Durchschnittsnoten eurer Uni
Welche Durchschnittsnoten haben die Klausuren eurer Unis?
Ich studier in Mainz und habe das Gefühl, dass unsere Durchschnittsnoten schlechter sind als der Standard.
Welche Durchschnittsnoten haben die Klausuren eurer Unis?
Ich studier in Mainz und habe das Gefühl, dass unsere Durchschnittsnoten schlechter sind als der Standard.
Elite-Target-Mainz... Sollten die Noten im Mittel tatsächlich etwas schlechter sein (was ich nicht glaube), dann liegt das vermutlich an den schlechten Mainzer Studenten die nicht bestehen und deshalb mit 5.0 in den avg gewertet werden.
Unabhängig davon denkt jeder immer, dass es an seiner Uni am Schwierigsten ist. Daher wird das hier zu absolut nichts führen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
Elite-Target-Mainz... Sollten die Noten im Mittel tatsächlich etwas schlechter sein (was ich nicht glaube), dann liegt das vermutlich an den schlechten Mainzer Studenten die nicht bestehen und deshalb mit 5.0 in den avg gewertet werden.
Unabhängig davon denkt jeder immer, dass es an seiner Uni am Schwierigsten ist. Daher wird das hier zu absolut nichts führen...
Niemand spricht hier von Elite oder Target, aber sofort musst du die Diskussion hier entfachen. Das nervt einfach nur noch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
Elite-Target-Mainz... Sollten die Noten im Mittel tatsächlich etwas schlechter sein (was ich nicht glaube), dann liegt das vermutlich an den schlechten Mainzer Studenten die nicht bestehen und deshalb mit 5.0 in den avg gewertet werden.
Unabhängig davon denkt jeder immer, dass es an seiner Uni am Schwierigsten ist. Daher wird das hier zu absolut nichts führen...
Ich spreche hier nicht von Meinungen, sondern von Zahlen und Fakten und wer behauptet denn, dass Target Unis schwerer sind als normale? Ich seh keinen Unterschied zwischen Frankfurt und Mainz.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
Elite-Target-Mainz... Sollten die Noten im Mittel tatsächlich etwas schlechter sein (was ich nicht glaube), dann liegt das vermutlich an den schlechten Mainzer Studenten die nicht bestehen und deshalb mit 5.0 in den avg gewertet werden.
Unabhängig davon denkt jeder immer, dass es an seiner Uni am Schwierigsten ist. Daher wird das hier zu absolut nichts führen...
+1
antwortenAbcdefg schrieb am 06.12.2019:
Welche Durchschnittsnoten haben die Klausuren eurer Unis?
Ich studier in Mainz und habe das Gefühl, dass unsere Durchschnittsnoten schlechter sind als der Standard.
TU Bachelor WI ~2.8
antwortenAbcdefg schrieb am 06.12.2019:
Elite-Target-Mainz... Sollten die Noten im Mittel tatsächlich etwas schlechter sein (was ich nicht glaube), dann liegt das vermutlich an den schlechten Mainzer Studenten die nicht bestehen und deshalb mit 5.0 in den avg gewertet werden.
Unabhängig davon denkt jeder immer, dass es an seiner Uni am Schwierigsten ist. Daher wird das hier zu absolut nichts führen...
Ich spreche hier nicht von Meinungen, sondern von Zahlen und Fakten und wer behauptet denn, dass Target Unis schwerer sind als normale? Ich seh keinen Unterschied zwischen Frankfurt und Mainz.
Man sieht keinen, weil es ihn nicht gibt. "Target" beruht nur auf dem Netzwerk. Worauf ist das Netzwerk der Unis aufgebaut? Auf Kontakten der Professoren. Sorry, aber BWL ist so banal, dass es dort keine Unterschiede in der Lehre gibt und wenn, sind sie so marginal, dass sie im Arbeitsleben keine Rolle spielen.
antwortenWie willst du das vergleichen? Deine Sample Size (intuitiv 2 Semester a 4-5 Kurse) ist nicht repräsentativ? Auf andere "Zahlen und Fakten" von anderen Jahrgängen und Kursen deiner Uni hast du sowieso keinen Zugriff. Kannst dir gerne die Daten von ehemaligen Jahrgängen besorgen, das Ganze mitteln und uns dann mitteilen, wie so die Durchfallquote und Avg. für spezielle Kurse, bspw. QM1 und QM2 oder Mikro 1 & 2, waren. Dann kannst du das gleiche für die "Daten und Fakten" die hier zur Verfügung gestellt wurden machen und hast dein Ergebnis. Solltest du also selbst merken, dass das zu ncihts führt.
In Deutschland herrscht bei den öfft. Unis eine extreme Homogenität. Noten sind und werden mit Sicherheit nicht statistisch signifikant voneinander abweichen. Aber red dir ruhig ein, dass deine schlechten Noten an der Uni Mainz liegen.
Cheers
Abcdefg schrieb am 06.12.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
Elite-Target-Mainz... Sollten die Noten im Mittel tatsächlich etwas schlechter sein (was ich nicht glaube), dann liegt das vermutlich an den schlechten Mainzer Studenten die nicht bestehen und deshalb mit 5.0 in den avg gewertet werden.
Unabhängig davon denkt jeder immer, dass es an seiner Uni am Schwierigsten ist. Daher wird das hier zu absolut nichts führen...
Ich spreche hier nicht von Meinungen, sondern von Zahlen und Fakten und wer behauptet denn, dass Target Unis schwerer sind als normale? Ich seh keinen Unterschied zwischen Frankfurt und Mainz.
Abcdefg schrieb am 06.12.2019:
Welche Durchschnittsnoten haben die Klausuren eurer Unis?
Ich studier in Mainz und habe das Gefühl, dass unsere Durchschnittsnoten schlechter sind als der Standard.
Also bei uns ist der Schnitt im Bachelor ca. 2,4
antwortenAbcdefg schrieb am 06.12.2019:
Welche Durchschnittsnoten haben die Klausuren eurer Unis?
Ich studier in Mainz und habe das Gefühl, dass unsere Durchschnittsnoten schlechter sind als der Standard.
Die Klausuren lagen bei uns im Durchschnitt bei ca. 3,5-3.9
antwortenWas aber einen Unterschied macht, sind die Studenten. Die motivierten / klugen Studenten gehen eben an die Targets. Das wissen auch die Unternehmen und stellen präferiert von diesen Unis ein. Das ist halt eine selbsterfüllende Prophezeiung.
WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
antwortenAbcdefg schrieb am 06.12.2019:
Elite-Target-Mainz... Sollten die Noten im Mittel tatsächlich etwas schlechter sein (was ich nicht glaube), dann liegt das vermutlich an den schlechten Mainzer Studenten die nicht bestehen und deshalb mit 5.0 in den avg gewertet werden.
Unabhängig davon denkt jeder immer, dass es an seiner Uni am Schwierigsten ist. Daher wird das hier zu absolut nichts führen...
Ich spreche hier nicht von Meinungen, sondern von Zahlen und Fakten und wer behauptet denn, dass Target Unis schwerer sind als normale? Ich seh keinen Unterschied zwischen Frankfurt und Mainz.
Man sieht keinen, weil es ihn nicht gibt. "Target" beruht nur auf dem Netzwerk. Worauf ist das Netzwerk der Unis aufgebaut? Auf Kontakten der Professoren. Sorry, aber BWL ist so banal, dass es dort keine Unterschiede in der Lehre gibt und wenn, sind sie so marginal, dass sie im Arbeitsleben keine Rolle spielen.
WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
Abcdefg schrieb am 06.12.2019:
Welche Durchschnittsnoten haben die Klausuren eurer Unis?
Ich studier in Mainz und habe das Gefühl, dass unsere Durchschnittsnoten schlechter sind als der Standard.Die Klausuren lagen bei uns im Durchschnitt bei ca. 3,5-3.9
Bei uns liegt der Schnitt bei 2,33 (FH BWL).
antwortenFS 1.7
antwortenAn der Frankfurt School liegt der Abschlussschnitt um 1.7. Nach dem dritten Semester liegen die Kohorten meist um 2.3. es gelingt aber irgendwie, die Noten noch über die 2.0-Marke zu bringen :-) Die Leute mit Abi < 1.5 sollen angeblich einen Schnitt von 1.2-1.3 haben.
antwortenbei uns liegen die klausuren im mittel schätzungsweise bei 4,7.
da die ersten zwei semester nicht zählen, liegen die klausuren, die den schnitt beeinflussen bei 3,9.
wenn man die studienabbrecher rausrechnet landet man bei 3,1.
wenn man die möglichkeiten beachtet, die meine universität anbietet (30 ects an lockerer fh abstauben [habe selber 30 ects mit 1.0 belegt an der fh], dann kommt man so auf 2,6).
also durchschnittsnoten der klausuren an meiner uni 4.7 aber absolventendurchschnitt liegt bei 2.6, da viele intere faktoren den durchschnitt künstlich nach oben treiben.
am ende ist ein 2,6er durchschnitt im jahrgang mit 70% zwangsexmatrikulierten vermutlich noch kompetetiver als manche target, aber wen juckts.
ich gehe an einer top target [LSE, LBS, HSG, Bocconi, HEC, Oxbridge] und werde euch dann berichten wie viel schwieriger oder leichter es geworden ist im vergleich zum bachelor an der non-target, auch wenn ein bachelor-master vergleich etwas hinkt.
im vergleich meine staatliche universität hat einen absolventenschnitt von 2,6 mit 70% exmatrikulierten. die fh an der ich 30 ects abgelegt habe, hat einen durchscnitt von 1,8 mit 8% exmatrikulierten und besteht zu einem großteil aus der schwachen peergroup meiner uni (ehemalige kommilitonen -> zwangsexmatrikuliert -> fh angefangen).
Wie man es werten will ist mir egal und euch überlassen. alle infos stammen aus erster hand von den jeweiligen prüfungsämtern der hochschulen. ob uni oder fh schwerer oder leichter ist, ist immer (!) individuell zu betrachten und mir relativ egal.
ps: mainz hat die gleichen entrance requirements für den bsc, wie meine uni, eine geringere zwangsexmatrikulationsquote als meine uni und einen besseren absolventenschnitt. interpretation wie immer dir überlassen, mir ist es wirklich egal, da ich nicht rumheule, sondern einfach meinen weg gehe und mich an das jeweilige system assimiliere.
antwortenDie besten Studenten gehen unbedingt nicht an die Unis, die hier als Targets bezeichnet werden. Das sieht man ja am NC. Am höchsten ist der NC an Unis wie HU und FU Berlin, LMU München, Köln, Münster.
Wiesenlooser schrieb am 07.12.2019:
antwortenWas aber einen Unterschied macht, sind die Studenten. Die motivierten / klugen Studenten gehen eben an die Targets. Das wissen auch die Unternehmen und stellen präferiert von diesen Unis ein. Das ist halt eine selbsterfüllende Prophezeiung.
WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
Abcdefg schrieb am 06.12.2019:
Elite-Target-Mainz... Sollten die Noten im Mittel tatsächlich etwas schlechter sein (was ich nicht glaube), dann liegt das vermutlich an den schlechten Mainzer Studenten die nicht bestehen und deshalb mit 5.0 in den avg gewertet werden.
Unabhängig davon denkt jeder immer, dass es an seiner Uni am Schwierigsten ist. Daher wird das hier zu absolut nichts führen...
Ich spreche hier nicht von Meinungen, sondern von Zahlen und Fakten und wer behauptet denn, dass Target Unis schwerer sind als normale? Ich seh keinen Unterschied zwischen Frankfurt und Mainz.
Man sieht keinen, weil es ihn nicht gibt. "Target" beruht nur auf dem Netzwerk. Worauf ist das Netzwerk der Unis aufgebaut? Auf Kontakten der Professoren. Sorry, aber BWL ist so banal, dass es dort keine Unterschiede in der Lehre gibt und wenn, sind sie so marginal, dass sie im Arbeitsleben keine Rolle spielen.
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
bei uns liegen die klausuren im mittel schätzungsweise bei 4,7.
da die ersten zwei semester nicht zählen, liegen die klausuren, die den schnitt beeinflussen bei 3,9.
wenn man die studienabbrecher rausrechnet landet man bei 3,1.
wenn man die möglichkeiten beachtet, die meine universität anbietet (30 ects an lockerer fh abstauben [habe selber 30 ects mit 1.0 belegt an der fh], dann kommt man so auf 2,6).
also durchschnittsnoten der klausuren an meiner uni 4.7 aber absolventendurchschnitt liegt bei 2.6, da viele intere faktoren den durchschnitt künstlich nach oben treiben.
am ende ist ein 2,6er durchschnitt im jahrgang mit 70% zwangsexmatrikulierten vermutlich noch kompetetiver als manche target, aber wen juckts.
ich gehe an einer top target [LSE, LBS, HSG, Bocconi, HEC, Oxbridge] und werde euch dann berichten wie viel schwieriger oder leichter es geworden ist im vergleich zum bachelor an der non-target, auch wenn ein bachelor-master vergleich etwas hinkt.
im vergleich meine staatliche universität hat einen absolventenschnitt von 2,6 mit 70% exmatrikulierten. die fh an der ich 30 ects abgelegt habe, hat einen durchscnitt von 1,8 mit 8% exmatrikulierten und besteht zu einem großteil aus der schwachen peergroup meiner uni (ehemalige kommilitonen -> zwangsexmatrikuliert -> fh angefangen).
Wie man es werten will ist mir egal und euch überlassen. alle infos stammen aus erster hand von den jeweiligen prüfungsämtern der hochschulen. ob uni oder fh schwerer oder leichter ist, ist immer (!) individuell zu betrachten und mir relativ egal.
ps: mainz hat die gleichen entrance requirements für den bsc, wie meine uni, eine geringere zwangsexmatrikulationsquote als meine uni und einen besseren absolventenschnitt. interpretation wie immer dir überlassen, mir ist es wirklich egal, da ich nicht rumheule, sondern einfach meinen weg gehe und mich an das jeweilige system assimiliere.
Top Kommentar, viel Glück im Ausland.
antwortenWhat the eff o.O
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
antwortenAn der Frankfurt School liegt der Abschlussschnitt um 1.7. Nach dem dritten Semester liegen die Kohorten meist um 2.3. es gelingt aber irgendwie, die Noten noch über die 2.0-Marke zu bringen :-) Die Leute mit Abi < 1.5 sollen angeblich einen Schnitt von 1.2-1.3 haben.
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
bei uns liegen die klausuren im mittel schätzungsweise bei 4,7.
Und welche Uni ist "bei uns"?
antworten1,0 - 1,5 = sehr gut
1,6 - 1,9 = gut bzw. überdurchschnittlich
2,0 - 2,5 = durchschnittlich
2,6 - 2,9 = unterdurchschnittlich
3,0 - 3,5 = schlecht
3,6 - 4,0 = ganz schlecht
Das ist eine gute Tabelle, an die man sich orientieren kann, zu welcher Kohorte man gehört. Die Unternehmen ordnen es in etwa ebenfalls so ein.
Bei einer Bewerbung spielt es kaum eine Rolle ob jemand bspw. eine 2,1 und der andere eine 2,4 hat, weil es vergleichbar ist und minimale Unterschiede mannigfaltige Gründe haben können.
Was ich mir weiterhin vorstellen könnte, ist, dass Uni-Absolventen mit Uni-Absolventen verglichen werden und FHler mit FHler. Bei Uni-Absolventen ist man vllt. etwas toleranter was Noten angeht, da das Niveau generell höher ist.
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Die besten Studenten gehen unbedingt nicht an die Unis, die hier als Targets bezeichnet werden. Das sieht man ja am NC. Am höchsten ist der NC an Unis wie HU und FU Berlin, LMU München, Köln, Münster.
Mannheim ist der "NC" (gibt ja keinen direkten, aber man braucht bei normalen Ehrenamt Praktika etc Abi <1.7 für gute Chancen...) höher...
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Die besten Studenten gehen unbedingt nicht an die Unis, die hier als Targets bezeichnet werden. Das sieht man ja am NC. Am höchsten ist der NC an Unis wie HU und FU Berlin, LMU München, Köln, Münster.
Mannheim ist der "NC" (gibt ja keinen direkten, aber man braucht bei normalen Ehrenamt Praktika etc Abi <1.7 für gute Chancen...) höher...
Kenne mehrere Leute, bei denen es in Berlin oder Köln nicht geklappt hat, in Mannheim aber schon. In Mannheim gibt es eben keinen echten NC.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Die besten Studenten gehen unbedingt nicht an die Unis, die hier als Targets bezeichnet werden. Das sieht man ja am NC. Am höchsten ist der NC an Unis wie HU und FU Berlin, LMU München, Köln, Münster.
Mannheim ist der "NC" (gibt ja keinen direkten, aber man braucht bei normalen Ehrenamt Praktika etc Abi <1.7 für gute Chancen...) höher...
Kenne mehrere Leute, bei denen es in Berlin oder Köln nicht geklappt hat, in Mannheim aber schon. In Mannheim gibt es eben keinen echten NC.
Schade, dass Mannheim Bachelor keine Punkte vergibt für Auslandaufenthalt wie im MMM.
antwortenWifo Mannheim 2,4
antwortenWFI Bachelor Note: 2,3
antwortenEBS 2.5
antwortenpush
antwortenHS Fresenius Hamburg Bachelor BWL: 2,4
Hätte bei ner privaten mit nem besseren Schnitt gerechnet :D
Darf ich fragen, welche Richtung man mit so einem Abschluss einschlägt?
WiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
antwortenHS Fresenius Hamburg Bachelor BWL: 2,4
Hätte bei ner privaten mit nem besseren Schnitt gerechnet :D
Bei uns WING TU9 normieren die meisten Profs aus dem ING-Teil ihre Klausuren so, dass der Schnitt bei genau 4.0 liegt.. im Wiwi-Teil bekommt man gute Noten etwas leichter (bzw. liegt auch daran, dass man da mit auswendig lernen halt teilweise auch was reißen kann)
antwortenWING TU9, bei uns werden die Noten von den meisten Professoren im Nachhinein im ING-Teil auf 4.0 normiert, im Wiwi-Teil aber nicht
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Die besten Studenten gehen unbedingt nicht an die Unis, die hier als Targets bezeichnet werden. Das sieht man ja am NC. Am höchsten ist der NC an Unis wie HU und FU Berlin, LMU München, Köln, Münster.
Mannheim ist der "NC" (gibt ja keinen direkten, aber man braucht bei normalen Ehrenamt Praktika etc Abi <1.7 für gute Chancen...) höher...
Kenne da einen mit 1,9 und einen mit 2,1
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Die besten Studenten gehen unbedingt nicht an die Unis, die hier als Targets bezeichnet werden. Das sieht man ja am NC. Am höchsten ist der NC an Unis wie HU und FU Berlin, LMU München, Köln, Münster.
Mannheim ist der "NC" (gibt ja keinen direkten, aber man braucht bei normalen Ehrenamt Praktika etc Abi <1.7 für gute Chancen...) höher...
Kenne da einen mit 1,9 und einen mit 2,1
Kenne da sogar Leute mit 3.6 und 3.4 (über Wartezeit) und 3.2 (über Studienplatzklage).
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
Die besten Studenten gehen unbedingt nicht an die Unis, die hier als Targets bezeichnet werden. Das sieht man ja am NC. Am höchsten ist der NC an Unis wie HU und FU Berlin, LMU München, Köln, Münster.
Mannheim ist der "NC" (gibt ja keinen direkten, aber man braucht bei normalen Ehrenamt Praktika etc Abi <1.7 für gute Chancen...) höher...
Kenne da einen mit 1,9 und einen mit 2,1
Kenne da sogar Leute mit 3.6 und 3.4 (über Wartezeit) und 3.2 (über Studienplatzklage).
Ich hab da einen getroffen mit 3.9, und einen sogar einen ganz ohne Abi. (Hauptschulabschluss vom Baumschule mit 4,2 nach Umrechnung)
Eine weitere geht einfach immer mit in die Vorlesungen und tut so, als würde sie da studieren... soviel zur selektivität...
WiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
Die besten Studenten gehen unbedingt nicht an die Unis, die hier als Targets bezeichnet werden. Das sieht man ja am NC. Am höchsten ist der NC an Unis wie HU und FU Berlin, LMU München, Köln, Münster.
Mannheim ist der "NC" (gibt ja keinen direkten, aber man braucht bei normalen Ehrenamt Praktika etc Abi <1.7 für gute Chancen...) höher...
Kenne da einen mit 1,9 und einen mit 2,1
Kenne da sogar Leute mit 3.6 und 3.4 (über Wartezeit) und 3.2 (über Studienplatzklage).
Ich hab da einen getroffen mit 3.9, und einen sogar einen ganz ohne Abi. (Hauptschulabschluss vom Baumschule mit 4,2 nach Umrechnung)
Eine weitere geht einfach immer mit in die Vorlesungen und tut so, als würde sie da studieren... soviel zur selektivität...
Na ja, Du brauchst das gar nicht als Satire betrachten. Studenten ohne Abi gibt es in der Tat. Das geht nämlich seit ein paar Jahren. Dennoch dürfte der Anteil der Abiturienten > 2.0 oder ganz ohne Abi maximal 25 % ausmachen.
antwortenDas war der Durchschnitt. Mein Schnitt war ein anderer.
Und selbst die Richtungen von denen, welche solch einen Schnitt hatten sind unterschiedlich. Aber von DAX/BIG4 etc. alles dabei.
Du bist dann wahrscheinlich target-uni-student? :-)
WiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
antwortenDarf ich fragen, welche Richtung man mit so einem Abschluss einschlägt?
WiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
HS Fresenius Hamburg Bachelor BWL: 2,4
Hätte bei ner privaten mit nem besseren Schnitt gerechnet :D
Staatliche Target-Uni:
Die Klausuren im Grund- und Aufbaustudium (also fast alle Klausuren) fallen zwischen 3.0 und 3.5 aus
WiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
Staatliche Target-Uni:
Die Klausuren im Grund- und Aufbaustudium (also fast alle Klausuren) fallen zwischen 3.0 und 3.5 aus
Im Kontrast dazu die Goethe, an der die Klausuren des ersten Jahres nicht in die Gesamtnote eingehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
Staatliche Target-Uni:
Die Klausuren im Grund- und Aufbaustudium (also fast alle Klausuren) fallen zwischen 3.0 und 3.5 ausIm Kontrast dazu die Goethe, an der die Klausuren des ersten Jahres nicht in die Gesamtnote eingehen.
Es ist positiv, wenn eine Uni das Niveau hochhält, indem nicht jede Anfängervorlesung schon Punkte bringt. Natürlich setzt das das Stresslevel etwas hoch. Aber es ist doch total lächerlich, wenn schon Kurse des ersten Semesters für die Endnote zählen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
Staatliche Target-Uni:
Die Klausuren im Grund- und Aufbaustudium (also fast alle Klausuren) fallen zwischen 3.0 und 3.5 aus
Damit ist ohnehin klar, um welche Uni es geht. Dann sag doch einfach, welche es ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.12.2019:
Staatliche Target-Uni:
Die Klausuren im Grund- und Aufbaustudium (also fast alle Klausuren) fallen zwischen 3.0 und 3.5 ausIm Kontrast dazu die Goethe, an der die Klausuren des ersten Jahres nicht in die Gesamtnote eingehen.
Es ist positiv, wenn eine Uni das Niveau hochhält, indem nicht jede Anfängervorlesung schon Punkte bringt. Natürlich setzt das das Stresslevel etwas hoch. Aber es ist doch total lächerlich, wenn schon Kurse des ersten Semesters für die Endnote zählen.
Der letzte Satz gefällt allen Studenten an so gut wie jeder deutschen Hochschule.
antwortenUni Köln: Die meisten so bei 2,3 - 2,8.
Ausreißer wie Makro, Statistik, Finance & Steuern: 2,9-3,2
Und Allois-Ferrer: >3,4! :D
antwortenwieso orientiert sich eigentlich niemand am ECTS? da weiß man doch wie es ungefähr aussieht...
antwortenWeil die ECTS nichts aussagen:
Uni Köln: 3/4 brechen (von Leuten mit mind. 2,0 Abi) ab unter dem restlichem Viertel wird dann der ECTS-Grad verliehen.
FH Schmalkalden: NC-Frei, 80% kommen durch...
Zudem muss man auch die Vertiefung beachten. Wenn ich an meiner Uni Marketing udn Psychologie belege, schneide ich besser ab als in Finance & Steuern. Bin aber trotzdem nicht klüger.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Weil die ECTS nichts aussagen:
Uni Köln: 3/4 brechen (von Leuten mit mind. 2,0 Abi) ab unter dem restlichem Viertel wird dann der ECTS-Grad verliehen.FH Schmalkalden: NC-Frei, 80% kommen durch...
Zudem muss man auch die Vertiefung beachten. Wenn ich an meiner Uni Marketing udn Psychologie belege, schneide ich besser ab als in Finance & Steuern. Bin aber trotzdem nicht klüger.
In Mannheim kommen sogar deutlich mehr als 80 % durch. Das spricht sehr für Mannheim, denn im Vergleich zu anderen Topunis wie Köln oder Goethe ist das Risiko des Scheiterns äußerst gering, weil nicht so gesiebt wird.
antwortenZählt ihr bei den Durchschnitt noten die 5,0 Kandidaten mit? Oder Durchschnitt exclusive 5,0 Kandidaten, da diese Note nicht "gutgeschrieben" wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:
Weil die ECTS nichts aussagen:
Uni Köln: 3/4 brechen (von Leuten mit mind. 2,0 Abi) ab unter dem restlichem Viertel wird dann der ECTS-Grad verliehen.FH Schmalkalden: NC-Frei, 80% kommen durch...
Zudem muss man auch die Vertiefung beachten. Wenn ich an meiner Uni Marketing udn Psychologie belege, schneide ich besser ab als in Finance & Steuern. Bin aber trotzdem nicht klüger.
In Mannheim kommen sogar deutlich mehr als 80 % durch. Das spricht sehr für Mannheim, denn im Vergleich zu anderen Topunis wie Köln oder Goethe ist das Risiko des Scheiterns äußerst gering, weil nicht so gesiebt wird.
Wenn man zu den besseren gehört ist auch das Risiko ausgesiebt zu werden bei allen Uni gering
antwortenMannheim ist n Sonderfall: Gute Leute und eben 0 Ablenkung in der Stadt an sich.
Das ist an den anderen Top-Unis (staatlich) in D eben anders. Die Ablenkung in Köln vom Studium dürfte zb x-fach höher sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
Mannheim ist n Sonderfall: Gute Leute und eben 0 Ablenkung in der Stadt an sich.
Das ist an den anderen Top-Unis (staatlich) in D eben anders. Die Ablenkung in Köln vom Studium dürfte zb x-fach höher sein.
Dennoch erklärt das keine gegen Null tendierenden Abbruchquoten, zumal 20 % über Wartezeit kommen.
antwortenMan gut Köln ist halt auch keine Top-Uni und hat auch keine Top Leute
Die einzige Top-Uni in Deutschland für BWL ist Mannheim
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
Mannheim ist n Sonderfall: Gute Leute und eben 0 Ablenkung in der Stadt an sich.
Das ist an den anderen Top-Unis (staatlich) in D eben anders. Die Ablenkung in Köln vom Studium dürfte zb x-fach höher sein.
Dennoch erklärt das keine gegen Null tendierenden Abbruchquoten, zumal 20 % über Wartezeit kommen.
gegen 0 tendierend?
https://www.uni-mannheim.de/universitaet/profil/zahlen-und-fakten/#c94432
Aktuelle Statistik, Studenten im BWL-Semester
Entweder in Mannheim schaffen 100 Leute den Master in 5 Semestern, oder da brechen doch einige ab.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
Man gut Köln ist halt auch keine Top-Uni und hat auch keine Top Leute
Die einzige Top-Uni in Deutschland für BWL ist Mannheim
So top sind die Leute dort auch nicht. Es gibt auch sehr, sehr viel Mittelmaß. Die durchschnittliche Abinote dürfte sich am Anfang in etwa auf dem gleichen Niveau wie in Köln bewegen. Da in Köln extrem gesiebt wird, in Mannheim nicht, haben die Kölner Bachelor-Absolventen ziemlich sicher die besseren Abinoten. Im Master fällt Mannheim dann aber richtig ab, weil da fast nur noch Mittelmaß herrscht (viele FHler, DHler). Mit der WHU können sich natürlich beide Unis nicht im Ansatz messen. Den Mannheimern fehlt dazu alleine schon der nötige Karriere-Drive. Das sind zwar überwiegend ganz fleissige Bienchen mit guten Abinoten, aber eben nicht die solche dynamischen Leute wie an der WHU.
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Mit überdurchschnittlich guten Kandidaten hat man es verbrieftermaßen bei den Spitzen-Absolventen in den Wirtschaftswissenschaften zu tun. Nur 7,2 Prozent erzielen ein sehr gutes Examen.
Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.
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Glukose ist der Brennstoff für das Gehirn. Mit einem ausreichend hohen Blutzuckerspiegel lassen sich in Prüfungen und komplexen Entscheidungssituationen daher bessere Ergebnisse erzielen. Entsprechend steigert Zucker die mentale Leistungsfähigkeit, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) erneut beweist.
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Dipl. oec. Christoph Suthaus ist sicher Anwärter auf einen Titel als »schnellster WiWi-Student Deutschlands«. Für das Wirtschaftsstudium an der Universität Hohenheim benötigte er bis zum Diplom lediglich fünf Fachsemestern
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Laut einer aktuellen Studie ist das Hirndoping unter Studierenden keineswegs so verbreitet ist, wie es die mediale Aufmerksamkeit für das Thema suggeriert: Etwa fünf Prozent der Studierenden in Deutschland zählen demnach zu den „Hirndopenden“.
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Im Prüfungsjahr 2010 erwarben 31 Prozent der insgesamt rund 361 700 Hochschulabsolventen einen Bachelorabschluss. Damit lag der Anteil der Bachelorabschlüsse erstmals über den traditionellen universitären Abschlüssen, die 2010 einen Anteil von 29 Prozent erreichten.
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