Ich war zu Studienzeiten Stipendiat der Adenauer-Stiftung. Bei Praktika und beim Jobeinstieg wurde darüber auch immer mal wieder (positiv) gesprochen, eine Bescheinigung habe ich aber nie beigelegt.
Meine Strategie war immer, eine möglichst schlanke Bewerbung einzureichen. Sprich Anschreiben, Lebenslauf, und die 4-5 wichtigsten Zeugnisse. Personaler wollen sich in aller Regel nicht durch ganze Mappen durchwühlen. Dinge wie Sprachzertifikate, Stipendienbescheinigungen oder Teilnahmebescheinigungen von Rhetorik-Seminaren u.ä. würde ich weglassen.
Wenn der Lebenslauf (max. 2 Seiten) inhaltlich gut ist, ist die Sache meistens ohnehin ein Selbstläufer. So zumindest meine Erfahrung.
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