE Master.

Merit kriegt quasi jeder, Distinction setzt je nach Programm schon gut Arbeit voraus, je nach Vorbildung.

Subjektive Beobachtungen: VWLern und Mathematikern fiel es grundsätzlich einfacher als BWLern, Mannheim und LMU vom letztendlichen Abschneiden her wesentlich besser als Goethe oder andere, insbesondere niederländische Unis - Kenne keinen Mannheimer der nicht mit Distinction abgeschlossen hat (über mehrere Programme verteilt) und das war auch die größte Gruppe (mir fallen mindestens 5 ein) an deutschen undergrads dort.

Das lässt sich so grob sagen, natürlich durch die Stichprobengröße schwer zu verallgemeinern.

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

Welchen Master hast Du dort gemacht, dass bei Dir auch Mathematiker waren?
Und wie meinst Du "Merit kriegt quasi jeder"?

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

Hier vormals Mannheimer VWL Bachelor und LSE Master.

Merit kriegt quasi jeder, Distinction setzt je nach Programm schon gut Arbeit voraus, je nach Vorbildung.

Subjektive Beobachtungen: VWLern und Mathematikern fiel es grundsätzlich einfacher als BWLern, Mannheim und LMU vom letztendlichen Abschneiden her wesentlich besser als Goethe oder andere, insbesondere niederländische Unis - Kenne keinen Mannheimer der nicht mit Distinction abgeschlossen hat (über mehrere Programme verteilt) und das war auch die größte Gruppe (mir fallen mindestens 5 ein) an deutschen undergrads dort.

Das lässt sich so grob sagen, natürlich durch die Stichprobengröße schwer zu verallgemeinern.

Accounting war's nicht ;)

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

Lol Du bist ja witzig

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

Welchen Master hast Du dort gemacht, dass bei Dir auch Mathematiker waren?
Und wie meinst Du "Merit kriegt quasi jeder"?

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

Hier vormals Mannheimer VWL Bachelor und LSE Master.

Merit kriegt quasi jeder, Distinction setzt je nach Programm schon gut Arbeit voraus, je nach Vorbildung.

Subjektive Beobachtungen: VWLern und Mathematikern fiel es grundsätzlich einfacher als BWLern, Mannheim und LMU vom letztendlichen Abschneiden her wesentlich besser als Goethe oder andere, insbesondere niederländische Unis - Kenne keinen Mannheimer der nicht mit Distinction abgeschlossen hat (über mehrere Programme verteilt) und das war auch die größte Gruppe (mir fallen mindestens 5 ein) an deutschen undergrads dort.

Das lässt sich so grob sagen, natürlich durch die Stichprobengröße schwer zu verallgemeinern.

Accounting war's nicht ;)

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

In F&E sitzen viele Mathematiker...

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

Hier vormals Mannheimer VWL Bachelor und LSE Master.

Merit kriegt quasi jeder, Distinction setzt je nach Programm schon gut Arbeit voraus, je nach Vorbildung.

Subjektive Beobachtungen: VWLern und Mathematikern fiel es grundsätzlich einfacher als BWLern, Mannheim und LMU vom letztendlichen Abschneiden her wesentlich besser als Goethe oder andere, insbesondere niederländische Unis - Kenne keinen Mannheimer der nicht mit Distinction abgeschlossen hat (über mehrere Programme verteilt) und das war auch die größte Gruppe (mir fallen mindestens 5 ein) an deutschen undergrads dort.

Das lässt sich so grob sagen, natürlich durch die Stichprobengröße schwer zu verallgemeinern.

Passt irgendwie nicht zusammen. Einerseits schneiden Mathematiker und VWLer wesentlich besser ab, aber auf der anderen Seite Leute von der Goethe (wo das Studium deutlich quantitativer ist als in Mannheim und an der LMU) wesentlich schlechter?

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

Hier vormals Mannheimer VWL Bachelor und LSE Master.

Merit kriegt quasi jeder, Distinction setzt je nach Programm schon gut Arbeit voraus, je nach Vorbildung.

Subjektive Beobachtungen: VWLern und Mathematikern fiel es grundsätzlich einfacher als BWLern, Mannheim und LMU vom letztendlichen Abschneiden her wesentlich besser als Goethe oder andere, insbesondere niederländische Unis - Kenne keinen Mannheimer der nicht mit Distinction abgeschlossen hat (über mehrere Programme verteilt) und das war auch die größte Gruppe (mir fallen mindestens 5 ein) an deutschen undergrads dort.

Das lässt sich so grob sagen, natürlich durch die Stichprobengröße schwer zu verallgemeinern.

Passt irgendwie nicht zusammen. Einerseits schneiden Mathematiker und VWLer wesentlich besser ab, aber auf der anderen Seite Leute von der Goethe (wo das Studium deutlich quantitativer ist als in Mannheim und an der LMU) wesentlich schlechter?

passt deswegen nicht zusammen, weil deine behauptung völliger humbug ist.

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

Hier vormals Mannheimer VWL Bachelor und LSE Master.

Merit kriegt quasi jeder, Distinction setzt je nach Programm schon gut Arbeit voraus, je nach Vorbildung.

Subjektive Beobachtungen: VWLern und Mathematikern fiel es grundsätzlich einfacher als BWLern, Mannheim und LMU vom letztendlichen Abschneiden her wesentlich besser als Goethe oder andere, insbesondere niederländische Unis - Kenne keinen Mannheimer der nicht mit Distinction abgeschlossen hat (über mehrere Programme verteilt) und das war auch die größte Gruppe (mir fallen mindestens 5 ein) an deutschen undergrads dort.

Das lässt sich so grob sagen, natürlich durch die Stichprobengröße schwer zu verallgemeinern.

Passt irgendwie nicht zusammen. Einerseits schneiden Mathematiker und VWLer wesentlich besser ab, aber auf der anderen Seite Leute von der Goethe (wo das Studium deutlich quantitativer ist als in Mannheim und an der LMU) wesentlich schlechter?

passt deswegen nicht zusammen, weil deine behauptung völliger humbug ist.

Also tatsächlich ist dein Kommentar völliger Humbug, weil du keinerlei Fakten hast.
Tatsächlich ist das Studium an der Goethe quantitativer (Ist ja auch Wiwi und kein Auswendiglern-BWL, dort ist selbst Management und Marketing vergleichsweise sehr quantitativ ausgelegt). Ob da aber nun eine Korrelation zwischen Genanntem und der Performance in einem elitären Master besteht, ist mMn eine andere Frage. Ferner gab der Ausgangsposter ja zu, dass dies lediglich subjektive Beobachtungen sind, Stichproben ohne hohe Aussagekraft.

(Bin nicht der Vorposter)

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WiWi Gast

Oxbridge, LSE & Co. schlecht für den Notenschnitt?

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

Hier vormals Mannheimer VWL Bachelor und LSE Master.

Merit kriegt quasi jeder, Distinction setzt je nach Programm schon gut Arbeit voraus, je nach Vorbildung.

Subjektive Beobachtungen: VWLern und Mathematikern fiel es grundsätzlich einfacher als BWLern, Mannheim und LMU vom letztendlichen Abschneiden her wesentlich besser als Goethe oder andere, insbesondere niederländische Unis - Kenne keinen Mannheimer der nicht mit Distinction abgeschlossen hat (über mehrere Programme verteilt) und das war auch die größte Gruppe (mir fallen mindestens 5 ein) an deutschen undergrads dort.

Das lässt sich so grob sagen, natürlich durch die Stichprobengröße schwer zu verallgemeinern.

Passt irgendwie nicht zusammen. Einerseits schneiden Mathematiker und VWLer wesentlich besser ab, aber auf der anderen Seite Leute von der Goethe (wo das Studium deutlich quantitativer ist als in Mannheim und an der LMU) wesentlich schlechter?

Wir reden hier vermutlich von irgendeinem Finance-Master. Die Leute, die da reinwollen, haben im Regelfall nicht 10 Marketingvorlesungen zusätzlich im Bachelor belegt, sondern eher Finance- oder Statistiksachen. Somit ist es vollkommen egal, ob man jetzt an Uni XY eine Marketingvorlesung mehr hört und in Franfurt dafür irgendeinen VWL-Kram. Und wenn du glaubst, dass es bei Finance-Grundlagen-Vorlesungen irgendwelche gewaltigen Unterschiede zwischen den Unis gibt, rate ich dir, deine Filterblase zu verlassen.

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