Arbeitsaufwand Top Noten HSG
Hallo Experten,
kann jemand als HSG-Insider etw. dazu sagen, wie viel Stunden man durchschnittlich täglich lernen sollte, um einen Top Notenschnitt im Bachelor / Assessment BWL zu erzielen?
Danke
antwortenHallo Experten,
kann jemand als HSG-Insider etw. dazu sagen, wie viel Stunden man durchschnittlich täglich lernen sollte, um einen Top Notenschnitt im Bachelor / Assessment BWL zu erzielen?
Danke
antwortenFür einen <= 1.5 Schnitt solltest du mit konstanten 30-35h/Woche planen.
antwortenHöchstens 20h/Woche für 1,0
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2023:
Für einen <= 1.5 Schnitt solltest du mit konstanten 30-35h/Woche planen.
Das ist ja Teilzeit, in Mannheim muss man das Doppelte schrubben
antwortenSei x die optimale Lernzeit gemessen in [Stunden pro Woche]
x = "Zielnote" * sqrt(-1) + ln("Mondphase")
Mal im Ernst, was erwartest du zu hören? Die HSG (und damit auch Kommilitonen) ist sehr stark, Noten werden da nicht verschenkt. Der Arbeitsaufwand für Top-Noten ist aber viel eher von deinen Fähigkeiten abhängig als irgendwas sonst.
Average Aufwand für eine Schnitt < 1.5 zwischen z.B. Mannheim (+/- 40h) und Goethe (+/- 35h) ist sicher da, aber stat. sicher nicht signifikant.
antwortenjoseph g schrieb am 30.12.2023:
Für einen <= 1.5 Schnitt solltest du mit konstanten 30-35h/Woche planen.
Das ist ja Teilzeit, in Mannheim muss man das Doppelte schrubben
Also wer mehr als 40 Stunden für gute Note in BWL braucht, der weist eine magelhafte Lernmethodik auf.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2023:
joseph g schrieb am 30.12.2023:
Für einen <= 1.5 Schnitt solltest du mit konstanten 30-35h/Woche planen.
Das ist ja Teilzeit, in Mannheim muss man das Doppelte schrubben
Also wer mehr als 40 Stunden für gute Note in BWL braucht, der weist eine magelhafte Lernmethodik auf.
Selbst 35 h pro Woche…für eine gute Note in BWL…Leute, was ist los mit Euch??
Das ist aber nicht High-Performer-like
Ich halte 30-45 Stunden auch für realistich, wenn man konstant am Ball bleibt und nicht in Phasen von Bulimie-Lernen verfällt. >45h ist dann eher mathematisch-ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen (Mathematik, Informatik ...) vorbehalten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2023:
joseph g schrieb am 30.12.2023:
Für einen <= 1.5 Schnitt solltest du mit konstanten 30-35h/Woche planen.
Das ist ja Teilzeit, in Mannheim muss man das Doppelte schrubben
Also wer mehr als 40 Stunden für gute Note in BWL braucht, der weist eine magelhafte Lernmethodik auf.
Selbst 35 h pro Woche…für eine gute Note in BWL…Leute, was ist los mit Euch??
Das ist aber nicht High-Performer-like
+1
antwortenIch sags mal so: Wer ein sehr gutes Abitur hat und easy auch durch MINT Studiengänge kommen würde, wird mit 20h einen sehr guten (>5.3) abschluss packen. Wirklich fordernd ist nur das Assessment Jahr, aber selbst das ist mit unter 40h pro Woche sehr gut machbar.
Der Aufwand erhöht sich aber exponentiell mit den Noten. Als DurchschnittsStudent ist es ein leichtes von 5.2 auf 5.3 zu kommen ohne massiv mehr Zeit zu investieren. Von 5,9 auf 6.0 ist aber nur mit mindestens 20 extra Stunden pro Woche machbar, weil wirklich JEDE Klausur perfekt sein muss und du daher ALLES aus den Skripten bis ins kleinste Detail drauf haben musst.
antwortenWie sieht das ganze bei den HSG Mastern (insbesondere MBF & MaccFin) aus? Ist das Lernaufwand/Noten Verhältnis vergleichbar mit dem Bachelor oder besser/schlechter?
antwortenHier wird wieder viel Schwachsinn erzählt. Erstens ist das Notensystem in der Schweiz anders und lässt sich nicht eins zu eins ins deutsche Notensystem übertragen. Zweitens kommt das HP/LP Gequatsche wieder nur von Möchtegern HPs. Drittens hat es bisher noch nie jemand im Assessment geschafft einen 6.0er Schnitt zu erlangen. Selbst eine 5.9 erscheint mir super unwahrscheinlich und die Grenze zwischen den beiden Noten lässt sich nicht mit 20h mehr pro Woche überschreiten, sondern durch andere Faktoren wie Glück.
Seine Definition von Top ist schwammig. Welchen Schnitt willst du anstreben? Ich würde einfach mal 5.3 als Referenz für einen sehr guten Schnitt heranziehen und dort wirst du, je nachdem wie effizient du arbeitest und intelligent du bist, um die 30-55h pro Woche arbeiten. Die Peer Group ist stärker als an den (meisten) deutschen Unis und daher würde ich nicht viel auf das “mehr als x h in BWL für y Schnitt” geben.
LG von einem ehemaligen HSGler
So ein BS hier mal wieder. Eine 5,5 würde man zwar in Deutschland zu einer 1,5 umwandeln, ist aber eigentlich falsch. Das ist schon quasi die 1,0. Eine 6,0 ist sowas wie eine theoretische 0,7 (zB im Abi, wenn man quasi alle Punkte hat). Wenn du eine 6,0 schaffst, dann garantier ich dir, dass das SRF darüber berichtet. Solange die Note irgendwo zwischen 4,5 und 5,5 sein soll, dann ist der Aufwand wie überall auch bei 30-40h inl Vorlesung ect
antwortenBeim Wings Excellence-Award 2019 versammeln sich vom 8. bis 10. Mai 2019 etwa 600 hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft und treffen auf 200 Studierende aus der ganzen Welt. Der St. Gallen Wings of Excellence Award ist mit 20.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2019.
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Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
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